Die Kreditinstitute arbeiten mit hochqualifiziertem Personal und modernster Technik an der Optimierung ihrer bislang nur unzureichenden Risikomanagementsysteme, an neuen Risikomessmethoden und verbesserten Risikofrühwarnindikatoren. Zugleich müssen die Institute eine regelrechte Flut an neuen regulatorischen Anforderungen beachten. Dieser hochaktuelle Herausgeberband von Axel Becker und Hermann Schulte-Mattler stellt sich diesem Spannungsfeld aus vielseitigen Blickwinkeln mit einem gezielten Themenmix, von den MaRisk über Stresstests bis zur Institutsvergütungsverordnung (BA): Eine Vielzahl von Anregungen für die praktische Umsetzung im Bankgeschäft!
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Axel Becker,
Arne Martin Buscher,
Carsten Demski,
Karl Dürselen,
Karsten Geiersbach,
Wolfgang Greiner,
Jan Hrynko,
Arno Kastner,
Helge Kramer,
Karina Kuks,
Thorsten Manns,
Michael Mertens,
Stefan Prasser,
Dirk Röckle,
Susanne Rosner-Niemes,
Diana Savova,
Alexander Schmid,
Daniela Schroeder,
Hermann Schulte-Mattler,
Thomas Stausberg,
Stefan Zeranski
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Die Kreditinstitute arbeiten mit hochqualifiziertem Personal und modernster Technik an der Optimierung ihrer bislang nur unzureichenden Risikomanagementsysteme, an neuen Risikomessmethoden und verbesserten Risikofrühwarnindikatoren. Zugleich müssen die Institute eine regelrechte Flut an neuen regulatorischen Anforderungen beachten. Dieser hochaktuelle Herausgeberband von Axel Becker und Hermann Schulte-Mattler stellt sich diesem Spannungsfeld aus vielseitigen Blickwinkeln mit einem gezielten Themenmix, von den MaRisk über Stresstests bis zur Institutsvergütungsverordnung (BA): Eine Vielzahl von Anregungen für die praktische Umsetzung im Bankgeschäft!
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Axel Becker,
Arne Martin Buscher,
Carsten Demski,
Karl Dürselen,
Karsten Geiersbach,
Wolfgang Greiner,
Jan Hrynko,
Arno Kastner,
Helge Kramer,
Karina Kuks,
Thorsten Manns,
Michael Mertens,
Stefan Prasser,
Dirk Röckle,
Susanne Rosner-Niemes,
Diana Savova,
Alexander Schmid,
Daniela Schroeder,
Hermann Schulte-Mattler,
Thomas Stausberg,
Stefan Zeranski
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Die Kreditinstitute arbeiten mit hochqualifiziertem Personal und modernster Technik an der Optimierung ihrer bislang nur unzureichenden Risikomanagementsysteme, an neuen Risikomessmethoden und verbesserten Risikofrühwarnindikatoren. Zugleich müssen die Institute eine regelrechte Flut an neuen regulatorischen Anforderungen beachten. Dieser hochaktuelle Herausgeberband von Axel Becker und Hermann Schulte-Mattler stellt sich diesem Spannungsfeld aus vielseitigen Blickwinkeln mit einem gezielten Themenmix, von den MaRisk über Stresstests bis zur Institutsvergütungsverordnung (BA): Eine Vielzahl von Anregungen für die praktische Umsetzung im Bankgeschäft!
