Verbreitung des Renaissance-Humanismus an Universitäten des Heiligen Römisch-deutschen Reiches
Aktualisiert: 2023-06-28
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Verbreitung des Renaissance-Humanismus an Universitäten des Heiligen Römisch-deutschen Reiches
Aktualisiert: 2023-06-28
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Verbreitung des Renaissance-Humanismus an Universitäten des Heiligen Römisch-deutschen Reiches
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
G Baader,
M G Firneis,
Helmuth Grössing,
Günther Hamann,
H K Kaiser,
F Krafft,
W D Müller-Jahncke,
E. Oeser,
F. Schaller,
P Uiblein,
F Wawrik,
D Wuttke
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Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
G Baader,
M G Firneis,
Helmuth Grössing,
Günther Hamann,
H K Kaiser,
F Krafft,
W D Müller-Jahncke,
E. Oeser,
F. Schaller,
P Uiblein,
F Wawrik,
D Wuttke
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Der erste ernsthafte Versuch einer allumfassenden Theorie der Mikrostruktur der Materie und ihrer Eigenschaften stammt von dem 1711 in Ragusa/Dubrovnik geborenen Jesuiten und Universalgelehrten Ruder Josip Boškovic/Boscovich, den Werner Heisenberg "der kroatische Leibniz" nannte. Nach langjährigen Vorarbeiten fasste er die Grundlagen seiner Theorie und ihre Anwendungen in seinem Hauptwerk PHILOSOPHÆ NATURALIS THEORIA zusammen, das 1758 in Wien erschien. Aus Anlass der 250. Wiederkehr des Jahres der Erstveröffentlichung fand am 3. und 4. Okt. 2008 in Wien das Symposium "Ruder Boskovic und sein Modell der Materie" mit Teilnehmern aus Österreich, Kroatien, Deutschland und Italien statt. Der vorliegende Tagungsband enthält die schriftlichen Ausarbeitungen der auf diesem Symposium gehaltenen Vorträge. Die 15 Beiträge sollen durch ihr breites Themenspektrum Anstöße zu einer Intensivierung der Boscovich-Forschung auch im deutschsprachigen Raum geben, wo die Wissenschaftsgeschichte im Vergleich zu anderen Ländern bisher nur geringes Interesse an Boscovichs Ideen und deren Einfluss auf spätere Entwicklungen gezeigt hat
Aktualisiert: 2023-05-12
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In seinem 1502 in Nürnberg veröffentlichten Epos
„Quatuor libri amorum secundum quatuor latera Germaniae“ („Amores“) hatte Conrad Celtis (1459 – 1508) die Absicht, die damaligen vier Grenzen Deutschlands zu bereisen, und dies nicht nur im Geiste sondern in der Realität des Landes. Zweifellos motivierte sein geographisches und landeskundliche Interesse seine Reisevorsätze, doch war in seinem Charakter auch ein ausgeprägter Zug zum Vagantentum festgeschrieben.
In jedem seiner vier Bücher Liebeslieder ersteht je eine Geliebte vor den Augen des Lesers; Frauen, die wahrscheinlich nur in seinem Kopf existierten.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Ich sehe nicht ein, warum wir, deren Beruf ein unentbehrliches Requisit aller Zivilisation ist und jedenfalls wenigstens noch eine Weile bleiben wird, das Wort Schillers an die Künstler – Sie kennen es ja – »der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben« nicht auf unseren Staat, auf unser ureigenstes Anliegen anwenden sollen. Von der Wissenschaft haben Sie nichts oder nur sehr wenig zu hoffen. Die wird fortfahren, so wie ein Schweizer Historiker vor etwa dreißig Jahren anlässlich des hundertsten Jubelfestes der geschichtsforschenden Gesellschaft es in etwas drastischer, aber ganz richtiger Weise aussprach: »Sie wird fortfahren, an ihren eigenen Exkrementen zu ersticken.« Oder, um ein Wort des Goetheschen Faust zu gebrauchen: »Sie wird froh sein, wenn sie Regenwürmer findet«. Sie müssen sich selber helfen, ich weiß nichts Besseres.
