Im Unterschied zu Politikern kommen Staatsbürger in den öffentlichen Medien kaum vor. Zumeist werden sie als Politikverbraucher im Stile der sogenannten Sonntagsfrage wahrgenommen ('Wie würden Sie entscheiden, wenn heute gewählt würde?'). Auch in den einschlägigen Wissenschaftsdisziplinen, die sich mit Staat, Recht und Gesellschaft befassen, führen die Bürger eher eine Randexistenz. Tatsächlich bilden jedoch nicht die Politiker, sondern die Bürger die wichtigste Säule der Demokratie: 'Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.' (Artikel 20 Absatz 2 Grundgesetz). Dieses Buch möchte ein Gegengewicht zu der weit verbreiteten Bürgervergessenheit bilden. Es richtet sich an alle Staatsbürger und betrachtet das politische Geschehen in der Demokratie aus der Jedermannperspektive. Nicht Parteipolitik, sondern grundsätzliche Fragen stehen dabei im Vordergrund: * Was sollte ich als Staatsbürger wissen?
- Was bedeuten die Spielregeln der Politiker und der Parteien für mich?
- Was kann ich von der Politik erwarten?
- Was erwartet die Demokratie von mir ?
Themenfelder sind dabei Politikverdrossenheit, Moral und Macht, Zugang zur Wirklichkeit, Sprache und öffentliche Medien, Verteilungs- und Finanzierungsfragen, aber auch die 'political correctness' und die Sorge um die Gemeinschaftsgüter, die wir alle für ein gutes Leben benötigen. Nicht Populismus, sondern kritischer Bürgersinn und Realismus prägen den Text. Letztlich geht es darum, als Staatsbürger nicht in die Verdrossenheitsfalle zu tappen, sondern trotz politischer Mängel einen klaren Kopf zu bewahren und zu wissen, was wir an dieser Demokratie haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Im Unterschied zu Politikern kommen Staatsbürger in den öffentlichen Medien kaum vor. Zumeist werden sie als Politikverbraucher im Stile der sogenannten Sonntagsfrage wahrgenommen ('Wie würden Sie entscheiden, wenn heute gewählt würde?'). Auch in den einschlägigen Wissenschaftsdisziplinen, die sich mit Staat, Recht und Gesellschaft befassen, führen die Bürger eher eine Randexistenz. Tatsächlich bilden jedoch nicht die Politiker, sondern die Bürger die wichtigste Säule der Demokratie: 'Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.' (Artikel 20 Absatz 2 Grundgesetz). Dieses Buch möchte ein Gegengewicht zu der weit verbreiteten Bürgervergessenheit bilden. Es richtet sich an alle Staatsbürger und betrachtet das politische Geschehen in der Demokratie aus der Jedermannperspektive. Nicht Parteipolitik, sondern grundsätzliche Fragen stehen dabei im Vordergrund: * Was sollte ich als Staatsbürger wissen?
- Was bedeuten die Spielregeln der Politiker und der Parteien für mich?
- Was kann ich von der Politik erwarten?
- Was erwartet die Demokratie von mir ?
Themenfelder sind dabei Politikverdrossenheit, Moral und Macht, Zugang zur Wirklichkeit, Sprache und öffentliche Medien, Verteilungs- und Finanzierungsfragen, aber auch die 'political correctness' und die Sorge um die Gemeinschaftsgüter, die wir alle für ein gutes Leben benötigen. Nicht Populismus, sondern kritischer Bürgersinn und Realismus prägen den Text. Letztlich geht es darum, als Staatsbürger nicht in die Verdrossenheitsfalle zu tappen, sondern trotz politischer Mängel einen klaren Kopf zu bewahren und zu wissen, was wir an dieser Demokratie haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Unterschied zu Politikern kommen Staatsbürger in den öffentlichen Medien kaum vor. Zumeist werden sie als Politikverbraucher im Stile der sogenannten Sonntagsfrage wahrgenommen ('Wie würden Sie entscheiden, wenn heute gewählt würde?'). Auch in den einschlägigen Wissenschaftsdisziplinen, die sich mit Staat, Recht und Gesellschaft befassen, führen die Bürger eher eine Randexistenz. Tatsächlich bilden jedoch nicht die Politiker, sondern die Bürger die wichtigste Säule der Demokratie: 'Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.' (Artikel 20 Absatz 2 Grundgesetz). Dieses Buch möchte ein Gegengewicht zu der weit verbreiteten Bürgervergessenheit bilden. Es richtet sich an alle Staatsbürger und betrachtet das politische Geschehen in der Demokratie aus der Jedermannperspektive. Nicht Parteipolitik, sondern grundsätzliche Fragen stehen dabei im Vordergrund: * Was sollte ich als Staatsbürger wissen?
