Ziel des vom Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde in Marburg betriebenen Projektes ist die Bearbeitung und Herausgabe historischer und moderner Stadtkarten, die einen hohen Quellenwert besitzen und wichtige Aufschlüsse über Ortsgeschichte und Siedlungsentwick-lung geben.
Der Hessische Städteatlas dient sowohl der lokalen Stadtgeschichte wie der interdisziplinären ver-gleichenden Städteforschung. In seiner äußeren Gestalt und seinen inhaltlichen Schwerpunkten schließt er an den Deutschen Städteatlas an und bildet einen Beitrag zu einem größeren europäischen Atlaswerk.
Fulda
Der Hessische Städteatlas zur barocken Residenzstadt
Die bisher umfangreichste und aufwendigste Mappe der Reihe kann mit einem innovativen und abwechslungsreichen Portfolio zur Geschichte des Ortes aufwarten und bleibt seiner wissenschaftlichen, qualitativ hochwertigen Linie doch treu: Eine Übersicht in 1:750.000 zeigt Hessen mit allen bisher bearbeiteten Städten. Die parzellengenaue, großmaßstäbige Umzeichnung des Katasters von 1842-44 bietet einen völlig neuen Blick auf Stiftsbezirk, Schloss und Bürgerstadt. Die sukzessive Ausdehnung der prosperierenden Siedlung kann in einer ersten Entwicklungskarte in 1:2.500 von den ersten Anfängen im Mit-telalter bis ins 19. Jahrhundert, in einer zweiten im Maßstab 1:25.000 vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachverfolgt werden. Augenfällig wird der Wandel der Stadt von der barocken Residenz zur pulsierenden Metropole Osthessens auch durch den Vergleich mit der aktuellen Katasterkarte von 2019 in 1:5.000. Zwölf Sonderblätter mit zahlreichen, teilweise unpublizierten historischen Ansichten, faksimilierten Altkarten und Plänen, Zeichnungen und Gemälden unterstreichen die Bedeutung der civitas. Die beiden Texthefte liefern einen Abriss zur Geschichte und Stadtentwicklung, Erläuterungen zu jeder Karte, ein umfängliches Gebäudeverzeichnis mit den bedeutenden Bauten und ihren Funktionen sowie aussagekräftige Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ziel des vom Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde in Marburg betriebenen Projektes ist die Bearbeitung und Herausgabe historischer und moderner Stadtkarten, die einen hohen Quellenwert besitzen und wichtige Aufschlüsse über Ortsgeschichte und Siedlungsentwick-lung geben.
Der Hessische Städteatlas dient sowohl der lokalen Stadtgeschichte wie der interdisziplinären ver-gleichenden Städteforschung. In seiner äußeren Gestalt und seinen inhaltlichen Schwerpunkten schließt er an den Deutschen Städteatlas an und bildet einen Beitrag zu einem größeren europäischen Atlaswerk.
Fulda
Der Hessische Städteatlas zur barocken Residenzstadt
Die bisher umfangreichste und aufwendigste Mappe der Reihe kann mit einem innovativen und abwechslungsreichen Portfolio zur Geschichte des Ortes aufwarten und bleibt seiner wissenschaftlichen, qualitativ hochwertigen Linie doch treu: Eine Übersicht in 1:750.000 zeigt Hessen mit allen bisher bearbeiteten Städten. Die parzellengenaue, großmaßstäbige Umzeichnung des Katasters von 1842-44 bietet einen völlig neuen Blick auf Stiftsbezirk, Schloss und Bürgerstadt. Die sukzessive Ausdehnung der prosperierenden Siedlung kann in einer ersten Entwicklungskarte in 1:2.500 von den ersten Anfängen im Mit-telalter bis ins 19. Jahrhundert, in einer zweiten im Maßstab 1:25.000 vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachverfolgt werden. Augenfällig wird der Wandel der Stadt von der barocken Residenz zur pulsierenden Metropole Osthessens auch durch den Vergleich mit der aktuellen Katasterkarte von 2019 in 1:5.000. Zwölf Sonderblätter mit zahlreichen, teilweise unpublizierten historischen Ansichten, faksimilierten Altkarten und Plänen, Zeichnungen und Gemälden unterstreichen die Bedeutung der civitas. Die beiden Texthefte liefern einen Abriss zur Geschichte und Stadtentwicklung, Erläuterungen zu jeder Karte, ein umfängliches Gebäudeverzeichnis mit den bedeutenden Bauten und ihren Funktionen sowie aussagekräftige Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ziel des vom Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde in Marburg betriebenen Projektes ist die Bearbeitung und Herausgabe historischer und moderner Stadtkarten, die einen hohen Quellenwert besitzen und wichtige Aufschlüsse über Ortsgeschichte und Siedlungsentwick-lung geben.