Den österreichischen Menschen der Vergangenheit wiederherstellen zu wollen, wäre albern. Das machen, was wirklich in unserer Macht liegt, ist die Erweckung der Achtung vor dem Gewesenen, die Herstellung des seelischen Kontaktes mit ihm, die verständnisvolle Würdigung der österreichischen Leistung, nicht nur für unser Gemeinwesen, sondern für Europa, man kann ruhig sagen, für die ganze Welt.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Mit dem vorliegenden Band, der die Edition und die Übersetzung der lateinischen Dissertation Boués "De urina in morbis" in wohl kommentierter Ausgabe beinhaltet, erfolgt eine wissenschaftliche Aufarbeitung der akademischen Anfangsjahre Amis. Die Doktorarbeit, deren Edinburgher Original in Verlust geraten ist und die in der Fachliteratur für immer verloren geglaubt wurde, konnte 2012 in der Bibliothek der geologisch-paläontologischen Abteilung des Naturhistorischen Museums in Wien überraschend aufgefunden werden. Somit stellt die vorliegende Studie auch eine kleine wissenschaftliche Sensation dar.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Verbreitung des Renaissance-Humanismus an Universitäten des Heiligen Römisch-deutschen Reiches
Aktualisiert: 2023-04-28
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Über Hexenwesen und Hexenverfolgung in der frühen Neuzeit gibt es eine schier unübersehbare Fülle von Literatur, ist doch
der Gegenstand emotionsbeladen und für die politische Diskussion des Alltags opportun einsetzbar.
Der Versuch, die Thematik aus der Sicht der Wissenschaftsgeschichte zu analysieren, mag in gewisser Hinsicht neu sein,
jedenfalls liegt bislang noch keine systematische Zusammenfassung vor.
Aktualisiert: 2021-10-18
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Der Renaissance-Humanismus war spätestens seit Ende des 15. Jahrhunderts von seinen Wissenschafts- und Bildungsinhalten her polytraditionell und universal eingestellt. In diesem Sinne war die Naturwissenschaft dieser Zeit zu einem integrierenden Teil des humanistischen Wissenschaftsbegriff geworden, wobei die Humaniora von der Idee einer scientia universalis bestimmt waren, die freilich nur teilweise und nicht immer erfolgreich in Bildungsgut und schulisches Reformprogramm umgesetzt werden konnten. Die Arbeit zeigt den Weg auf, den speziell Naturwissenschaft und Humanismus in Wien und im Wiener Umraum im Laufe des 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts zuerst nebeneinander und dann miteinander gingen, bis sie schließlich zu einer Einheit verschmolzen, die als gesamteuropäisches Phänomen das Signum des reifen Renaissance-Humanismus darstellt. Das Buch bietet darüber hinaus die erste zusammenfassende Darstellung der ersten und zweiten Wiener mathematischen Schule.
Aktualisiert: 2019-11-28
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Der erste ernsthafte Versuch einer allumfassenden Theorie der Mikrostruktur der Materie und ihrer Eigenschaften stammt von dem 1711 in Ragusa/Dubrovnik geborenen Jesuiten und Universalgelehrten Ruder Josip Boškovic/Boscovich, den Werner Heisenberg "der kroatische Leibniz" nannte. Nach langjährigen Vorarbeiten fasste er die Grundlagen seiner Theorie und ihre Anwendungen in seinem Hauptwerk PHILOSOPHÆ NATURALIS THEORIA zusammen, das 1758 in Wien erschien. Aus Anlass der 250. Wiederkehr des Jahres der Erstveröffentlichung fand am 3. und 4. Okt. 2008 in Wien das Symposium "Ruder Boskovic und sein Modell der Materie" mit Teilnehmern aus Österreich, Kroatien, Deutschland und Italien statt. Der vorliegende Tagungsband enthält die schriftlichen Ausarbeitungen der auf diesem Symposium gehaltenen Vorträge. Die 15 Beiträge sollen durch ihr breites Themenspektrum Anstöße zu einer Intensivierung der Boscovich-Forschung auch im deutschsprachigen Raum geben, wo die Wissenschaftsgeschichte im Vergleich zu anderen Ländern bisher nur geringes Interesse an Boscovichs Ideen und deren Einfluss auf spätere Entwicklungen gezeigt hat