- Was bedeuten die Spielregeln der Politiker und der Parteien für mich?
- Was kann ich von der Politik erwarten?
- Was erwartet die Demokratie von mir ?
Themenfelder sind dabei Politikverdrossenheit, Moral und Macht, Zugang zur Wirklichkeit, Sprache und öffentliche Medien, Verteilungs- und Finanzierungsfragen, aber auch die 'political correctness' und die Sorge um die Gemeinschaftsgüter, die wir alle für ein gutes Leben benötigen. Nicht Populismus, sondern kritischer Bürgersinn und Realismus prägen den Text. Letztlich geht es darum, als Staatsbürger nicht in die Verdrossenheitsfalle zu tappen, sondern trotz politischer Mängel einen klaren Kopf zu bewahren und zu wissen, was wir an dieser Demokratie haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Unterschied zu Politikern kommen Staatsbürger in den öffentlichen Medien kaum vor. Zumeist werden sie als Politikverbraucher im Stile der sogenannten Sonntagsfrage wahrgenommen ('Wie würden Sie entscheiden, wenn heute gewählt würde?'). Auch in den einschlägigen Wissenschaftsdisziplinen, die sich mit Staat, Recht und Gesellschaft befassen, führen die Bürger eher eine Randexistenz. Tatsächlich bilden jedoch nicht die Politiker, sondern die Bürger die wichtigste Säule der Demokratie: 'Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.' (Artikel 20 Absatz 2 Grundgesetz). Dieses Buch möchte ein Gegengewicht zu der weit verbreiteten Bürgervergessenheit bilden. Es richtet sich an alle Staatsbürger und betrachtet das politische Geschehen in der Demokratie aus der Jedermannperspektive. Nicht Parteipolitik, sondern grundsätzliche Fragen stehen dabei im Vordergrund: * Was sollte ich als Staatsbürger wissen?
- Was bedeuten die Spielregeln der Politiker und der Parteien für mich?
- Was kann ich von der Politik erwarten?
- Was erwartet die Demokratie von mir ?
Themenfelder sind dabei Politikverdrossenheit, Moral und Macht, Zugang zur Wirklichkeit, Sprache und öffentliche Medien, Verteilungs- und Finanzierungsfragen, aber auch die 'political correctness' und die Sorge um die Gemeinschaftsgüter, die wir alle für ein gutes Leben benötigen. Nicht Populismus, sondern kritischer Bürgersinn und Realismus prägen den Text. Letztlich geht es darum, als Staatsbürger nicht in die Verdrossenheitsfalle zu tappen, sondern trotz politischer Mängel einen klaren Kopf zu bewahren und zu wissen, was wir an dieser Demokratie haben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Streben nach Billigkeit und Gerechtigkeit steht im Mittelpunkt des Werkes von Alexander Hollerbach. Es spiegelt sich in der Breite seines kirchen- und staatskirchenrechtlichen, rechtsphilosophischen, verfassungsrechtlichen und wissenschaftsgeschichtlichen Schaffens. In kultureller Verantwortung, rechtsphilosophischem Verständnis und religiöser Überzeugung zeigt Alexander Hollerbach Sinnprinzipien und Grundstrukturen der Verfassung auf und verbindet sie zu einem Ganzen. Freiheit und Selbstbestimmung, Rechtsethik, Gerechtigkeit und Billigkeit sind zentrale Begriffe seines Denkens und Wirkens.