Der Hessische Städteatlas dient sowohl der lokalen Stadtgeschichte wie der interdisziplinären ver-gleichenden Städteforschung. In seiner äußeren Gestalt und seinen inhaltlichen Schwerpunkten schließt er an den Deutschen Städteatlas an und bildet einen Beitrag zu einem größeren europäischen Atlaswerk.
Fulda
Der Hessische Städteatlas zur barocken Residenzstadt
Die bisher umfangreichste und aufwendigste Mappe der Reihe kann mit einem innovativen und abwechslungsreichen Portfolio zur Geschichte des Ortes aufwarten und bleibt seiner wissenschaftlichen, qualitativ hochwertigen Linie doch treu: Eine Übersicht in 1:750.000 zeigt Hessen mit allen bisher bearbeiteten Städten. Die parzellengenaue, großmaßstäbige Umzeichnung des Katasters von 1842-44 bietet einen völlig neuen Blick auf Stiftsbezirk, Schloss und Bürgerstadt. Die sukzessive Ausdehnung der prosperierenden Siedlung kann in einer ersten Entwicklungskarte in 1:2.500 von den ersten Anfängen im Mit-telalter bis ins 19. Jahrhundert, in einer zweiten im Maßstab 1:25.000 vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachverfolgt werden. Augenfällig wird der Wandel der Stadt von der barocken Residenz zur pulsierenden Metropole Osthessens auch durch den Vergleich mit der aktuellen Katasterkarte von 2019 in 1:5.000. Zwölf Sonderblätter mit zahlreichen, teilweise unpublizierten historischen Ansichten, faksimilierten Altkarten und Plänen, Zeichnungen und Gemälden unterstreichen die Bedeutung der civitas. Die beiden Texthefte liefern einen Abriss zur Geschichte und Stadtentwicklung, Erläuterungen zu jeder Karte, ein umfängliches Gebäudeverzeichnis mit den bedeutenden Bauten und ihren Funktionen sowie aussagekräftige Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ziel des vom Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde in Marburg betriebenen Projektes ist die Bearbeitung und Herausgabe historischer und moderner Stadtkarten, die einen hohen Quellenwert besitzen und wichtige Aufschlüsse über Ortsgeschichte und Siedlungsentwick-lung geben.
Der Hessische Städteatlas dient sowohl der lokalen Stadtgeschichte wie der interdisziplinären ver-gleichenden Städteforschung. In seiner äußeren Gestalt und seinen inhaltlichen Schwerpunkten schließt er an den Deutschen Städteatlas an und bildet einen Beitrag zu einem größeren europäischen Atlaswerk.