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Axel Becker,
Arne Martin Buscher,
Carsten Demski,
Karl Dürselen,
Karsten Geiersbach,
Wolfgang Greiner,
Jan Hrynko,
Arno Kastner,
Helge Kramer,
Karina Kuks,
Thorsten Manns,
Michael Mertens,
Stefan Prasser,
Dirk Röckle,
Susanne Rosner-Niemes,
Diana Savova,
Alexander Schmid,
Daniela Schroeder,
Hermann Schulte-Mattler,
Thomas Stausberg,
Stefan Zeranski
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Vor allem im Gesundheitswesen sind die Auswirkungen einer immer älter werdenden Gesellschaft spürbar. Die drängendste Frage ist: Wie kann die gesundheitliche Versorgung für immer mehr ältere Menschen strukturell und finanziell gewährleistet werden? Aber auch: Was kann die moderne Medizin zu einem würdevollen, selbstbestimmten Leben im hohen Alter beitragen? Diskutiert werden die Herausforderungen an die Politik sowie mögliche Lösungswege.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert Arnold,
Hartwig Bauer,
Axel Börsch-Supan,
Jan Carels,
Wolfgang Greiner,
Klaus-Dirk Henke,
Rudolf Henkel,
Michael Kleeberg,
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.,
Karl-Rudolf Korte,
Rolf Koschorrek,
Andreas Kruse,
Harald Kuenemund,
Adelheid Kuhlmey,
Bärbel-Maria Kurth,
Ursula Lehr,
Birgit H. Lermen,
Hermann Lübbe,
Enno Nowossadeck,
Elisabeth Pott,
Uwe K. Preusker,
Hartmut Remmers,
Joachim Roether,
Erwin Rüddel,
Christian Schmidt,
Norbert F. Schneider,
Ralf-Joachim Schulz,
Volker Schumpelick,
Jens Spahn,
Christoph Straub,
Bernhard Vogel,
Annette Widmann-Mauz,
Klaus Zerres,
Paul Michael Zulehner
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Vor allem im Gesundheitswesen sind die Auswirkungen einer immer älter werdenden Gesellschaft spürbar. Die drängendste Frage ist: Wie kann die gesundheitliche Versorgung für immer mehr ältere Menschen strukturell und finanziell gewährleistet werden? Aber auch: Was kann die moderne Medizin zu einem würdevollen, selbstbestimmten Leben im hohen Alter beitragen? Diskutiert werden die Herausforderungen an die Politik sowie mögliche Lösungswege.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert Arnold,
Hartwig Bauer,
Axel Börsch-Supan,
Jan Carels,
Wolfgang Greiner,
Klaus-Dirk Henke,
Rudolf Henkel,
Michael Kleeberg,
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.,
Karl-Rudolf Korte,
Rolf Koschorrek,
Andreas Kruse,
Harald Kuenemund,
Adelheid Kuhlmey,
Bärbel-Maria Kurth,
Ursula Lehr,
Birgit H. Lermen,
Hermann Lübbe,
Enno Nowossadeck,
Elisabeth Pott,
Uwe K. Preusker,
Hartmut Remmers,
Joachim Roether,
Erwin Rüddel,
Christian Schmidt,
Norbert F. Schneider,
Ralf-Joachim Schulz,
Volker Schumpelick,
Jens Spahn,
Christoph Straub,
Bernhard Vogel,
Annette Widmann-Mauz,
Klaus Zerres,
Paul Michael Zulehner
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Die 4. Auflage dieses Standardwerks wurde strukturell und inhaltlich vollständig überarbeitet und aktualisiert. Neue Kapitel, z.B. zu DRG und Integrierten Behandlungspfaden sowie zum Medizin-Controlling, kamen hinzu und tragen dem Fortschritt im Bereich Krankenhaus-Controlling Rechnung. Die theoretischen Konzepte und praktischen Methoden des Controllings in ihrer Relevanz für den Krankenhausbetrieb werden umfassend und stets aus der Perspektive praktischer Erfahrung erläutert.
