Aktualisiert: 2023-07-02
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In einer Rezension des gewaltigen dreibändigen Werkes „Das Dritte Reich“ von Richard J. Evans, Professor für Moderne Geschichte an der Universität Cambridge, heißt es: „Inwiefern die Ermordung der Juden unter den Deutschen auf Zustimmung stieß, kann Evans nicht beantworten und muss noch erforscht werden.“ Mit diesem Buch will Konrad Löw unter Heranziehung aller Quellen, der jüdischen wie der nicht-jüdischen, der deutschen wie der ausländischen, der philosemitischen wie der antisemitischen, diese noch ausstehende Antwort geben. Er setzt sich mit den namhaftesten einschlägigen Zeitgeschichtsforschern auseinander, nicht nur mit Richard J. Evans, sondern auch mit David Bankier, Bernward Dörner, Saul Friedländer, Robert Gellately, Daniel Goldhagen, Raul Hilberg, Marion Kaplan, Ian Kershaw, David Large und Peter Longerich. Entgegen dem, was heute als allgemein anerkannte Lehrmeinung gilt, sind die vom Autor angeführten Zeugnisse – trotz widerstreitender Standpunkte – im Kern weitgehend homogen, sodass sie ein wohlfundiertes Urteil gestatten, das es verdient, in die deutsche Geschichtsschreibung integriert zu werden. Joachim Fest, Autor der weitestverbreiteten Hitlerbiografie, über Konrad Löw und die Schuldfrage: „Beeindruckend ist der Abstand zu allen Voreiligkeiten und den leider unablässig zunehmenden Klischees, die der Zeitgeist befiehlt.“
Aktualisiert: 2023-07-01
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In einer Rezension des gewaltigen dreibändigen Werkes „Das Dritte Reich“ von Richard J. Evans, Professor für Moderne Geschichte an der Universität Cambridge, heißt es: „Inwiefern die Ermordung der Juden unter den Deutschen auf Zustimmung stieß, kann Evans nicht beantworten und muss noch erforscht werden.“ Mit diesem Buch will Konrad Löw unter Heranziehung aller Quellen, der jüdischen wie der nicht-jüdischen, der deutschen wie der ausländischen, der philosemitischen wie der antisemitischen, diese noch ausstehende Antwort geben. Er setzt sich mit den namhaftesten einschlägigen Zeitgeschichtsforschern auseinander, nicht nur mit Richard J. Evans, sondern auch mit David Bankier, Bernward Dörner, Saul Friedländer, Robert Gellately, Daniel Goldhagen, Raul Hilberg, Marion Kaplan, Ian Kershaw, David Large und Peter Longerich. Entgegen dem, was heute als allgemein anerkannte Lehrmeinung gilt, sind die vom Autor angeführten Zeugnisse – trotz widerstreitender Standpunkte – im Kern weitgehend homogen, sodass sie ein wohlfundiertes Urteil gestatten, das es verdient, in die deutsche Geschichtsschreibung integriert zu werden. Joachim Fest, Autor der weitestverbreiteten Hitlerbiografie, über Konrad Löw und die Schuldfrage: „Beeindruckend ist der Abstand zu allen Voreiligkeiten und den leider unablässig zunehmenden Klischees, die der Zeitgeist befiehlt.“
Aktualisiert: 2023-07-01
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In einer Rezension des gewaltigen dreibändigen Werkes „Das Dritte Reich“ von Richard J. Evans, Professor für Moderne Geschichte an der Universität Cambridge, heißt es: „Inwiefern die Ermordung der Juden unter den Deutschen auf Zustimmung stieß, kann Evans nicht beantworten und muss noch erforscht werden.“ Mit diesem Buch will Konrad Löw unter Heranziehung aller Quellen, der jüdischen wie der nicht-jüdischen, der deutschen wie der ausländischen, der philosemitischen wie der antisemitischen, diese noch ausstehende Antwort geben. Er setzt sich mit den namhaftesten einschlägigen Zeitgeschichtsforschern auseinander, nicht nur mit Richard J. Evans, sondern auch mit David Bankier, Bernward Dörner, Saul Friedländer, Robert Gellately, Daniel Goldhagen, Raul Hilberg, Marion Kaplan, Ian Kershaw, David Large und Peter Longerich. Entgegen dem, was heute als allgemein anerkannte Lehrmeinung gilt, sind die vom Autor angeführten Zeugnisse – trotz widerstreitender Standpunkte – im Kern weitgehend homogen, sodass sie ein wohlfundiertes Urteil gestatten, das es verdient, in die deutsche Geschichtsschreibung integriert zu werden. Joachim Fest, Autor der weitestverbreiteten Hitlerbiografie, über Konrad Löw und die Schuldfrage: „Beeindruckend ist der Abstand zu allen Voreiligkeiten und den leider unablässig zunehmenden Klischees, die der Zeitgeist befiehlt.“
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer bestimmt, was der Mensch ist: als Individuum oder Amtsinhaber, als Angehöriger einer Gruppe, Religion oder Ethnie? Facettenreich und mit vielen persönlichen Rückblicken schreibt der große Europäer Grosser über die Entstehung und Moral sozialer Identität. Dabei wehrt er sich gegen ein altes Grundübel, das aktueller ist denn je – den Finger, der auf andere zeigt, das "schlimme DIE": DIE Muslime, DIE Frauen, DIE Juden, DIE Deutschen, DIE Flüchtlinge. Ein großes Buch, das uns auffordert, auch in schwierigen Zeiten niemals unsere Menschlichkeit zu verlieren.