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Der Hessische Städteatlas zur barocken Residenzstadt
Die bisher umfangreichste und aufwendigste Mappe der Reihe kann mit einem innovativen und abwechslungsreichen Portfolio zur Geschichte des Ortes aufwarten und bleibt seiner wissenschaftlichen, qualitativ hochwertigen Linie doch treu: Eine Übersicht in 1:750.000 zeigt Hessen mit allen bisher bearbeiteten Städten. Die parzellengenaue, großmaßstäbige Umzeichnung des Katasters von 1842-44 bietet einen völlig neuen Blick auf Stiftsbezirk, Schloss und Bürgerstadt. Die sukzessive Ausdehnung der prosperierenden Siedlung kann in einer ersten Entwicklungskarte in 1:2.500 von den ersten Anfängen im Mit-telalter bis ins 19. Jahrhundert, in einer zweiten im Maßstab 1:25.000 vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachverfolgt werden. Augenfällig wird der Wandel der Stadt von der barocken Residenz zur pulsierenden Metropole Osthessens auch durch den Vergleich mit der aktuellen Katasterkarte von 2019 in 1:5.000. Zwölf Sonderblätter mit zahlreichen, teilweise unpublizierten historischen Ansichten, faksimilierten Altkarten und Plänen, Zeichnungen und Gemälden unterstreichen die Bedeutung der civitas. Die beiden Texthefte liefern einen Abriss zur Geschichte und Stadtentwicklung, Erläuterungen zu jeder Karte, ein umfängliches Gebäudeverzeichnis mit den bedeutenden Bauten und ihren Funktionen sowie aussagekräftige Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relevanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur Bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relevanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur Bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträge des Bandes zeigen Perspektiven und Konkretionen auf, die aus dem digital nutzbar gemachten Bestand der Fuldaer Urkunden für die Mittelalter- und Frühneuzeitforschung, die Historischen Hilfswissenschaften sowie die Geschichte von Kloster, Bistum und Stadt Fulda erwachsen. Und sie unterziehen zudem die moderne Herangehensweise archivischer Fondserschließung auch im Hinblick auf zukünftige Vorhaben einer kritischen methodischen Revision.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Bettina Braun,
Franz Brendle,
Enno Bünz,
Irmgard Fees,
Thomas Frenz,
Holger Thomas Gräf,
Andreas Hedwig,
Thomas Heiler,
Alexander Jendorff,
Mark Mersiowsky,
Johannes Merz,
Andreas Meyer,
Christoph Gregor Müller,
Ludolf W.G. Pelizaeus,
Christine Reinle,
Francesco Roberg,
Andrea Stieldorf,
Thomas Vogtherr,
Magdalena Weileder,
Sebastian Zwies
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Die Beiträge des Bandes zeigen Perspektiven und Konkretionen auf, die aus dem digital nutzbar gemachten Bestand der Fuldaer Urkunden für die Mittelalter- und Frühneuzeitforschung, die Historischen Hilfswissenschaften sowie die Geschichte von Kloster, Bistum und Stadt Fulda erwachsen. Und sie unterziehen zudem die moderne Herangehensweise archivischer Fondserschließung auch im Hinblick auf zukünftige Vorhaben einer kritischen methodischen Revision.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Bettina Braun,
Franz Brendle,
Enno Bünz,
Irmgard Fees,
Thomas Frenz,
Holger Thomas Gräf,
Andreas Hedwig,
Thomas Heiler,
Alexander Jendorff,
Mark Mersiowsky,
Johannes Merz,
Andreas Meyer,
Christoph Gregor Müller,
Ludolf W.G. Pelizaeus,
Christine Reinle,
Francesco Roberg,
Andrea Stieldorf,
Thomas Vogtherr,
Magdalena Weileder,
Sebastian Zwies
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Die Beiträge des Bandes zeigen Perspektiven und Konkretionen auf, die aus dem digital nutzbar gemachten Bestand der Fuldaer Urkunden für die Mittelalter- und Frühneuzeitforschung, die Historischen Hilfswissenschaften sowie die Geschichte von Kloster, Bistum und Stadt Fulda erwachsen. Und sie unterziehen zudem die moderne Herangehensweise archivischer Fondserschließung auch im Hinblick auf zukünftige Vorhaben einer kritischen methodischen Revision.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Bettina Braun,
Franz Brendle,
Enno Bünz,
Irmgard Fees,
Thomas Frenz,
Holger Thomas Gräf,
Andreas Hedwig,
Thomas Heiler,
Alexander Jendorff,
Mark Mersiowsky,
Johannes Merz,
Andreas Meyer,
Christoph Gregor Müller,
Ludolf W.G. Pelizaeus,
Christine Reinle,
Francesco Roberg,
Andrea Stieldorf,
Thomas Vogtherr,
Magdalena Weileder,
Sebastian Zwies
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relevanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur Bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ziel des vom Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde in Marburg betriebenen Projektes ist die Bearbeitung und Herausgabe historischer und moderner Stadtkarten, die einen hohen Quellenwert besitzen und wichtige Aufschlüsse über Ortsgeschichte und Siedlungsentwick-lung geben.
