Wie die Geschichte des Frauenwahlrechts erinnert wird, ist eine eminent politische Frage
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Birgitta Bader-Zaar,
Marie Bahenská,
Marnix Beyen,
Mineke Bosch,
Sharon Crozier-De Rosa,
Judith Goetz,
Libuše Heczková,
Heidi Hein-Kircher,
Katharina Hermann,
Mareen Heying,
Anelia Kassabova,
Egge Knol,
Ulla Manns,
Dana Musilová,
Yella Nicklaus,
Kristina Schulz,
Ingrid Sharp,
Mari Takayanagi,
Kerstin Wolff
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Wie die Geschichte des Frauenwahlrechts erinnert wird, ist eine eminent politische Frage
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Birgitta Bader-Zaar,
Marie Bahenská,
Marnix Beyen,
Mineke Bosch,
Sharon Crozier-De Rosa,
Judith Goetz,
Libuše Heczková,
Heidi Hein-Kircher,
Katharina Hermann,
Mareen Heying,
Anelia Kassabova,
Egge Knol,
Ulla Manns,
Dana Musilová,
Yella Nicklaus,
Kristina Schulz,
Ingrid Sharp,
Mari Takayanagi,
Kerstin Wolff
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Populistische Kommunikation ist geprägt durch Rhetoriken, Bilder, Dramaturgien und Inszenierungsweisen, die auf die Affekte und Gefühle ihrer Adressaten zielen. Dieser Band nimmt die medienästhetische und performative Dimension zeitgenössischer und historischer Varianten des Populismus in den Blick. Die Beiträge analysieren die Formatierungen populistischer Kommunikationsakte in sozialen Netzwerken, in Nachrichtenmedien, Kinofilmen und populären Fernseh- bzw. Internetformaten im Spannungsfeld von Feindsetzung und Selbstviktimisierung.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Jörn Ahrens,
Jens Eder,
Mark Fielitz,
Judith Goetz,
Caspar Hirschi,
Lars Koch,
Torsten König,
Maren Lehmann,
Niels Penke,
Julia Prager,
Jörg Scheller,
Gunnar Schmidt,
Jan Süselbeck,
Niels Werber
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Populistische Kommunikation ist geprägt durch Rhetoriken, Bilder, Dramaturgien und Inszenierungsweisen, die auf die Affekte und Gefühle ihrer Adressaten zielen. Dieser Band nimmt die medienästhetische und performative Dimension zeitgenössischer und historischer Varianten des Populismus in den Blick. Die Beiträge analysieren die Formatierungen populistischer Kommunikationsakte in sozialen Netzwerken, in Nachrichtenmedien, Kinofilmen und populären Fernseh- bzw. Internetformaten im Spannungsfeld von Feindsetzung und Selbstviktimisierung.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Jörn Ahrens,
Jens Eder,
Mark Fielitz,
Judith Goetz,
Caspar Hirschi,
Lars Koch,
Torsten König,
Maren Lehmann,
Niels Penke,
Julia Prager,
Jörg Scheller,
Gunnar Schmidt,
Jan Süselbeck,
Niels Werber
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Populistische Kommunikation ist geprägt durch Rhetoriken, Bilder, Dramaturgien und Inszenierungsweisen, die auf die Affekte und Gefühle ihrer Adressaten zielen. Dieser Band nimmt die medienästhetische und performative Dimension zeitgenössischer und historischer Varianten des Populismus in den Blick. Die Beiträge analysieren die Formatierungen populistischer Kommunikationsakte in sozialen Netzwerken, in Nachrichtenmedien, Kinofilmen und populären Fernseh- bzw. Internetformaten im Spannungsfeld von Feindsetzung und Selbstviktimisierung.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Jörn Ahrens,
Jens Eder,
Mark Fielitz,
Judith Goetz,
Caspar Hirschi,
Lars Koch,
Torsten König,
Maren Lehmann,
Niels Penke,
Julia Prager,
Jörg Scheller,
Gunnar Schmidt,
Jan Süselbeck,
Niels Werber
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Eine Komposition männlicher Gewalt! Oder: Warum sich die Waltraud nicht in den Wald traut …
Männlichkeit als Tatmotiv: hier, heute, jetzt
Im Jahr 2020 gab es auf orf.at über 450 Berichte über Gewalt von Männern. Die Zahl scheint hoch, doch umfasst sie längst nicht alle Taten. 450 Screenshots, die als Ausgangspunkt für „Du Herbert“ dienen, eine literarische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Grausamkeit, die den gewalttätigen Handlungen zugrunde liegt: Männlichkeit. Was keinen Unterschied macht: die Zeitspanne, in der die Artikel erschienen sind; das Geburtsland der Männer; die beruflichen und sozialen Hintergründe. Die Täter sind austauschbar, genauso wie der Ort oder die Uhrzeit. Männliche Gewalt ist hier, überall, sie findet statt: in diesem, in jedem darauffolgenden und zurückliegenden Moment.