Alexander Hollerbach ist für die Wissenschaft des Kirchen- und Staatskirchenrechts prägend geworden. Seine Habilitationsschrift "Verträge zwischen Staat und Kirche in der Bundesrepublik Deutschland" gilt noch heute als maßgebend. Der hier abgedruckte Aufsatz "Göttliches und Menschliches in der Ordnung der Kirche" steht beispielhaft für sein tiefes Wissen um den Zusammenhang von ius divinum und ius humanum. Das Wesentliche zu bewahren und zu entwickeln ist Alexander Hollerbach ein besonderes Anliegen. Dieses Streben findet Ausdruck in der Sorgfalt, mit der er sich der Geschichte seiner Wissenschaft widmet. Die Aufsätze über Leben und Werk seines Lehrers Erik Wolf gelten als stilprägend.
Am 23. Januar 2006 hat Alexander Hollerbach sein 75. Lebensjahr vollendet. Mit der Sammlung seiner verstreut erschienenen Schriften wollen seine Schüler die Breite und die Bedeutung seines Wirkens veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Streben nach Billigkeit und Gerechtigkeit steht im Mittelpunkt des Werkes von Alexander Hollerbach. Es spiegelt sich in der Breite seines kirchen- und staatskirchenrechtlichen, rechtsphilosophischen, verfassungsrechtlichen und wissenschaftsgeschichtlichen Schaffens. In kultureller Verantwortung, rechtsphilosophischem Verständnis und religiöser Überzeugung zeigt Alexander Hollerbach Sinnprinzipien und Grundstrukturen der Verfassung auf und verbindet sie zu einem Ganzen. Freiheit und Selbstbestimmung, Rechtsethik, Gerechtigkeit und Billigkeit sind zentrale Begriffe seines Denkens und Wirkens.
Alexander Hollerbach ist für die Wissenschaft des Kirchen- und Staatskirchenrechts prägend geworden. Seine Habilitationsschrift "Verträge zwischen Staat und Kirche in der Bundesrepublik Deutschland" gilt noch heute als maßgebend. Der hier abgedruckte Aufsatz "Göttliches und Menschliches in der Ordnung der Kirche" steht beispielhaft für sein tiefes Wissen um den Zusammenhang von ius divinum und ius humanum. Das Wesentliche zu bewahren und zu entwickeln ist Alexander Hollerbach ein besonderes Anliegen. Dieses Streben findet Ausdruck in der Sorgfalt, mit der er sich der Geschichte seiner Wissenschaft widmet. Die Aufsätze über Leben und Werk seines Lehrers Erik Wolf gelten als stilprägend.
Am 23. Januar 2006 hat Alexander Hollerbach sein 75. Lebensjahr vollendet. Mit der Sammlung seiner verstreut erschienenen Schriften wollen seine Schüler die Breite und die Bedeutung seines Wirkens veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Autor wird von der Frage nach den verfassungsrechtlichen und staatstheoretischen Grenzen der Privatisierung von Staatsaufgaben geleitet. An Hand von fünf Referenzgebieten werden verschiedene Erscheinungsformen von Privatisierung mit unterschiedlichem "Privatisierungsgrad" untersucht. Daran schließen sich Überlegungen zur Erfüllung von Staatsaufgaben als Vorgang der Bereitstellung oder Bewirtschaftung von öffentlichen Gütern an. Die Eigenart staatlicher Güterbereitstellung besteht in der Regulierung des Zugangs zu öffentlichen Gütern durch das Recht. Diese Perspektive wird erweitert durch grundlegende verfassungsrechtliche Direktiven für die Modalität der staatlichen Aufgabenerfüllung, insbesondere beim Einsatz von Personal. Besondere Bedeutung kommt dabei der Auslegung von Artikel 33 Absatz 4 Grundgesetz zu.