Aus dem Inhalt: Das Krankenhaus im System der Gesundheitsversorgung, Krankenhäuser als Dienstleistungsunternehmen, Kosten- und Leistungsrechnung, Medizin-, Finanz- und Investitionscontrolling, operatives und strategisches Krankenhauscontrolling, Strategisches Krankenhausmanagement mit Mergers & Acquisitions, Controlling-Informationssysteme im Krankenhaus, Qualitätssicherung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Carin Bollwinkel,
Hans Czap,
Dirk Göpffarth,
Steffen Gramminger,
Dorothea Greiling,
Wolfgang Greiner,
Klaus-Dirk Henke,
Matthias Hennke,
Joachim Hentze,
Jan-Marc Hodek,
Desdemona Hucke,
Andreas Kammel,
Erich Kehres,
Martin Kruse,
Ludwig Kuntz,
Immo Lenz,
Otto Melchert,
Joachim Mertes,
Simone Müller,
Jörg Noetzel,
Simone Palmer,
Ulrich Palmer,
Matthias Perleth,
Barbara Pietsch,
Matthias Graf von der Schulenburg,
Friedrich Wilhelm Schwartz,
Bernd Schweizer,
Antonio Vera
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Die Kreditinstitute arbeiten mit hochqualifiziertem Personal und modernster Technik an der Optimierung ihrer bislang nur unzureichenden Risikomanagementsysteme, an neuen Risikomessmethoden und verbesserten Risikofrühwarnindikatoren. Zugleich müssen die Institute eine regelrechte Flut an neuen regulatorischen Anforderungen beachten. Dieser hochaktuelle Herausgeberband von Axel Becker und Hermann Schulte-Mattler stellt sich diesem Spannungsfeld aus vielseitigen Blickwinkeln mit einem gezielten Themenmix, von den MaRisk über Stresstests bis zur Institutsvergütungsverordnung (BA): Eine Vielzahl von Anregungen für die praktische Umsetzung im Bankgeschäft!
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Axel Becker,
Arne Martin Buscher,
Carsten Demski,
Karl Dürselen,
Karsten Geiersbach,
Wolfgang Greiner,
Jan Hrynko,
Arno Kastner,
Helge Kramer,
Karina Kuks,
Thorsten Manns,
Michael Mertens,
Stefan Prasser,
Dirk Röckle,
Susanne Rosner-Niemes,
Diana Savova,
Alexander Schmid,
Daniela Schroeder,
Hermann Schulte-Mattler,
Thomas Stausberg,
Stefan Zeranski
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Die Kreditinstitute arbeiten mit hochqualifiziertem Personal und modernster Technik an der Optimierung ihrer bislang nur unzureichenden Risikomanagementsysteme, an neuen Risikomessmethoden und verbesserten Risikofrühwarnindikatoren. Zugleich müssen die Institute eine regelrechte Flut an neuen regulatorischen Anforderungen beachten. Dieser hochaktuelle Herausgeberband von Axel Becker und Hermann Schulte-Mattler stellt sich diesem Spannungsfeld aus vielseitigen Blickwinkeln mit einem gezielten Themenmix, von den MaRisk über Stresstests bis zur Institutsvergütungsverordnung (BA): Eine Vielzahl von Anregungen für die praktische Umsetzung im Bankgeschäft!
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Axel Becker,
Arne Martin Buscher,
Carsten Demski,
Karl Dürselen,
Karsten Geiersbach,
Wolfgang Greiner,
Jan Hrynko,
Arno Kastner,
Helge Kramer,
Karina Kuks,
Thorsten Manns,
Michael Mertens,
Stefan Prasser,
Dirk Röckle,
Susanne Rosner-Niemes,
Diana Savova,
Alexander Schmid,
Daniela Schroeder,
Hermann Schulte-Mattler,
Thomas Stausberg,
Stefan Zeranski
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Auch wenn ressourcenbewusstes Handeln für Mitarbeiter im Gesundheitswesen schon immer selbstverständlich war, die Notwendigkeit einer Ausbildung in Ökonomik gelangte erst durch gesetzliche Sparmaßnahmen ins Bewusstsein. Das Lehrbuch bietet eine praxisnahe, umfassende und dabei kompakte Einführung in betriebs- und volkswirtschaftliche Zusammenhänge. So wird die Gesundheitsökonomik zu einem hilfreichen Instrument für Ärzte, Pflegekräfte und andere Mitarbeiter. Für die Neuauflage wurde die Darstellung der gesetzlichen Rahmenbedingungen aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auch wenn ressourcenbewusstes Handeln für Mitarbeiter