Forschungen zu ›Musik und Gender‹ umfassen auch die Frage nach der Relevanz von Homosexualität für das Leben, Denken und Schaffen komponierender, musizierender und rezipierender Menschen. In der musikhistorischen Biographik hat dieser Aspekt seinen Raum bereits gefunden; in musikzentrierten Betrachtungen steht er jedoch oft im Schatten des Themas ›Frau und Musik‹ oder der Suche nach queeren Perspektiven. Der vorliegende Sammelband setzt die Pole Musik und Homosexualität wechselweise zueinander in Beziehung und bringt Methoden benachbarter Disziplinen erkenntnisfördernd mit ein. Auf diese Weise entstehen neue Wahrnehmungsmöglichkeiten für die Themenfelder ›Mensch und Werk‹ (Ethel Smyth, Karol Szymanowski, Peter Tschaikowsky, Richard Wagner), Gattungen (Kabarettchanson, Gay Musical, Filmmusik) oder Theoriebildungen. Anhand von ausgewählten Einzeldarstellungen kommen unterschiedliche Betrachtungsweisen des Wechselspiels von Musik und Homosexualität zur Geltung und regen zu weiterer Forschung an.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Forschungen zu ›Musik und Gender‹ umfassen auch die Frage nach der Relevanz von Homosexualität für das Leben, Denken und Schaffen komponierender, musizierender und rezipierender Menschen. In der musikhistorischen Biographik hat dieser Aspekt seinen Raum bereits gefunden; in musikzentrierten Betrachtungen steht er jedoch oft im Schatten des Themas ›Frau und Musik‹ oder der Suche nach queeren Perspektiven. Der vorliegende Sammelband setzt die Pole Musik und Homosexualität wechselweise zueinander in Beziehung und bringt Methoden benachbarter Disziplinen erkenntnisfördernd mit ein. Auf diese Weise entstehen neue Wahrnehmungsmöglichkeiten für die Themenfelder ›Mensch und Werk‹ (Ethel Smyth, Karol Szymanowski, Peter Tschaikowsky, Richard Wagner), Gattungen (Kabarettchanson, Gay Musical, Filmmusik) oder Theoriebildungen. Anhand von ausgewählten Einzeldarstellungen kommen unterschiedliche Betrachtungsweisen des Wechselspiels von Musik und Homosexualität zur Geltung und regen zu weiterer Forschung an.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Forschungen zu ›Musik und Gender‹ umfassen auch die Frage nach der Relevanz von Homosexualität für das Leben, Denken und Schaffen komponierender, musizierender und rezipierender Menschen. In der musikhistorischen Biographik hat dieser Aspekt seinen Raum bereits gefunden; in musikzentrierten Betrachtungen steht er jedoch oft im Schatten des Themas ›Frau und Musik‹ oder der Suche nach queeren Perspektiven. Der vorliegende Sammelband setzt die Pole Musik und Homosexualität wechselweise zueinander in Beziehung und bringt Methoden benachbarter Disziplinen erkenntnisfördernd mit ein. Auf diese Weise entstehen neue Wahrnehmungsmöglichkeiten für die Themenfelder ›Mensch und Werk‹ (Ethel Smyth, Karol Szymanowski, Peter Tschaikowsky, Richard Wagner), Gattungen (Kabarettchanson, Gay Musical, Filmmusik) oder Theoriebildungen. Anhand von ausgewählten Einzeldarstellungen kommen unterschiedliche Betrachtungsweisen des Wechselspiels von Musik und Homosexualität zur Geltung und regen zu weiterer Forschung an.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Forschungen zu ›Musik und Gender‹ umfassen auch die Frage nach der Relevanz von Homosexualität für das Leben, Denken und Schaffen komponierender, musizierender und rezipierender Menschen. In der musikhistorischen Biographik hat dieser Aspekt seinen Raum bereits gefunden; in musikzentrierten Betrachtungen steht er jedoch oft im Schatten des Themas ›Frau und Musik‹ oder der Suche nach queeren Perspektiven. Der vorliegende Sammelband setzt die Pole Musik und Homosexualität wechselweise zueinander in Beziehung und bringt Methoden benachbarter Disziplinen erkenntnisfördernd mit ein. Auf diese Weise entstehen neue Wahrnehmungsmöglichkeiten für die Themenfelder ›Mensch und Werk‹ (Ethel Smyth, Karol Szymanowski, Peter Tschaikowsky, Richard Wagner), Gattungen (Kabarettchanson, Gay Musical, Filmmusik) oder Theoriebildungen. Anhand von ausgewählten Einzeldarstellungen kommen unterschiedliche Betrachtungsweisen des Wechselspiels von Musik und Homosexualität zur Geltung und regen zu weiterer Forschung an.