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der Band behandelt Themen der frühen Automobilgeschichte, die auf einem internationalen Kongreß im September 1998 in Wien behandelt worden sind. Im Mittelpunkt steht die Diskussion um den sogenannten zweiten Wagen des Siegfried Marcus. Darüber hinaus enthält das Buch aber auch Beiträge über technische Einzelheiten der Automobilbaues, über den Zustand der damaligen Straßen, über die Kapitalkraft der Autobauer wie Autobesitzer, über frühe photographische Darstellungen der „Automobilgesellschaft“ sowie deren Artikulationsbedürfnis und über die Konkurrenz, die das neue Verkehrsmittel den damals bereits hoch entwickelten Eisenbahnen bot.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Mit dem Buch "Wiener Gespräche zur Sozialgeschichte der Medizin", das thematisch vom Mittelalter bis zum 20. Jh. reicht, wird versucht, den Impuls zur Forschung an Kollegen und Kolleginnen weiterzugeben, sich mit Fragen der Sozialgeschichte der Medizin enger auseinanderzusetzen . Dieser Band soll hierzu ein Initial sein: ein Anfang, der hoffentlich Fortsetzung findet.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Aktualisiert: 2023-02-23
Autor:
G Baader,
M G Firneis,
Helmuth Grössing,
Günther Hamann,
H K Kaiser,
F Krafft,
W D Müller-Jahncke,
E. Oeser,
F. Schaller,
P Uiblein,
F Wawrik,
D Wuttke
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Naturwissenschaften und Medizin und die Anwendung ihrer Erkenntnisse gehören wohl ohne Einschränkung zu den größten Kulturleistungen der Menschheit. Auch Österreich hat im Verlauf der Geschichte eine Vielzahl international bekannt gewordener Gelehrter und Forscherpersönlichkeiten hervorgebracht, von denen einige ihren Weg ins allgemeine Wissensgut gefunden haben wie Erwin Schrödinger (der seine Popularität nicht zuletzt dem Porträt auf der 1000-Schilling-Banknote verdankt), Konrad Lorenz, Karl Landsteiner oder Viktor Kaplan. Dieses Buch stellt eine Reihe bedeutender Vertreter des österreichischen Wissenschaftslebens in Leben, Werk und Wirken vor. Die Beiträge stammen von namhaften Autoren der österreichischen Wissenschaftsgeschichtsschreibung und jungen österreichischen Wissenschaftshistorikern.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Schon im Jahre 1593 hatte Kepler in Tübingen Vorstellungen über die Konfiguration der Mondoberfläche entwickelt und als Abhandlung niedergeschrieben.
Katharina, die Mutter des Johannes Kepler, wurde im Jahre 1616 als Hexe angeklagt, vor Gericht gebracht, dank der Verteidigung ihres Sohnes aber nicht verurteilt.
In die Rahmenerzählung wird der aus Island stammende Duracotus eingeführt, der mit Hilfe eines Dämons auf den Mond gelangt und später Johannes Kepler erzählt, was er dort gesehen und erlebt hat.
Das Lebensschicksal des Duracotus ist eng mit seiner Mutter Fiolxhilde verknüpft. Zweifelsohne ist Keplers Mutter Vorbild für diese Frauengestalt. Fiolxhilde ist, ähnlich wie die Medea Ovids, eine der Magie Kundige, die mit Kräutern und Zauber abwehrenden Mitteln handelt und auch ihren Sohn Duracotus in diese Kunst einweihen will.
Reihe Perspektiven der Wissenschaftsgeschichte „populär“, Band 2, herausgegeben von Maria Petz-Grabenbauer
Aktualisiert: 2023-04-03
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Im „Frühling der Neuzeit“ (16. - 17. Jh.) können faszinierende Einzelheiten der Kultur und Wissenschaftsgeschichte, die in den nachfolgenden Jahrhunderten bis in unsere Zeit den weiteren Verlauf der Entwicklung maßgeblich beeinflußt haben, aufgezeigt werden. Das Buch führt diese magischen Zusammenhänge beeindruckend vor Augen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Im „Frühling der Neuzeit“ (16. - 17. Jh.) können faszinierende Einzelheiten der Kultur und Wissenschaftsgeschichte, die in den nachfolgenden Jahrhunderten bis in unsere Zeit den weiteren Verlauf der Entwicklung maßgeblich beeinflußt haben, aufgezeigt werden. Das Buch führt diese magischen Zusammenhänge beeindruckend vor Augen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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