im Gesundheitswesen schon immer selbstverständlich war, die Notwendigkeit einer Ausbildung in Ökonomik gelangte erst durch gesetzliche Sparmaßnahmen ins Bewusstsein. Das Lehrbuch bietet eine praxisnahe, umfassende und dabei kompakte Einführung in betriebs- und volkswirtschaftliche Zusammenhänge. So wird die Gesundheitsökonomik zu einem hilfreichen Instrument für Ärzte, Pflegekräfte und andere Mitarbeiter. Für die Neuauflage wurde die Darstellung der gesetzlichen Rahmenbedingungen aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die ökonomische Evaluation von Gesundheitsleistungen gewinnt insbesondere für die ältere Zielgruppe zunehmend an Bedeutung. Dabei spielt die Kostenermittlung eine zentrale Rolle. Häufig ist dazu eine Erfassung gesundheitsbezogener Ressourcenverbräuche durch Selbstangaben aufgrund der Vielzahl an Kostenträgern unumgänglich. Aus diesem Grund wurde ein Fragebogen entwickelt, mit dem die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive erfasst werden kann. Die monetäre Bewertung der im Fragebogen erfassten Einheiten stellt einen wichtigen Schritt zur Ermittlung der Kosten dar. Der Beitrag zeigt und diskutiert die Ermittlung der entsprechenden Bewertungssätze für die im Fragebogen erhobenen Einheiten von Gesundheitsleitungen aus der gesamtgesellschaftlichen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die ökonomische Evaluation von Gesundheitsleistungen gewinnt insbesondere für die ältere Zielgruppe zunehmend an Bedeutung. Dabei spielt die Kostenermittlung eine zentrale Rolle. Häufig ist dazu eine Erfassung gesundheitsbezogener Ressourcenverbräuche durch Selbstangaben aufgrund der Vielzahl an Kostenträgern unumgänglich. Aus diesem Grund wurde ein Fragebogen entwickelt, mit dem die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive erfasst werden kann. Die monetäre Bewertung der im Fragebogen erfassten Einheiten stellt einen wichtigen Schritt zur Ermittlung der Kosten dar. Der Beitrag zeigt und diskutiert die Ermittlung der entsprechenden Bewertungssätze für die im Fragebogen erhobenen Einheiten von Gesundheitsleitungen aus der gesamtgesellschaftlichen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die 4. Auflage dieses Standardwerks wurde strukturell und inhaltlich vollständig überarbeitet und aktualisiert. Neue Kapitel, z.B. zu DRG und Integrierten Behandlungspfaden sowie zum Medizin-Controlling, kamen hinzu und tragen dem Fortschritt im Bereich Krankenhaus-Controlling Rechnung. Die theoretischen Konzepte und praktischen Methoden des Controllings in ihrer Relevanz für den Krankenhausbetrieb werden umfassend und stets aus der Perspektive praktischer Erfahrung erläutert.
Aus dem Inhalt: Das Krankenhaus im System der Gesundheitsversorgung, Krankenhäuser als Dienstleistungsunternehmen, Kosten- und Leistungsrechnung, Medizin-, Finanz- und Investitionscontrolling, operatives und strategisches Krankenhauscontrolling, Strategisches Krankenhausmanagement mit Mergers & Acquisitions, Controlling-Informationssysteme im Krankenhaus, Qualitätssicherung.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Carin Bollwinkel,
Hans Czap,
Dirk Göpffarth,
Steffen Gramminger,
Dorothea Greiling,
Wolfgang Greiner,
Klaus-Dirk Henke,
Matthias Hennke,
Joachim Hentze,
Jan-Marc Hodek,
Desdemona Hucke,
Andreas Kammel,
Erich Kehres,
Martin Kruse,
Ludwig Kuntz,
Immo Lenz,
Otto Melchert,
Joachim Mertes,
Simone Müller,
Jörg Noetzel,
Simone Palmer,
Ulrich Palmer,
Matthias Perleth,
Barbara Pietsch,
Matthias Graf von der Schulenburg,
Friedrich Wilhelm Schwartz,
Bernd Schweizer,
Antonio Vera
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Aktualisiert: 2023-03-01
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Kostenentwicklung von Orphan Drugs setzt sich ungebremst fort. Faire Preisbildung für Orphan Drugs und Gentherapien noch möglich?