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Forschungen zu ›Musik und Gender‹ umfassen auch die Frage nach der Relevanz von Homosexualität für das Leben, Denken und Schaffen komponierender, musizierender und rezipierender Menschen. In der musikhistorischen Biographik hat dieser Aspekt seinen Raum bereits gefunden; in musikzentrierten Betrachtungen steht er jedoch oft im Schatten des Themas ›Frau und Musik‹ oder der Suche nach queeren Perspektiven. Der vorliegende Sammelband setzt die Pole Musik und Homosexualität wechselweise zueinander in Beziehung und bringt Methoden benachbarter Disziplinen erkenntnisfördernd mit ein. Auf diese Weise entstehen neue Wahrnehmungsmöglichkeiten für die Themenfelder ›Mensch und Werk‹ (Ethel Smyth, Karol Szymanowski, Peter Tschaikowsky, Richard Wagner), Gattungen (Kabarettchanson, Gay Musical, Filmmusik) oder Theoriebildungen. Anhand von ausgewählten Einzeldarstellungen kommen unterschiedliche Betrachtungsweisen des Wechselspiels von Musik und Homosexualität zur Geltung und regen zu weiterer Forschung an.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der 7. Band der Cajkowski-Studien vereint zwei wichtige, bisher nicht in deutscher Sprache erschienene Untersuchungen zu Cajkowskijs Arbeitsweise, wie sie sich in seinen Manuskripten niederschlägt. Die Archivarin des Cajkowsky-Museums in Klin, Polina Vajdmans, gibt in ihrer 1988 nur in russischer Sprache erschienenen Dissertation einen kompetenten Überblick über die handschriftlichen Quellen, Notizen, Skizzen und Entwürfe des Komponisten und ermöglicht so einen faszinierenden Blick in seine "Werkstatt". Thomas Kohlhase, Herausgeber der Cajkowskij-Gesamtausgabe und einer der besten Kenner der Materie ergänzt die Thematik durch die Dokumentation seiner editorischen Arbeit an der 6. Sinfonie. So entstehen zwei sich ideal ergänzende Betrachtungsweisen aus unterschiedlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 7. Band der Cajkowski-Studien vereint zwei wichtige, bisher nicht in deutscher Sprache erschienene Untersuchungen zu Cajkowskijs Arbeitsweise, wie sie sich in seinen Manuskripten niederschlägt. Die Archivarin des Cajkowsky-Museums in Klin, Polina Vajdmans, gibt in ihrer 1988 nur in russischer Sprache erschienenen Dissertation einen kompetenten Überblick über die handschriftlichen Quellen, Notizen, Skizzen und Entwürfe des Komponisten und ermöglicht so einen faszinierenden Blick in seine "Werkstatt". Thomas Kohlhase, Herausgeber der Cajkowskij-Gesamtausgabe und einer der besten Kenner der Materie ergänzt die Thematik durch die Dokumentation seiner editorischen Arbeit an der 6. Sinfonie. So entstehen zwei sich ideal ergänzende Betrachtungsweisen aus unterschiedlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 7. Band der Cajkowski-Studien vereint zwei wichtige, bisher nicht in deutscher Sprache erschienene Untersuchungen zu Cajkowskijs Arbeitsweise, wie sie sich in seinen Manuskripten niederschlägt. Die Archivarin des Cajkowsky-Museums in Klin, Polina Vajdmans, gibt in ihrer 1988 nur in russischer Sprache erschienenen Dissertation einen kompetenten Überblick über die handschriftlichen Quellen, Notizen, Skizzen und Entwürfe des Komponisten und ermöglicht so einen faszinierenden Blick in