Auf der gewonnenen Grundlage werden die rechtlichen Grenzen der Personalprivatisierung im Aufgabenfeld der inneren Sicherheit konkretisiert und exemplarisch durchgespielt. Dabei geht es regelmäßig um die Bestimmung der (noch) zulässigen Arbeitsteilung bzw. Kooperation von staatlichen Aufgabenträgern und Privaten bei der Bereitstellung von Sicherheit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Wesentliche bewahren und entwickeln - so erscheint das Werk von Alexander Hollerbach. Umfassend erschließt dieses Werk Sinnprinzipien der Verfassung, getragen in kultureller Verantwortung, eingebettet in philosophischem Verständnis und religiöser Überzeugung. Das Werk Alexander Hollerbachs gilt der Rechtswissenschaft insgesamt, die rechtsethischen Grundwerten und zuhöchst der Leitidee der Gerechtigkeit verpflichtet ist, die sie zur Anschauung und zur Geltung zu bringen hat. Hierfür hat er zahlreiche zusammenfassende Beiträge geleistet, die Sinnprinzipien und Grundstrukturen aufzeigen und zu einem Ganzen verbinden.
Alexander Hollerbach hat die Wissenschaft vom Staatskirchenrecht der Bundesrepublik Deutschland maßgebend und umfassend geprägt. Dem Kirchenrecht hat er Wege gewiesen und die Aufmerksamkeit für das Detail auch dabei mit Grundsatzfragen verknüpft; sorgfältige Bestandsaufnahme dient der Festigung des Bewährten wie dem Fortschreiten in die für richtig erkannte Richtung. Konkreter Wissenschaftsgeschichte und wichtigen, zuvor oft nicht hinreichend gewürdigten historischen Persönlichkeiten gelten zahlreiche seiner Schriften, auch hierin festigt er Tradition und den Gesamtzusammenhang des Rechts.
Am 23. Januar 1931 wurde Alexander Hollerbach in Gaggenau geboren. Die Festschrift zur Vollendung seines 70. Geburtstages vereinigt Beiträge zu Verfassung, Philosophie und Kirche ihm zum Dank.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Autor wird von der Frage nach den verfassungsrechtlichen und staatstheoretischen Grenzen der Privatisierung von Staatsaufgaben geleitet. An Hand von fünf Referenzgebieten werden verschiedene Erscheinungsformen von Privatisierung mit unterschiedlichem "Privatisierungsgrad" untersucht. Daran schließen sich Überlegungen zur Erfüllung von Staatsaufgaben als Vorgang der Bereitstellung oder Bewirtschaftung von öffentlichen Gütern an. Die Eigenart staatlicher Güterbereitstellung besteht in der Regulierung des Zugangs zu öffentlichen Gütern durch das Recht. Diese Perspektive wird erweitert durch grundlegende verfassungsrechtliche Direktiven für die Modalität der staatlichen Aufgabenerfüllung, insbesondere beim Einsatz von Personal. Besondere Bedeutung kommt dabei der Auslegung von Artikel 33 Absatz 4 Grundgesetz zu.
Auf der gewonnenen Grundlage werden die rechtlichen Grenzen der Personalprivatisierung im Aufgabenfeld der inneren Sicherheit konkretisiert und exemplarisch durchgespielt. Dabei geht es regelmäßig um die Bestimmung der (noch) zulässigen Arbeitsteilung bzw. Kooperation von staatlichen Aufgabenträgern und Privaten bei der Bereitstellung von Sicherheit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Wesentliche bewahren und entwickeln - so erscheint das Werk von Alexander Hollerbach. Umfassend erschließt dieses Werk Sinnprinzipien der Verfassung, getragen in kultureller Verantwortung, eingebettet in philosophischem Verständnis und religiöser Überzeugung. Das Werk Alexander Hollerbachs gilt der Rechtswissenschaft insgesamt, die rechtsethischen Grundwerten und zuhöchst der Leitidee der Gerechtigkeit verpflichtet ist, die sie zur Anschauung und zur Geltung zu bringen hat. Hierfür hat er zahlreiche zusammenfassende Beiträge geleistet, die Sinnprinzipien und Grundstrukturen aufzeigen und zu einem Ganzen verbinden.