Mit der Verfügbarkeit neuer Medikamente zur Behandlung seltener Erkrankungen, Orphan Drugs, und in den letzten Jahren insbesondere neuer Gentherapien besteht für Patientinnen und Patienten häufig erstmals die Möglichkeit einer zielgerichteten Behandlung. Damit verbunden ist häufig die Chance auf Heilung oder zumindest auf dauerhafte Linderung, mitunter bereits nach einmaliger Anwendung. Das ist für die Betroffenen eine positive Entwicklung. Gleichzeitig stellen diese neuen Therapien aufgrund extrem hoher Preise das Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Der AMNOG-Report 2022 zeigt, dass die Kosten der Verschreibung eines Orphan Drugs jedes Jahr im Durchschnitt um 16 Prozent steigen. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung der Jahrestherapiekosten von 25 Tausend Euro.
Die Fragen nach der Angemessenheit hoher Preise soll im Rahmen der frühen Nutzenbewertung und anschließender Preisverhandlungen durch das AMNOG beantwortet werden und zu einem fairen Interessensausgleich zwischen pharmazeutischen Unternehmern und gesetzlichen Krankenkassen führen. Angesichts der zunehmend frühen und damit häufig nicht aussagekräftigen Daten ist die Beantwortung der Frage nach der Angemessenheit eines Arzneimittelpreises für Orphan Drugs und Gentherapien inzwischen vielfach nur unter extremer Unsicherheit möglich. Ob es zur Preisfindung neuer Orphan Drugs und Gentherapie kurzfristig gesetzliche Korrekturen am AMNOG bedarf, diskutiert der AMNOG-Report 2022. Zusammen mit den Gastbeiträgen vieler am Nutzenbewertungsverfahren beteiligter Parteien leistet der Report einen objektivierenden und wissenschaftlich fundierten Beitrag zu den fortlaufenden Diskussionen sowie zu möglichen Weiterentwicklung der Nutzenbewertung in Deutschland. Der Report geht dabei erneut auch verschiedenen „AMNOG-Mythen“ nach und fragt beispielsweise, ob eine Rückwirkung des Erstattungsbetrages nachhaltige Einsparungen mit sich bringen würde.
„Das AMNOG hat sich grundsätzlich als lernendes System bewährt – das zeigt auch unser diesjähriger Report. Ob für neue spezialisierte Arzneimittel und Orphan Drugs eine nachhaltige und faire Preisbildung auch zukünftig möglich ist, bleibt angesichts kontinuierlich steigender Preise fraglich. Unser Anspruch muss es deshalb sein, das AMNOG so weiterzuentwickeln, dass Patienten weiterhin schnellstmöglichen Zugang zur bestmöglichen Versorgung erhalten, ohne das Gesundheitssystem zu überfordern.“ Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit
„Die anhaltende Entwicklung der Jahrestherapiekosten von Orphan Drugs stellt das AMNOG und sein System der nutzenbasierten Aushandlung fairer Preise auf die Probe. Gleichzeitig sind zunehmend Marktrücknahmen auch von Orphan Drugs zu beobachten. Im Regelfall sollte nicht mehr auf eine systematische Bewertung von Nutzen und Kosten neuer Therapien als zusätzliche Informationsgrundlage verzichtet werden.“ Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Universität Bielefeld
Aktualisiert: 2022-02-24
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Kinder- und Jugendreport 2021
Die COVID-19-Pandemie ist das nicht nur gesundheits-, sondern auch gesellschaftspolitisch alles bestimmende Thema der Jahre 2020 und 2021. Das Wissen über die Häufigkeit von COVID-19-Fällen und deren Verbreitung auch unter bzw. durch Kinder und Jugendliche steigt kontinuierlich. Bislang ist noch wenig darüber bekannt, wie sich die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen unabhängig der vergleichsweise wenigen COVID-19-Fälle entwickelt hat. Haben Kinder und Jugendliche während der Pandemie häufiger oder seltener einen Arzt aufgesucht? Wurden auf erforderliche Gesundheitsuntersuchungen oder Impfungen aus Angst vor einer Ansteckung in der Arztpraxis verzichtet oder wurden entsprechende Arztbesuche verschoben? Und welche Auswirkungen hat die Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen? Fragen, auf die der Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit Antworten liefert.