seine "Werkstatt". Thomas Kohlhase, Herausgeber der Cajkowskij-Gesamtausgabe und einer der besten Kenner der Materie ergänzt die Thematik durch die Dokumentation seiner editorischen Arbeit an der 6. Sinfonie. So entstehen zwei sich ideal ergänzende Betrachtungsweisen aus unterschiedlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der Musikwissenschaft fanden kulturwissenschaftliche Methoden lange Zeit wenig Beachtung, da ihre Ansätze über die unmittelbare Auseinandersetzung mit dem Notentext hinausgehen. Im Zentrum musikwissenschaftlicher Forschungen standen oftmals allein das »Werk« und sein Schöpfer. Die hier versammelten Studien haben bei aller Vielfalt der Themen und Ansätze eines gemeinsam: sie möchten ermutigen, Fragen zu stellen und den Blickwinkel zu erweitern. So findet sich die Frage nach einem zusätzlichen Erkenntnisgewinn durch Anwendung kulturwissenschaftlicher Methoden in allen Beiträgen, die einen Bogen von einer »memorik-sensibilisierten Musikgeschichtsschreibung« über die Analyse des Tango argentino bis hin zur »Oper als Diskursfeld« und zur »Bühne als Partitur« schlagen. Dabei erweist sich die transdisziplinäre Kategorie Gender als ein wichtiger Angelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Beatrix Borchard,
Christa Brüstle,
Kadja Grönke,
Corinna Herr,
Guido Hiss,
Katharina Hottmann,
Kordula Knaus,
Linda Maria Koldau,
Annette Kreutziger-Herr,
Michael Meuser,
Kirsten Reese,
Melanie Unseld,
Sebastian Werr,
Monika Woitas
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Die eingehende Untersuchung der Frauenschicksale in Cajkovskijs Opern „Eugen Onegin“, „Mazepa“ und „Pique Dame“ liefert einen grundlegenden Beitrag zur neueren Cajkovskij-Forschung mit dem Ziel, zu den Quellen zurückzufinden und die Ikonisierung des Komponisten durch seine Familie und die Sowjetideologie zu revidieren. Der Blick auf die weiblichen Hauptrollen erweist sich als besonders ergiebig, weil an ihnen musik- und textanalytisch die werkimmanenten Aspekte einer homogenen künstlerischen Konzeption sichtbar gemacht werden können. Darüber hinaus kommt ein biographischer Denkansatz zum Tragen, wonach Cajkovskijs Leben und die Frauenschicksale seiner Puskin-Opern in eine wechselseitige Beziehung treten und so ein Grundmodell des Tragischen entstehen lassen, das durch den Zentralbegriff des Scheiterns in die Nähe der Existenzphilosophie rückt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die eingehende Untersuchung der Frauenschicksale in Cajkovskijs Opern „Eugen Onegin“, „Mazepa“ und „Pique Dame“ liefert einen grundlegenden Beitrag zur neueren Cajkovskij-Forschung mit dem Ziel, zu den Quellen zurückzufinden und die Ikonisierung des Komponisten durch seine Familie und die Sowjetideologie zu revidieren. Der Blick auf die weiblichen Hauptrollen erweist sich als besonders ergiebig, weil an ihnen musik- und textanalytisch die werkimmanenten Aspekte einer homogenen künstlerischen Konzeption sichtbar gemacht werden können. Darüber hinaus kommt ein biographischer Denkansatz zum Tragen, wonach Cajkovskijs Leben und die Frauenschicksale seiner Puskin-Opern in eine wechselseitige Beziehung treten und so ein Grundmodell des Tragischen entstehen lassen, das durch den Zentralbegriff des Scheiterns in die Nähe der Existenzphilosophie rückt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die eingehende Untersuchung der Frauenschicksale in Cajkovskijs Opern „Eugen Onegin“, „Mazepa“ und „Pique Dame“ liefert einen grundlegenden Beitrag zur neueren Cajkovskij-Forschung mit dem Ziel, zu den Quellen zurückzufinden und die Ikonisierung des Komponisten durch seine Familie und die Sowjetideologie zu revidieren. Der Blick auf die weiblichen Hauptrollen erweist sich