Der Hessische Städteatlas dient sowohl der lokalen Stadtgeschichte wie der interdisziplinären ver-gleichenden Städteforschung. In seiner äußeren Gestalt und seinen inhaltlichen Schwerpunkten schließt er an den Deutschen Städteatlas an und bildet einen Beitrag zu einem größeren europäischen Atlaswerk.
Fulda
Der Hessische Städteatlas zur barocken Residenzstadt
Die bisher umfangreichste und aufwendigste Mappe der Reihe kann mit einem innovativen und abwechslungsreichen Portfolio zur Geschichte des Ortes aufwarten und bleibt seiner wissenschaftlichen, qualitativ hochwertigen Linie doch treu: Eine Übersicht in 1:750.000 zeigt Hessen mit allen bisher bearbeiteten Städten. Die parzellengenaue, großmaßstäbige Umzeichnung des Katasters von 1842-44 bietet einen völlig neuen Blick auf Stiftsbezirk, Schloss und Bürgerstadt. Die sukzessive Ausdehnung der prosperierenden Siedlung kann in einer ersten Entwicklungskarte in 1:2.500 von den ersten Anfängen im Mit-telalter bis ins 19. Jahrhundert, in einer zweiten im Maßstab 1:25.000 vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachverfolgt werden. Augenfällig wird der Wandel der Stadt von der barocken Residenz zur pulsierenden Metropole Osthessens auch durch den Vergleich mit der aktuellen Katasterkarte von 2019 in 1:5.000. Zwölf Sonderblätter mit zahlreichen, teilweise unpublizierten historischen Ansichten, faksimilierten Altkarten und Plänen, Zeichnungen und Gemälden unterstreichen die Bedeutung der civitas. Die beiden Texthefte liefern einen Abriss zur Geschichte und Stadtentwicklung, Erläuterungen zu jeder Karte, ein umfängliches Gebäudeverzeichnis mit den bedeutenden Bauten und ihren Funktionen sowie aussagekräftige Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beiträge des Bandes zeigen Perspektiven und Konkretionen auf, die aus dem digital nutzbar gemachten Bestand der Fuldaer Urkunden für die Mittelalter- und Frühneuzeitforschung, die Historischen Hilfswissenschaften sowie die Geschichte von Kloster, Bistum und Stadt Fulda erwachsen. Und sie unterziehen zudem die moderne Herangehensweise archivischer Fondserschließung auch im Hinblick auf zukünftige Vorhaben einer kritischen methodischen Revision.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Bettina Braun,
Franz Brendle,
Enno Bünz,
Irmgard Fees,
Thomas Frenz,
Holger Thomas Gräf,
Andreas Hedwig,
Thomas Heiler,
Alexander Jendorff,
Mark Mersiowsky,
Johannes Merz,
Andreas Meyer,
Christoph Gregor Müller,
Ludolf W.G. Pelizaeus,
Christine Reinle,
Francesco Roberg,
Andrea Stieldorf,
Thomas Vogtherr,
Magdalena Weileder,
Sebastian Zwies
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Ziel des vom Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde in Marburg betriebenen Projektes ist die Bearbeitung und Herausgabe historischer und moderner Stadtkarten, die einen hohen Quellenwert besitzen und wichtige Aufschlüsse über Ortsgeschichte und Siedlungsentwick-lung geben.