Alexander Hollerbach hat die Wissenschaft vom Staatskirchenrecht der Bundesrepublik Deutschland maßgebend und umfassend geprägt. Dem Kirchenrecht hat er Wege gewiesen und die Aufmerksamkeit für das Detail auch dabei mit Grundsatzfragen verknüpft; sorgfältige Bestandsaufnahme dient der Festigung des Bewährten wie dem Fortschreiten in die für richtig erkannte Richtung. Konkreter Wissenschaftsgeschichte und wichtigen, zuvor oft nicht hinreichend gewürdigten historischen Persönlichkeiten gelten zahlreiche seiner Schriften, auch hierin festigt er Tradition und den Gesamtzusammenhang des Rechts.
Am 23. Januar 1931 wurde Alexander Hollerbach in Gaggenau geboren. Die Festschrift zur Vollendung seines 70. Geburtstages vereinigt Beiträge zu Verfassung, Philosophie und Kirche ihm zum Dank.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Streben nach Billigkeit und Gerechtigkeit steht im Mittelpunkt des Werkes von Alexander Hollerbach. Es spiegelt sich in der Breite seines kirchen- und staatskirchenrechtlichen, rechtsphilosophischen, verfassungsrechtlichen und wissenschaftsgeschichtlichen Schaffens. In kultureller Verantwortung, rechtsphilosophischem Verständnis und religiöser Überzeugung zeigt Alexander Hollerbach Sinnprinzipien und Grundstrukturen der Verfassung auf und verbindet sie zu einem Ganzen. Freiheit und Selbstbestimmung, Rechtsethik, Gerechtigkeit und Billigkeit sind zentrale Begriffe seines Denkens und Wirkens.
Alexander Hollerbach ist für die Wissenschaft des Kirchen- und Staatskirchenrechts prägend geworden. Seine Habilitationsschrift "Verträge zwischen Staat und Kirche in der Bundesrepublik Deutschland" gilt noch heute als maßgebend. Der hier abgedruckte Aufsatz "Göttliches und Menschliches in der Ordnung der Kirche" steht beispielhaft für sein tiefes Wissen um den Zusammenhang von ius divinum und ius humanum. Das Wesentliche zu bewahren und zu entwickeln ist Alexander Hollerbach ein besonderes Anliegen. Dieses Streben findet Ausdruck in der Sorgfalt, mit der er sich der Geschichte seiner Wissenschaft widmet. Die Aufsätze über Leben und Werk seines Lehrers Erik Wolf gelten als stilprägend.
Am 23. Januar 2006 hat Alexander Hollerbach sein 75. Lebensjahr vollendet. Mit der Sammlung seiner verstreut erschienenen Schriften wollen seine Schüler die Breite und die Bedeutung seines Wirkens veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Wesentliche bewahren und entwickeln - so erscheint das Werk von Alexander Hollerbach. Umfassend erschließt dieses Werk Sinnprinzipien der Verfassung, getragen in kultureller Verantwortung, eingebettet in philosophischem Verständnis und religiöser Überzeugung. Das Werk Alexander Hollerbachs gilt der Rechtswissenschaft insgesamt, die rechtsethischen Grundwerten und zuhöchst der Leitidee der Gerechtigkeit verpflichtet ist, die sie zur Anschauung und zur Geltung zu bringen hat. Hierfür hat er zahlreiche zusammenfassende Beiträge geleistet, die Sinnprinzipien und Grundstrukturen aufzeigen und zu einem Ganzen verbinden.
Alexander Hollerbach hat die Wissenschaft vom Staatskirchenrecht der Bundesrepublik Deutschland maßgebend und umfassend geprägt. Dem Kirchenrecht hat er Wege gewiesen und die Aufmerksamkeit für das Detail auch dabei mit Grundsatzfragen verknüpft; sorgfältige Bestandsaufnahme dient der Festigung des Bewährten wie dem Fortschreiten in die für richtig erkannte Richtung. Konkreter Wissenschaftsgeschichte und wichtigen, zuvor oft nicht hinreichend gewürdigten historischen Persönlichkeiten gelten zahlreiche seiner Schriften, auch hierin festigt er Tradition und den Gesamtzusammenhang des Rechts.