als besonders ergiebig, weil an ihnen musik- und textanalytisch die werkimmanenten Aspekte einer homogenen künstlerischen Konzeption sichtbar gemacht werden können. Darüber hinaus kommt ein biographischer Denkansatz zum Tragen, wonach Cajkovskijs Leben und die Frauenschicksale seiner Puskin-Opern in eine wechselseitige Beziehung treten und so ein Grundmodell des Tragischen entstehen lassen, das durch den Zentralbegriff des Scheiterns in die Nähe der Existenzphilosophie rückt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der 7. Band der Cajkowski-Studien vereint zwei wichtige, bisher nicht in deutscher Sprache erschienene Untersuchungen zu Cajkowskijs Arbeitsweise, wie sie sich in seinen Manuskripten niederschlägt. Die Archivarin des Cajkowsky-Museums in Klin, Polina Vajdmans, gibt in ihrer 1988 nur in russischer Sprache erschienenen Dissertation einen kompetenten Überblick über die handschriftlichen Quellen, Notizen, Skizzen und Entwürfe des Komponisten und ermöglicht so einen faszinierenden Blick in seine "Werkstatt". Thomas Kohlhase, Herausgeber der Cajkowskij-Gesamtausgabe und einer der besten Kenner der Materie ergänzt die Thematik durch die Dokumentation seiner editorischen Arbeit an der 6. Sinfonie. So entstehen zwei sich ideal ergänzende Betrachtungsweisen aus unterschiedlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der 7. Band der Cajkowski-Studien vereint zwei wichtige, bisher nicht in deutscher Sprache erschienene Untersuchungen zu Cajkowskijs Arbeitsweise, wie sie sich in seinen Manuskripten niederschlägt. Die Archivarin des Cajkowsky-Museums in Klin, Polina Vajdmans, gibt in ihrer 1988 nur in russischer Sprache erschienenen Dissertation einen kompetenten Überblick über die handschriftlichen Quellen, Notizen, Skizzen und Entwürfe des Komponisten und ermöglicht so einen faszinierenden Blick in seine "Werkstatt". Thomas Kohlhase, Herausgeber der Cajkowskij-Gesamtausgabe und einer der besten Kenner der Materie ergänzt die Thematik durch die Dokumentation seiner editorischen Arbeit an der 6. Sinfonie. So entstehen zwei sich ideal ergänzende Betrachtungsweisen aus unterschiedlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der 7. Band der Cajkowski-Studien vereint zwei wichtige, bisher nicht in deutscher Sprache erschienene Untersuchungen zu Cajkowskijs Arbeitsweise, wie sie sich in seinen Manuskripten niederschlägt. Die Archivarin des Cajkowsky-Museums in Klin, Polina Vajdmans, gibt in ihrer 1988 nur in russischer Sprache erschienenen Dissertation einen kompetenten Überblick über die handschriftlichen Quellen, Notizen, Skizzen und Entwürfe des Komponisten und ermöglicht so einen faszinierenden Blick in seine "Werkstatt". Thomas Kohlhase, Herausgeber der Cajkowskij-Gesamtausgabe und einer der besten Kenner der Materie ergänzt die Thematik durch die Dokumentation seiner editorischen Arbeit an der 6. Sinfonie. So entstehen zwei sich ideal ergänzende Betrachtungsweisen aus unterschiedlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der 7. Band der Cajkowski-Studien vereint zwei wichtige, bisher nicht in deutscher Sprache erschienene Untersuchungen zu Cajkowskijs Arbeitsweise, wie sie sich in seinen Manuskripten niederschlägt. Die Archivarin des Cajkowsky-Museums in Klin, Polina Vajdmans, gibt in ihrer 1988 nur in russischer Sprache erschienenen Dissertation einen kompetenten Überblick über die handschriftlichen Quellen, Notizen, Skizzen und Entwürfe des Komponisten und ermöglicht so einen faszinierenden Blick in seine "Werkstatt". Thomas Kohlhase, Herausgeber der Cajkowskij-Gesamtausgabe und einer der besten Kenner der Materie ergänzt die Thematik durch die Dokumentation seiner editorischen Arbeit an der 6. Sinfonie. So entstehen