Der regelhaft erscheinende Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit analysiert die Daten aller bei der Krankenkasse versicherten Kinder bis 17 Jahren. Die Studie dokumentiert, welche Krankheiten im Kindesalter besonders häufig diagnostiziert bzw. behandelt werden und untersucht geschlechts-, alters- und versorgungsspezifische Besonderheiten. Die Analysen greifen dabei auf Daten von rund 800.000 Kindern und Jugendlichen aus den Jahren 2018 bis 2020 zurück und bieten damit einer der bislang umfangreichsten Untersuchungen zur Kindes- und Jugendgesundheit in Deutschland.
Neben den Auswirkungen der Corona-Pandemie stehen Suchterkrankungen im Mittelpunkt des vierten DAK Kinder- und Jugendreportes. Der Report zeigt, dass neben einer Adipositas insbesondere Reaktionen auf psychische Belastungen während der Pandemie häufiger als in den Vorjahren Grund für einen Arztbesuch waren. Entwicklungsverzögerungen wie Sprach- und Sprechstörungen, aber auch diagnostizierte Depressionen haben in 2020 zugenommen. Depressionen im Kindes- und Jugendalter stellen wiederum einen größeren Risikofaktor dar, als an einer Alkohol- oder Tabakabhängigkeit zu leiden.
„Der Kinder- und Jugendreport 2021 zeigt alarmierende Folgen der Pandemie für die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Deshalb müssen wir die speziellen gesundheitlichen Auswirkungen sehr ernst nehmen und darauf reagieren. Ich fordere die Einsetzung einer Enquete-Kommission zur Kinder- und Jugendgesundheit. Politik und Wissenschaft müssen die Auswirkungen von Corona analysieren und langfristige Konzepte entwickeln. Kinder- und Jugendgesundheit muss ein eigenes Kapitel in der Gesundheitspolitik werden“, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
„Ein Verständnis der Einflussfaktoren auf das Auftreten von Suchterkrankungen ist von enormer Bedeutung, um insbesondere vor dem Hintergrund der Herausforderungen der COVID-19-Pandemie zielgruppenspezifischer Versorgungskonzepte zu diskutieren“, so Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Mitautor des Reportes.
Aktualisiert: 2021-12-10
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Kinder- und Jugendreport 2021
Die COVID-19-Pandemie ist das nicht nur gesundheits-, sondern auch gesellschaftspolitisch alles bestimmende Thema der Jahre 2020 und 2021. Das Wissen über die Häufigkeit von COVID-19-Fällen und deren Verbreitung auch unter bzw. durch Kinder und Jugendliche steigt kontinuierlich. Bislang ist noch wenig darüber bekannt, wie sich die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen unabhängig der vergleichsweise wenigen COVID-19-Fälle entwickelt hat. Haben Kinder und Jugendliche während der Pandemie häufiger oder seltener einen Arzt aufgesucht? Wurden auf erforderliche Gesundheitsuntersuchungen oder Impfungen aus Angst vor einer Ansteckung in der Arztpraxis verzichtet oder wurden entsprechende Arztbesuche verschoben? Und welche Auswirkungen hat die Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen? Fragen, auf die der Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit Antworten liefert.
Der regelhaft erscheinende Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit analysiert die Daten aller bei der Krankenkasse versicherten Kinder bis 17 Jahren. Die Studie dokumentiert, welche Krankheiten im Kindesalter besonders häufig diagnostiziert bzw. behandelt werden und untersucht geschlechts-, alters- und versorgungsspezifische Besonderheiten. Die Analysen greifen dabei auf Daten von rund 800.000 Kindern und Jugendlichen aus den Jahren 2018 bis 2020 zurück und bieten damit einer der bislang umfangreichsten Untersuchungen zur Kindes- und Jugendgesundheit in Deutschland.
Neben den Auswirkungen der Corona-Pandemie stehen Suchterkrankungen im Mittelpunkt des vierten DAK Kinder- und Jugendreportes. Der Report zeigt, dass neben einer Adipositas insbesondere Reaktionen auf psychische Belastungen während der Pandemie häufiger als in den Vorjahren Grund für einen Arztbesuch waren. Entwicklungsverzögerungen wie Sprach- und Sprechstörungen, aber auch diagnostizierte Depressionen haben in 2020 zugenommen. Depressionen im Kindes- und Jugendalter stellen wiederum einen größeren Risikofaktor dar, als an einer Alkohol- oder Tabakabhängigkeit zu leiden.