Am 23. Januar 1931 wurde Alexander Hollerbach in Gaggenau geboren. Die Festschrift zur Vollendung seines 70. Geburtstages vereinigt Beiträge zu Verfassung, Philosophie und Kirche ihm zum Dank.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Autor wird von der Frage nach den verfassungsrechtlichen und staatstheoretischen Grenzen der Privatisierung von Staatsaufgaben geleitet. An Hand von fünf Referenzgebieten werden verschiedene Erscheinungsformen von Privatisierung mit unterschiedlichem "Privatisierungsgrad" untersucht. Daran schließen sich Überlegungen zur Erfüllung von Staatsaufgaben als Vorgang der Bereitstellung oder Bewirtschaftung von öffentlichen Gütern an. Die Eigenart staatlicher Güterbereitstellung besteht in der Regulierung des Zugangs zu öffentlichen Gütern durch das Recht. Diese Perspektive wird erweitert durch grundlegende verfassungsrechtliche Direktiven für die Modalität der staatlichen Aufgabenerfüllung, insbesondere beim Einsatz von Personal. Besondere Bedeutung kommt dabei der Auslegung von Artikel 33 Absatz 4 Grundgesetz zu.
Auf der gewonnenen Grundlage werden die rechtlichen Grenzen der Personalprivatisierung im Aufgabenfeld der inneren Sicherheit konkretisiert und exemplarisch durchgespielt. Dabei geht es regelmäßig um die Bestimmung der (noch) zulässigen Arbeitsteilung bzw. Kooperation von staatlichen Aufgabenträgern und Privaten bei der Bereitstellung von Sicherheit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Streben nach Billigkeit und Gerechtigkeit steht im Mittelpunkt des Werkes von Alexander Hollerbach. Es spiegelt sich in der Breite seines kirchen- und staatskirchenrechtlichen, rechtsphilosophischen, verfassungsrechtlichen und wissenschaftsgeschichtlichen Schaffens. In kultureller Verantwortung, rechtsphilosophischem Verständnis und religiöser Überzeugung zeigt Alexander Hollerbach Sinnprinzipien und Grundstrukturen der Verfassung auf und verbindet sie zu einem Ganzen. Freiheit und Selbstbestimmung, Rechtsethik, Gerechtigkeit und Billigkeit sind zentrale Begriffe seines Denkens und Wirkens.
Alexander Hollerbach ist für die Wissenschaft des Kirchen- und Staatskirchenrechts prägend geworden. Seine Habilitationsschrift "Verträge zwischen Staat und Kirche in der Bundesrepublik Deutschland" gilt noch heute als maßgebend. Der hier abgedruckte Aufsatz "Göttliches und Menschliches in der Ordnung der Kirche" steht beispielhaft für sein tiefes Wissen um den Zusammenhang von ius divinum und ius humanum. Das Wesentliche zu bewahren und zu entwickeln ist Alexander Hollerbach ein besonderes Anliegen. Dieses Streben findet Ausdruck in der Sorgfalt, mit der er sich der Geschichte seiner Wissenschaft widmet. Die Aufsätze über Leben und Werk seines Lehrers Erik Wolf gelten als stilprägend.
Am 23. Januar 2006 hat Alexander Hollerbach sein 75. Lebensjahr vollendet. Mit der Sammlung seiner verstreut erschienenen Schriften wollen seine Schüler die Breite und die Bedeutung seines Wirkens veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Grundgesetz ist die Verfassung Deutschlands, die alle angeht. Der Bürgerkommentar Grundgesetz richtet sich an jedermann – ganz gleich ob im politischen Alltag, in der Schule oder zu Beginn des Studiums. Leicht verständlich und übersichtlich erläutern die Autoren, was das Grundgesetz für Sie als Bürger ganz praktisch bedeutet und veranschaulichen ihre Darstellung anhand von Beispielen aus dem Alltag.