Klar in der Sprache und konkret in der Sache nimmt Alfred Grosser das Menschsein auf allen Feldern des gesellschaftlichen Lebens unter die Lupe: Kultur, Politik und Erziehung, Geschlecht, Geschichte und Religion, Geld und nationale Mythen – und natürlich unsere Identität in einem Europa mit Flüchtlingen oder ohne. Er warnt eindringlich vor Politikver-achtung und zieht Bilanz über das "Menschwerden inmitten der Verzweiflung am Weltgeschehen". Sein Credo: "Penser juste, donc à la fois avec justesse et avec justice – Richtig denken heißt, mit Richtigkeit und mit Gerechtigkeit denken. Das klingt zwar im Deutschen nicht so gut, sagt aber doch das Wesentliche."
Aktualisiert: 2023-05-04
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"Wenn die utopischen Oasen austrocknen, breitet sich eine Wüste von Banalität und Ratlosigkeit aus", sagt Jürgen Habermas. Klaus Kufelds Vorträge und Schriften sind allesamt im Ton der denkbaren und erfüllbaren Utopien gehalten. Entstanden im Wirkungskreis des renommierten Ernst-Bloch-Zentrums sind seine breit aufgestellten utopischen Themen zeitlos zu lesen – und repräsentieren eine diagnostische Zeitkritik. Ergänzt wird der Band mit Streitgesprächen zu den Themen Utopie und Heimat mit namhaften Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Politik.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2020-11-18
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Alfred Grosser hat sich um die deutsch-französische Verständigung nach dem Zweiten Weltkrieg verdient gemacht wie kaum ein anderer. Zugleich hat er seine um politische Aufklärung und Versöhnung werbende Stimme immer wieder eingesetzt, um den Deutschen (und den Franzosen!) unbequeme Wahrheiten zu sagen. Der aus Frankfurt stammende, in Paris lebende Politologe, der als Jude geboren wurde und sich zum Atheismus bekennt, ist nicht nur ein glänzender Redner, sondern auch ein unerschrockener, unangepasster Geist, der sich niemals einer politischen Doktrin unterwarf. Genau darauf basiert die moralische Legitimation für seine besondere Rolle als Mahner.
In diesem Buch zieht er eine sehr persönliche Bilanz – und erklärt, auf welchen Grundlagen sein lebenslanges politisches Engagement beruht. Er erzählt aus seinem reichen Leben und berichtet über die geistigen Einflüsse, die ihn prägten, über politische Freunde und Feinde, über seine religiösen Erfahrungen und Überzeugungen.
Eine lehrreiche, faszinierende Lektüre für junge wie für ältere Leser.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Die Shoah prägt bis zum heutigen Tag das Verhältnis zwischen Deutschland und Israel, zwischen Juden und Nichtjuden. Aber sind wirklich alle politischen und moralischen Folgerungen, die aus ihr gezogen werden, gerechtfertigt? Alfred Grosser wirft einen kritischen Blick darauf, wie nach 1945 mit der mörderischen Vergangenheit umgegangen wurde. Im Land der Täter, aber auch im Land der Opfer – das sich seitdem im Konflikt mit der arabischen Bevölkerung der Region befindet. Grosser ist davon überzeugt: Wer verhindern will, dass ganze Gruppen Opfer von Verbrechen werden, muss die Einhaltung der Menschenrechte immer und überall einfordern. Sie dürfen für Muslime nicht weniger gelten als für Juden – in Palästina, aber auch in Europa selbst. So ist dieses Buch ein sehr persönliches Plädoyer für eine universalistische Ethik, die den Respekt vor dem Leiden des Anderen in den Mittelpunkt stellt. Eine Grundhaltung, die kaum jemand so konsequent vertreten hat wie Grosser seit mehr als fünfzig Jahren.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die ersten Jahre nach Kriegsende waren in allen europäischen Ländern eine schwierige Zeit, die aber auch erfüllt war mit Hoffnungen, Sehnsüchten und politischen Vorstellungen für eine bessere Zukunft. Würde es mit oder auch trotz des Einflusses der Besatzungsmächte zu einem Neuanfang und einer Entwicklung kommen können, die die Ursachen und Folgen von Faschismus und Krieg beseitigen würde? Wie sollte eine effektvolle ‚Entnazifizierung‘ verwirklicht werden? Wie konnte die ökonomische und soziale Situation der Bevölkerung auf- und ausgebaut werden. Welche politischen und gewerkschaftlichen Zukunftsentwürfe für eine humane, demokratische und sozialistische Gesellschaft wurden formuliert und in den verschiedenen Besatzungszonen ins Werk gesetzt. Welche Bedeutung und welchen Einfluss hatte der zunehmende Ost-West-Gegensatz? Was bedeutete das Wiedererstarken des Antikommunismus unter der Regierung Adenauer? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich die anderen Beiträge dieses Bandes unter Bezug auf politische, kulturhistorische und mentalitätsgeschichtliche Aspekte.