Die abscheuliche Realität männlicher Abgründe – schmerzhaft und unerträglich
Bereits in der Einleitung zum Buch trifft uns die grausame Realität wie ein Schlag in die Magengrube. Einmal mehr. Ob in Beziehungen, im öffentlichen Raum oder im Berufsleben: In der Regel sind es Männer, die verletzen, rauben, morden, über andere herfallen, zerstören. Man fragt sich: Wie kann das sein? Und doch ist es genau so. Judith Goetz, Lydia Haider und Marina Weitgasser haben die Normalität männlicher Gewalt in Kunst verwandelt, die nicht mehr loslässt. Literatur, Wissenschaft und Beweisführung vereinen sich und machen deutlich: Die Auswirkungen von Männlichkeit sind keine Minute länger erträglich.
„[…] nein ich bin sehr schnell und stehe dazu, hab meine Waffe eh dabei, immer geschickt und parat, um meinem Wort Nachdruck zu verleihen zu jedem Tag und jeder Nacht schläft sie in meiner Hand nicht und ist meine Verlängerung und ich bin ihre Sprache und diese Sprache sprichst du nicht, du verstehst diese Sprache nicht […]“
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wie die Geschichte des Frauenwahlrechts erinnert wird, ist eine eminent politische Frage
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Birgitta Bader-Zaar,
Marie Bahenská,
Marnix Beyen,
Mineke Bosch,
Sharon Crozier-De Rosa,
Judith Goetz,
Libuše Heczková,
Heidi Hein-Kircher,
Katharina Hermann,
Mareen Heying,
Anelia Kassabova,
Egge Knol,
Ulla Manns,
Dana Musilová,
Yella Nicklaus,
Kristina Schulz,
Ingrid Sharp,
Mari Takayanagi,
Kerstin Wolff
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Populistische Kommunikation ist geprägt durch Rhetoriken, Bilder, Dramaturgien und Inszenierungsweisen, die auf die Affekte und Gefühle ihrer Adressaten zielen. Dieser Band nimmt die medienästhetische und performative Dimension zeitgenössischer und historischer Varianten des Populismus in den Blick. Die Beiträge analysieren die Formatierungen populistischer Kommunikationsakte in sozialen Netzwerken, in Nachrichtenmedien, Kinofilmen und populären Fernseh- bzw. Internetformaten im Spannungsfeld von Feindsetzung und Selbstviktimisierung.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jörn Ahrens,
Jens Eder,
Mark Fielitz,
Judith Goetz,
Caspar Hirschi,
Lars Koch,
Torsten König,
Maren Lehmann,
Niels Penke,
Julia Prager,
Jörg Scheller,
Gunnar Schmidt,
Jan Süselbeck,
Niels Werber
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Seit Sommer 2020 lässt die feministische Vernetzung »Claim the Space« in Wien keinen Femi(ni)zid mehr unbeantwortet und fordert damit kontinuierlich eine öffentliche Auseinandersetzung ein. Als Teil davon und anknüpfend an feministische Kämpfe in Lateinamerika und der Karibik diskutiert das Autor*innenkollektiv die Analysen von Femiziden und Feminiziden für den deutschsprachigen Raum. Dabei dient Femi(ni)zid als politischer Begriff der Benennung und Bekämpfung eines breiten Kontinuums patriarchaler Gewalt gegen Frauen, Lesben, inter, nichtbinäre, trans und agender Personen (FLINTA). Das Buch thematisiert die strukturellen und intersektionalen Gewaltverhältnisse, die den Morden zugrunde liegen. Die Autor* innen nehmen Bezug auf historische und transnationale Protest- und Erinnerungsformen sowie in diesem Kontext angestoßene Debatten und diskutierte Begriffe wie Femi(ni)zid-Suizid oder Transizid. Somit werden Möglichkeiten eines kollektiven, solidarischen Kampfes gegen patriarchale Gewalt – nicht trotz, sondern aufbauend auf unterschiedlichen Erfahrungen – ausgelotet.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Eine Komposition männlicher Gewalt! Oder: Warum sich die Waltraud nicht in den Wald traut …
Männlichkeit als Tatmotiv: hier, heute, jetzt
Im Jahr 2020 gab es auf orf.at über 450 Berichte über Gewalt von Männern. Die Zahl scheint hoch, doch umfasst sie längst nicht alle Taten. 450 Screenshots, die als Ausgangspunkt für "Du Herbert" dienen, eine literarische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Grausamkeit, die den gewalttätigen Handlungen zugrunde liegt: Männlichkeit. Was keinen Unterschied macht: die Zeitspanne, in der die Artikel erschienen sind; das Geburtsland der Männer; die beruflichen und sozialen Hintergründe. Die Täter sind austauschbar, genauso wie der Ort oder die Uhrzeit. Männliche Gewalt ist hier, überall, sie findet statt: in diesem, in jedem darauffolgenden und zurückliegenden Moment.