Der Hessische Städteatlas dient sowohl der lokalen Stadtgeschichte wie der interdisziplinären ver-gleichenden Städteforschung. In seiner äußeren Gestalt und seinen inhaltlichen Schwerpunkten schließt er an den Deutschen Städteatlas an und bildet einen Beitrag zu einem größeren europäischen Atlaswerk.
Fulda
Der Hessische Städteatlas zur barocken Residenzstadt
Die bisher umfangreichste und aufwendigste Mappe der Reihe kann mit einem innovativen und abwechslungsreichen Portfolio zur Geschichte des Ortes aufwarten und bleibt seiner wissenschaftlichen, qualitativ hochwertigen Linie doch treu: Eine Übersicht in 1:750.000 zeigt Hessen mit allen bisher bearbeiteten Städten. Die parzellengenaue, großmaßstäbige Umzeichnung des Katasters von 1842-44 bietet einen völlig neuen Blick auf Stiftsbezirk, Schloss und Bürgerstadt. Die sukzessive Ausdehnung der prosperierenden Siedlung kann in einer ersten Entwicklungskarte in 1:2.500 von den ersten Anfängen im Mit-telalter bis ins 19. Jahrhundert, in einer zweiten im Maßstab 1:25.000 vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart nachverfolgt werden. Augenfällig wird der Wandel der Stadt von der barocken Residenz zur pulsierenden Metropole Osthessens auch durch den Vergleich mit der aktuellen Katasterkarte von 2019 in 1:5.000. Zwölf Sonderblätter mit zahlreichen, teilweise unpublizierten historischen Ansichten, faksimilierten Altkarten und Plänen, Zeichnungen und Gemälden unterstreichen die Bedeutung der civitas. Die beiden Texthefte liefern einen Abriss zur Geschichte und Stadtentwicklung, Erläuterungen zu jeder Karte, ein umfängliches Gebäudeverzeichnis mit den bedeutenden Bauten und ihren Funktionen sowie aussagekräftige Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Beiträge des Bandes zeigen Perspektiven und Konkretionen auf, die aus dem digital nutzbar gemachten Bestand der Fuldaer Urkunden für die Mittelalter- und Frühneuzeitforschung, die Historischen Hilfswissenschaften sowie die Geschichte von Kloster, Bistum und Stadt Fulda erwachsen. Und sie unterziehen zudem die moderne Herangehensweise archivischer Fondserschließung auch im Hinblick auf zukünftige Vorhaben einer kritischen methodischen Revision.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Bettina Braun,
Franz Brendle,
Enno Bünz,
Irmgard Fees,
Thomas Frenz,
Holger Thomas Gräf,
Andreas Hedwig,
Thomas Heiler,
Alexander Jendorff,
Mark Mersiowsky,
Johannes Merz,
Andreas Meyer,
Christoph Gregor Müller,
Ludolf W.G. Pelizaeus,
Christine Reinle,
Francesco Roberg,
Andrea Stieldorf,
Thomas Vogtherr,
Magdalena Weileder,
Sebastian Zwies
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relevanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur Bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relefanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur bearbeitung herangezogen worden sind.
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Die Beiträge des Bandes zeigen Perspektiven und Konkretionen auf, die aus dem digital nutzbar gemachten Bestand der Fuldaer Urkunden für die Mittelalter- und Frühneuzeitforschung, die Historischen Hilfswissenschaften sowie die Geschichte von Kloster, Bistum und Stadt Fulda erwachsen. Und sie unterziehen zudem die moderne Herangehensweise archivischer Fondserschließung auch im Hinblick auf zukünftige Vorhaben einer kritischen methodischen Revision.
Aktualisiert: 2020-02-10
Autor:
Bettina Braun,
Franz Brendle,
Enno Bünz,
Irmgard Fees,
Thomas Frenz,
Holger Thomas Gräf,
Andreas Hedwig,
Thomas Heiler,
Alexander Jendorff,
Mark Mersiowsky,
Johannes Merz,
Andreas Meyer,
Christoph Gregor Müller,
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