„Der Kinder- und Jugendreport 2021 zeigt alarmierende Folgen der Pandemie für die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Deshalb müssen wir die speziellen gesundheitlichen Auswirkungen sehr ernst nehmen und darauf reagieren. Ich fordere die Einsetzung einer Enquete-Kommission zur Kinder- und Jugendgesundheit. Politik und Wissenschaft müssen die Auswirkungen von Corona analysieren und langfristige Konzepte entwickeln. Kinder- und Jugendgesundheit muss ein eigenes Kapitel in der Gesundheitspolitik werden“, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
„Ein Verständnis der Einflussfaktoren auf das Auftreten von Suchterkrankungen ist von enormer Bedeutung, um insbesondere vor dem Hintergrund der Herausforderungen der COVID-19-Pandemie zielgruppenspezifischer Versorgungskonzepte zu diskutieren“, so Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Mitautor des Reportes.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Der jährlich erscheinende Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit analysiert die Daten aller bei der Krankenkasse versicherten Kinder bis 17 Jahren. Die Studie dokumentiert, welche Krankheiten im Kindesalter besonders häufig diagnostiziert bzw. behandelt werden und untersucht geschlechts-, alters- und versorgungsspezifische Besonderheiten. Der Report ist damit die bislang umfangreichste Untersuchung zur Kindesgesundheit auf Basis von Sozialdaten der
gesetzlichen Krankenversicherung. Die Analysen greifen dabei auf Daten von rund 800.000 Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 17 Jahren aus den Jahren 2015 bis 2018 zurück und bieten damit eine der bislang umfangreichsten Untersuchungen zur Kindes- und Jugendgesundheit in Deutschland.
Mit dem dritten Kinder- und Jugendreport setzt die DAK-Gesundheit den begonnenen Aufbau einer Zeitreihe zur Beschreibung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie deren gesundheitlicher Versorgung fort. Für die vorliegende Ausgabe soll jedoch auch die aktuell sehr herausfordernde Versorgungssituation von Kindern und Jugendlichen in Folge der COVID-19-Pandemie in einem Sonderthema aufgearbeitet werden. In gesonderten Analysen wird deshalb auf aktuelle bundesweite Versorgungsdaten der DAK-Gesundheit sowie regionale Versorgungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe zurückgegriffen, um zu untersuchen, welchen Einfluss die COVID-19-Pandemie auf die Anzahl von Krankenhausbesuchen, Operationen, Arztbesuchen und Arzneimittel- sowie Heilmittelverordnungen hat.
„Obwohl Kinder und Jugendliche zumindest bisher glücklicherweise weniger von COVID-19 betroffen sind, kann sich die Krise tiefgreifend auf ihre Gesundheitschancen und ihr Wohlbefinden auswirken. Mit dem vorliegenden Report möchten wir dazu beitragen, insbesondere aktuelle Versorgungsherausforderungen besser zu verstehen, um daraus geeignete Maßnahmen für die Zeit nach der Pandemie abzuleiten“, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
„Ein kontinuierliches Monitoring der Gesundheit und Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen ist insbesondere vor dem Hintergrund der beobachteten Veränderungen während der COVID-19-Pandemie von hohem Wert, um möglichst frühzeitig passende Versorgungsangebote und -strategien zu entwickeln“, so Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Mitautor des Reportes.
Aktualisiert: 2022-10-07
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Auch wenn ressourcenbewusstes Handeln für Mitarbeiter im Gesundheitswesen schon immer selbstverständlich war, die Notwendigkeit einer Ausbildung in Ökonomik gelangte erst durch gesetzliche Sparmaßnahmen ins Bewusstsein. Das Lehrbuch bietet eine praxisnahe, umfassende und dabei kompakte Einführung in betriebs- und volkswirtschaftliche Zusammenhänge. So wird die Gesundheitsökonomik zu einem hilfreichen Instrument für Ärzte, Pflegekräfte und andere Mitarbeiter. Für die Neuauflage wurde die Darstellung der gesetzlichen Rahmenbedingungen aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-02
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