zwei sich ideal ergänzende Betrachtungsweisen aus unterschiedlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die eingehende Untersuchung der Frauenschicksale in Cajkovskijs Opern „Eugen Onegin“, „Mazepa“ und „Pique Dame“ liefert einen grundlegenden Beitrag zur neueren Cajkovskij-Forschung mit dem Ziel, zu den Quellen zurückzufinden und die Ikonisierung des Komponisten durch seine Familie und die Sowjetideologie zu revidieren. Der Blick auf die weiblichen Hauptrollen erweist sich als besonders ergiebig, weil an ihnen musik- und textanalytisch die werkimmanenten Aspekte einer homogenen künstlerischen Konzeption sichtbar gemacht werden können. Darüber hinaus kommt ein biographischer Denkansatz zum Tragen, wonach Cajkovskijs Leben und die Frauenschicksale seiner Puskin-Opern in eine wechselseitige Beziehung treten und so ein Grundmodell des Tragischen entstehen lassen, das durch den Zentralbegriff des Scheiterns in die Nähe der Existenzphilosophie rückt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der 7. Band der Cajkowski-Studien vereint zwei wichtige, bisher nicht in deutscher Sprache erschienene Untersuchungen zu Cajkowskijs Arbeitsweise, wie sie sich in seinen Manuskripten niederschlägt. Die Archivarin des Cajkowsky-Museums in Klin, Polina Vajdmans, gibt in ihrer 1988 nur in russischer Sprache erschienenen Dissertation einen kompetenten Überblick über die handschriftlichen Quellen, Notizen, Skizzen und Entwürfe des Komponisten und ermöglicht so einen faszinierenden Blick in seine "Werkstatt". Thomas Kohlhase, Herausgeber der Cajkowskij-Gesamtausgabe und einer der besten Kenner der Materie ergänzt die Thematik durch die Dokumentation seiner editorischen Arbeit an der 6. Sinfonie. So entstehen zwei sich ideal ergänzende Betrachtungsweisen aus unterschiedlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die eingehende Untersuchung der Frauenschicksale in Cajkovskijs Opern „Eugen Onegin“, „Mazepa“ und „Pique Dame“ liefert einen grundlegenden Beitrag zur neueren Cajkovskij-Forschung mit dem Ziel, zu den Quellen zurückzufinden und die Ikonisierung des Komponisten durch seine Familie und die Sowjetideologie zu revidieren. Der Blick auf die weiblichen Hauptrollen erweist sich als besonders ergiebig, weil an ihnen musik- und textanalytisch die werkimmanenten Aspekte einer homogenen künstlerischen Konzeption sichtbar gemacht werden können. Darüber hinaus kommt ein biographischer Denkansatz zum Tragen, wonach Cajkovskijs Leben und die Frauenschicksale seiner Puskin-Opern in eine wechselseitige Beziehung treten und so ein Grundmodell des Tragischen entstehen lassen, das durch den Zentralbegriff des Scheiterns in die Nähe der Existenzphilosophie rückt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die eingehende Untersuchung der Frauenschicksale in Cajkovskijs Opern „Eugen Onegin“, „Mazepa“ und „Pique Dame“ liefert einen grundlegenden Beitrag zur neueren Cajkovskij-Forschung mit dem Ziel, zu den Quellen zurückzufinden und die Ikonisierung des Komponisten durch seine Familie und die Sowjetideologie zu revidieren. Der Blick auf die weiblichen Hauptrollen erweist sich als besonders ergiebig, weil an ihnen musik- und textanalytisch die werkimmanenten Aspekte einer homogenen künstlerischen Konzeption sichtbar gemacht werden können. Darüber hinaus kommt ein biographischer Denkansatz zum Tragen, wonach Cajkovskijs Leben und die Frauenschicksale seiner Puskin-Opern in eine wechselseitige Beziehung treten und so ein Grundmodell des Tragischen entstehen lassen, das durch den Zentralbegriff des Scheiterns in die Nähe der Existenzphilosophie rückt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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