Aktualisiert: 2021-11-28
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Wer bestimmt, was der Mensch ist: als Individuum oder Amtsinhaber, als Angehöriger einer Gruppe, Religion oder Ethnie? Facettenreich und mit vielen persönlichen Rückblicken schreibt der große Europäer Grosser über die Entstehung und Moral sozialer Identität. Dabei wehrt er sich gegen ein altes Grundübel, das aktueller ist denn je – den Finger, der auf andere zeigt, das "schlimme DIE": DIE Muslime, DIE Frauen, DIE Juden, DIE Deutschen, DIE Flüchtlinge. Ein großes Buch, das uns auffordert, auch in schwierigen Zeiten niemals unsere Menschlichkeit zu verlieren.
Klar in der Sprache und konkret in der Sache nimmt Alfred Grosser das Menschsein auf allen Feldern des gesellschaftlichen Lebens unter die Lupe: Kultur, Politik und Erziehung, Geschlecht, Geschichte und Religion, Geld und nationale Mythen – und natürlich unsere Identität in einem Europa mit Flüchtlingen oder ohne. Er warnt eindringlich vor Politikver-achtung und zieht Bilanz über das "Menschwerden inmitten der Verzweiflung am Weltgeschehen". Sein Credo: "Penser juste, donc à la fois avec justesse et avec justice – Richtig denken heißt, mit Richtigkeit und mit Gerechtigkeit denken. Das klingt zwar im Deutschen nicht so gut, sagt aber doch das Wesentliche."
Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Michael Buselmeier,
MIchaela Duchek,
Tobias Gohlis,
Alfred Grosser,
Volker Hassemer,
Jochen Hoerisch,
Otfried Höffe,
Nico Hofmann,
Wolfgang Kaschuba,
Klaus Kufeld,
Carsten Kühl,
Peter Kurz,
Wolf-Rainer Lowack,
Adolf Muschg,
Jan Sokol
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In einer Rezension des gewaltigen dreibändigen Werkes „Das Dritte Reich“ von Richard J. Evans, Professor für Moderne Geschichte an der Universität Cambridge, heißt es: „Inwiefern die Ermordung der Juden unter den Deutschen auf Zustimmung stieß, kann Evans nicht beantworten und muss noch erforscht werden.“ Mit diesem Buch will Konrad Löw unter Heranziehung aller Quellen, der jüdischen wie der nicht-jüdischen, der deutschen wie der ausländischen, der philosemitischen wie der antisemitischen, diese noch ausstehende Antwort geben. Er setzt sich mit den namhaftesten einschlägigen Zeitgeschichtsforschern auseinander, nicht nur mit Richard J. Evans, sondern auch mit David Bankier, Bernward Dörner, Saul Friedländer, Robert Gellately, Daniel Goldhagen, Raul Hilberg, Marion Kaplan, Ian Kershaw, David Large und Peter Longerich. Entgegen dem, was heute als allgemein anerkannte Lehrmeinung gilt, sind die vom Autor angeführten Zeugnisse – trotz widerstreitender Standpunkte – im Kern weitgehend homogen, sodass sie ein wohlfundiertes Urteil gestatten, das es verdient, in die deutsche Geschichtsschreibung integriert zu werden. Joachim Fest, Autor der weitestverbreiteten Hitlerbiografie, über Konrad Löw und die Schuldfrage: „Beeindruckend ist der Abstand zu allen Voreiligkeiten und den leider unablässig zunehmenden Klischees, die der Zeitgeist befiehlt.“
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Gaza-Krieg hat die Fragen wieder aufgeworfen:Wie scharf darf man Israel kritisieren? Messen die Israel-Kritiker mit zweierlei Maß – oder die Israel-Verteidiger? Und wann ist die Grenze zum Antisemitismus überschritten?Wenn es um den jüdischen Staat geht, kochen sechzig Jahre nach dessen Gründung die Emotionen regelmäßig hoch. Zumal insbesondere in Deutschland bei der Debatte unterschiedliche Auffassungen darüber aufeinanderprallen, welche Lehren aus Auschwitz zu ziehen sind. Aus der Per spektive eines Franzosen, der als jüdischer Deutscher geboren wurde, bringt Alfred Grosser Klarheit in dieses von Polemik, Unter stellungen und Verzerrungen geprägte Feld.
Aktualisiert: 2023-03-31
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