Die abscheuliche Realität männlicher Abgründe – schmerzhaft und unerträglich
Bereits in der Einleitung zum Buch trifft uns die grausame Realität wie ein Schlag in die Magengrube. Einmal mehr. Ob in Beziehungen, im öffentlichen Raum oder im Berufsleben: In der Regel sind es Männer, die verletzen, rauben, morden, über andere herfallen, zerstören. Man fragt sich: Wie kann das sein? Und doch ist es genau so. Judith Goetz, Lydia Haider und Marina Weitgasser haben die Normalität männlicher Gewalt in Kunst verwandelt, die nicht mehr loslässt. Literatur, Wissenschaft und Beweisführung vereinen sich und machen deutlich: Die Auswirkungen von Männlichkeit sind keine Minute länger erträglich.
"[…] nein ich bin sehr schnell und stehe dazu, hab meine Waffe eh dabei, immer geschickt und parat, um meinem Wort Nachdruck zu verleihen zu jedem Tag und jeder Nacht schläft sie in meiner Hand nicht und ist meine Verlängerung und ich bin ihre Sprache und diese Sprache sprichst du nicht, du verstehst diese Sprache nicht […]"
Aktualisiert: 2023-03-17
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Eine Komposition männlicher Gewalt! Oder: Warum sich die Waltraud nicht in den Wald traut …
Männlichkeit als Tatmotiv: hier, heute, jetzt
Im Jahr 2020 gab es auf orf.at über 450 Berichte über Gewalt von Männern. Die Zahl scheint hoch, doch umfasst sie längst nicht alle Taten. 450 Screenshots, die als Ausgangspunkt für „Du Herbert“ dienen, eine literarische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Grausamkeit, die den gewalttätigen Handlungen zugrunde liegt: Männlichkeit. Was keinen Unterschied macht: die Zeitspanne, in der die Artikel erschienen sind; das Geburtsland der Männer; die beruflichen und sozialen Hintergründe. Die Täter sind austauschbar, genauso wie der Ort oder die Uhrzeit. Männliche Gewalt ist hier, überall, sie findet statt: in diesem, in jedem darauffolgenden und zurückliegenden Moment.
Die abscheuliche Realität männlicher Abgründe – schmerzhaft und unerträglich
Bereits in der Einleitung zum Buch trifft uns die grausame Realität wie ein Schlag in die Magengrube. Einmal mehr. Ob in Beziehungen, im öffentlichen Raum oder im Berufsleben: In der Regel sind es Männer, die verletzen, rauben, morden, über andere herfallen, zerstören. Man fragt sich: Wie kann das sein? Und doch ist es genau so. Judith Goetz, Lydia Haider und Marina Weitgasser haben die Normalität männlicher Gewalt in Kunst verwandelt, die nicht mehr loslässt. Literatur, Wissenschaft und Beweisführung vereinen sich und machen deutlich: Die Auswirkungen von Männlichkeit sind keine Minute länger erträglich.