Die Vorteile des Bürgerkommentars:
folgt nicht der Reihenfolge der einzelnen Artikel, sondern stellt den inhaltlichen Zusammenhang der Verfassung dar
rückt somit die wichtigsten Themen für den Bürger in den Vordergrund
führt durch die verfassungsrechtlichen Leitideen, den Verfassungstext und die Verfassungswirklichkeit
beantwortet auch anhand verfassungskritischer Überlegungen häufig gestellte Fragen.
Der Bürgerkommentar ist unverzichtbar für jeden, der das Grundgesetz wirklich verstehen will.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Laserkanonen, Kampfroboter, Cyber-Angriffe – Waffentechnologie und Methoden der Kriegsführung entwickeln sich rasant weiter. Ethische, rechtliche und politische Aspekte drohen dabei zu kurz zu kommen. Dem soll dieser Band entgegen wirken, der Beiträge einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und humanitäres Völkerrecht zusammenführt.
Juristen, Ethiker und Techniker aus Wissenschaft und Praxis untersuchen die Zukunft bewaffneter Konflikte unter technologischen Gesichtspunkten und fragen nach Steuerungsinstrumenten. Wo liegt die Grenze zwischen zulässigen und unzulässigen Kriegswaffen? Wann ist Entwicklung, Produktion, Anschaffung, Einsatz einer neuen Waffe ethisch verwerflich? Reicht das geltende humanitäre Völkerrecht aus, muss es fortentwickelt werden oder sind gar neue Formen von Rechtsetzung notwendig?
Neben der Wirkung moderner Waffentechnik auf gegnerische Kräfte geht es aber auch um die Verringerung des Risikos und der Belastungen für die eigenen Soldaten. Folgt aus der staatlichen Fürsorgepflicht ein Anspruch auf bestmögliche Ausrüstung und auf umfassende psychologische Betreuung?
Wer sich mit solchen Fragen befasst, wird hier Positionen und Denkanstöße finden.
Mit Beiträgen von:
Prof Dr. Wolf Heintschel von Heinegg, Dr. Bernhard Koch, Manfred Breitinger, Dr. Christof Gramm, Dr. Robert Frau, Katja Schöberl, Dr. Stephan Weber, Prof. Dr. Manfred Mohr, MinR Stefan Sohm, Dr. jur. Jana Hertwig, LL.M., Anton O. Petrov, LL.M.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Laserkanonen, Kampfroboter, Cyber-Angriffe – Waffentechnologie und Methoden der Kriegsführung entwickeln sich rasant weiter. Ethische, rechtliche und politische Aspekte drohen dabei zu kurz zu kommen. Dem soll dieser Band entgegen wirken, der Beiträge einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Wehrrecht und humanitäres Völkerrecht zusammenführt.
Juristen, Ethiker und Techniker aus Wissenschaft und Praxis untersuchen die Zukunft bewaffneter Konflikte unter technologischen Gesichtspunkten und fragen nach Steuerungsinstrumenten. Wo liegt die Grenze zwischen zulässigen und unzulässigen Kriegswaffen? Wann ist Entwicklung, Produktion, Anschaffung, Einsatz einer neuen Waffe ethisch verwerflich? Reicht das geltende humanitäre Völkerrecht aus, muss es fortentwickelt werden oder sind gar neue Formen von Rechtsetzung notwendig?
Neben der Wirkung moderner Waffentechnik auf gegnerische Kräfte geht es aber auch um die Verringerung des Risikos und der Belastungen für die eigenen Soldaten. Folgt aus der staatlichen Fürsorgepflicht ein Anspruch auf bestmögliche Ausrüstung und auf umfassende psychologische Betreuung?
Wer sich mit solchen Fragen befasst, wird hier Positionen und Denkanstöße finden.