„[…] nein ich bin sehr schnell und stehe dazu, hab meine Waffe eh dabei, immer geschickt und parat, um meinem Wort Nachdruck zu verleihen zu jedem Tag und jeder Nacht schläft sie in meiner Hand nicht und ist meine Verlängerung und ich bin ihre Sprache und diese Sprache sprichst du nicht, du verstehst diese Sprache nicht […]“
Aktualisiert: 2023-04-16
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In diesem Sammelband werden Erkenntnisse der Rechtsextremismusforschung über die Akzeptanz menschenverachtender Ideologien der Ungleichheit aufgegriffen und mit Ansätzen der Politischen Bildung, der Pädagogik und der Präventionsarbeit in Beziehung gesetzt. Der Schwerpunkt liegt auf Handlungsstrategien gegen Rechtsextremismus. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zum Zusammenspiel von Rechtsextremismus und politischer Bildung werden diese mit pädagogischen Praxen in Beziehung gesetzt und Möglichkeiten und Hindernisse der Rechtsextremismusprävention nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-01
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In diesem Sammelband werden Erkenntnisse der Rechtsextremismusforschung über die Akzeptanz menschenverachtender Ideologien der Ungleichheit aufgegriffen und mit Ansätzen der Politischen Bildung, der Pädagogik und der Präventionsarbeit in Beziehung gesetzt. Der Schwerpunkt liegt auf Handlungsstrategien gegen Rechtsextremismus. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zum Zusammenspiel von Rechtsextremismus und politischer Bildung werden diese mit pädagogischen Praxen in Beziehung gesetzt und Möglichkeiten und Hindernisse der Rechtsextremismusprävention nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit geraumer Zeit hat sich um das Wiener Heeresgeschichtliche Museum eine öffentliche Debatte über dessen notwendige Reformierung entsponnen. Der vom Ringstraßen-Architekten Theophil Hansen geplante Prachtbau wurde 1869 als k. k. Hofwaffenmuseum eröffnet und schließt sowohl architektonisch als auch thematisch bis heute bruchlos an das Erbe der Monarchie an.
Doch wozu braucht es im 21. Jahrhundert ein militärgeschichtliches Museum, was kann und muss es leisten? Zur Zukunft und den angekündigten Neuerungen des HGM stellen in diesem Sammelband Kurator*innen, Historiker*innen, Kulturwissenschaftler*innen und Journalist*innen Thesen, Ideen und Visionen auf und gehen dabei der zentralen Frage nach, wie Krieg als Thema im Museum behandelt werden soll.
Aktualisiert: 2023-04-16
Autor:
Michael Baier,
Roderick Bailey,
Dieter-Anton Binder,
Georg Blaha,
Andrea Brait,
Ljubomir Bratic,
Tim Corbett,
Daniela Döring,
Hannah Fitsch,
Gottfried Fliedl,
Martin Fritz,
Judith Goetz,
Laura Haendel,
Felicitas Heimann-Jelinek,
Otto Hochreiter,
Beatrice Jaschke,
Bianca Kämpf,
Mario Keller,
Kerstin Kellermann,
Hannes Leidinger,
Stefan Maurer,
Peter Melichar,
Elena Messner,
Verena Moritz,
Wolfgang Muchitsch,
Wolfgang Mueller,
Roswitha Muttenthaler,
Nils Olger,
Peter Pirker,
Ljiljana Radonic,
Ralf Raths,
Sebastian Reinfeldt,
Philipp Rohrbach,
Dirk Rupnow,
Christoph Schattleitner,
Constanze Seifert-Hartz,
Georg Spitaler,
Nora Sternfeld,
Heidemarie Uhl,
Niko Wahl,
Alexander Winkler,
Werner Wintersteiner
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Das Erstarken der extremen Rechten bringt auch für den Journalismus und in den Sozialen Medien zahlreiche Herausforderungen und Fragen mit sich: Welche Bedeutung spielen Medien beim Aufstieg der extremen Rechten? Soll mit Rechten geredet werden und wenn ja wie? Warum werden rechte Narrative immer wieder unkommentiert in der Berichterstattung übernommen, welche Verantwortung haben Journalist*innen und wie gehen Redaktionen damit um? Wie kann über Rechte berichtet werden, ohne ihnen eine Bühne zu bieten? Was sind DOs & DON’Ts kritischer Berichtserstattung? Wie wird von Rechten mit kritischen Journalist*innen umgegangen und welchen verbalen und physischen Angriffen sind sie ausgesetzt? Wie ist es um die rechtsextreme Medienlandschaft aktuell bestellt, welche Bedeutung hat sie?
Der vierte Band der Rechtsextremismus-Reihe von FIPU bringt Beiträge von Journalist*innen, Wissenschaftter*innen und Aktivist*innen zusammen, die ausgehend von aktuellen Entwicklungen der extremen Rechten in Österreich Antworten auf die skizzierten Fragen liefern.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-02
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