Mit Beiträgen von:
Prof Dr. Wolf Heintschel von Heinegg, Dr. Bernhard Koch, Manfred Breitinger, Dr. Christof Gramm, Dr. Robert Frau, Katja Schöberl, Dr. Stephan Weber, Prof. Dr. Manfred Mohr, MinR Stefan Sohm, Dr. jur. Jana Hertwig, LL.M., Anton O. Petrov, LL.M.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Grundgesetz ist die Verfassung Deutschlands, die alle angeht. Der Bürgerkommentar Grundgesetz richtet sich an jedermann – ganz gleich ob im politischen Alltag, in der Schule oder zu Beginn des Studiums. Leicht verständlich und übersichtlich erläutern die Autoren, was das Grundgesetz für Sie als Bürger ganz praktisch bedeutet und veranschaulichen ihre Darstellung anhand von Beispielen aus dem Alltag.
Die Vorteile des Bürgerkommentars:
folgt nicht der Reihenfolge der einzelnen Artikel, sondern stellt den inhaltlichen Zusammenhang der Verfassung dar
rückt somit die wichtigsten Themen für den Bürger in den Vordergrund
führt durch die verfassungsrechtlichen Leitideen, den Verfassungstext und die Verfassungswirklichkeit
beantwortet auch anhand verfassungskritischer Überlegungen häufig gestellte Fragen.
Der Bürgerkommentar ist unverzichtbar für jeden, der das Grundgesetz wirklich verstehen will.
Aktualisiert: 2023-04-04
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InhaltDieser bewährte Ratgeber richtet sich an alle, die mit dem Gedanken spielen, Jura zu studieren, also vor allem an Abiturienten. Ebenso eignet er sich für Studierende in den Anfangssemestern.
Anschaulich: Sie erhalten ein realitätsnahes Bild vom Studienverlauf, von späteren Berufsmöglichkeiten sowie Anregungen, mit den die eigene Urteilskraft trainiert und die persönliche Motivation ergründet werden kann.
Nah am Studium: Mit praktischen Tipps zu Arbeits- und Lernmethoden, nützlichen Adressen sowie Informationen zu Aufbau, Finanzierung und Organisation des Studiums.
Neu aufgenommen: das Kapitel "Schlüsselqualifikationen für Juristen" und aktuelle Statistiken und Übersichten zum Studium.
VerkaufsargumentEin vergleichbarer Studienführer, der in leicht verständlicher, knapper Form das Für und Wider des Jurastudiums darstellt und sich dabei sowohl an Studenten als auch an Schüler wendet, bei denen die Entscheidung für das Fach noch nicht gefallen ist, existiert nicht.
Zu den AutorenDr. Christof Gramm ist Ministerialrat im Bundesministerium der Verteidigung und Privatdozent an der Universität Düsseldorf. Dr. Heinrich Amadeus Wolff ist Professor für Öffentliches Recht, insbesondere Staatsrecht und Verfassungsgeschichte an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).
Zielgruppe
Für Schüler und Studenten
Aktualisiert: 2022-03-25
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Der Autor wird von der Frage nach den verfassungsrechtlichen und staatstheoretischen Grenzen der Privatisierung von Staatsaufgaben geleitet. An Hand von fünf Referenzgebieten werden verschiedene Erscheinungsformen von Privatisierung mit unterschiedlichem "Privatisierungsgrad" untersucht. Daran schließen sich Überlegungen zur Erfüllung von Staatsaufgaben als Vorgang der Bereitstellung oder Bewirtschaftung von öffentlichen Gütern an. Die Eigenart staatlicher Güterbereitstellung besteht in der Regulierung des Zugangs zu öffentlichen Gütern durch das Recht. Diese Perspektive wird erweitert durch grundlegende verfassungsrechtliche Direktiven für die Modalität der staatlichen Aufgabenerfüllung, insbesondere beim Einsatz von Personal. Besondere Bedeutung kommt dabei der Auslegung von Artikel 33 Absatz 4 Grundgesetz zu.
Auf der gewonnenen Grundlage werden die rechtlichen Grenzen der Personalprivatisierung im Aufgabenfeld der inneren Sicherheit konkretisiert und exemplarisch durchgespielt. Dabei geht es regelmäßig um die Bestimmung der (noch) zulässigen Arbeitsteilung bzw. Kooperation von staatlichen Aufgabenträgern und Privaten bei der Bereitstellung von Sicherheit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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