Infektionskrankheiten sind ein stetig wichtiger werdender Bestandteil der Gastroenterologie, werden in der Fort- und Weiterbildung aber bislang noch häufig vernachlässigt. Die gastroenterologische Infektiologie erfährt derzeit einen rasanten Bedeutungszuwachs durch die weitreichenden Resistenzprobleme infolge des häufig ungezielten Einsatzes von Antibiotika (insbesondere MRGN), der zunehmenden Herausforderung einer alternden Bevölkerung mit steigender Komorbidität und Infektionsanfälligkeit sowie durch die besonderen Herausforderungen von migrationsassoziierten Infektionskrankheiten. Komplexe Interventionen in der Hochleistungsmedizin mit ihren spezifischen Infektionsrisiken stellen besondere Anforderungen an das Komplikationsmanagement und die Infektionsprävention. Nicht zuletzt dürfte auch die Mikrobiomforschung neue Ansätze für das Krankheitsverständnis und die Therapiemöglichkeiten von gastrointestinalen Infektionen generieren, wie der bereits als Behandlungsoption bei rezidivierender Clostridium difficile-Infektion etablierte fäkale Mikrobiomtransfer zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Viola Andresen,
Daniel C. Baumgart,
Tony Bruns,
Matthias Ebert,
Tim Eckmanns,
Hans-Jörg Epple,
Christina Forstner,
Christoph-T. Germer,
Daniel Gotthardt,
Beate Grüner,
Stefan Hagel,
Werner Heinz,
Max Hilscher,
Theresa Hippchen,
Mario Hoenemann,
Andreas Jansen,
Annabelle Jung,
Gernot Keyßer,
Maximilian Kittel,
Jens M. Kittner,
Jörg Krebs,
Peter Layer,
Bernhard Lembcke,
Uwe G. Liebert,
Norman Lippmann,
Stefan Löb,
Ansgar W. Lohse,
Florian Lordick,
Christoph Lübbert,
Carolin F. Manthey,
Verena Moos,
Reinier Mutters,
Michael Neumaier,
Joachim Richter,
Arne Rodloff,
Jonas Rosendahl,
Ulrich Rosien,
Jörn M. Schattenberg,
Ingolf Schiefke,
Stefan Schmiedel,
Thomas Schneider,
Klaus Schröppel,
Arno Siebenhaar,
Peter Sothmann,
Ulrich Spengler,
Andreas Stallmach,
Eduard F. Stange,
Gertraud Stocker,
Niels Teich,
Roger Vogelmann,
Jan Wehkamp,
Thomas Weinke
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Infektionskrankheiten sind ein stetig wichtiger werdender Bestandteil der Gastroenterologie, werden in der Fort- und Weiterbildung aber bislang noch häufig vernachlässigt. Die gastroenterologische Infektiologie erfährt derzeit einen rasanten Bedeutungszuwachs durch die weitreichenden Resistenzprobleme infolge des häufig ungezielten Einsatzes von Antibiotika (insbesondere MRGN), der zunehmenden Herausforderung einer alternden Bevölkerung mit steigender Komorbidität und Infektionsanfälligkeit sowie durch die besonderen Herausforderungen von migrationsassoziierten Infektionskrankheiten. Komplexe Interventionen in der Hochleistungsmedizin mit ihren spezifischen Infektionsrisiken stellen besondere Anforderungen an das Komplikationsmanagement und die Infektionsprävention. Nicht zuletzt dürfte auch die Mikrobiomforschung neue Ansätze für das Krankheitsverständnis und die Therapiemöglichkeiten von gastrointestinalen Infektionen generieren, wie der bereits als Behandlungsoption bei rezidivierender Clostridium difficile-Infektion etablierte fäkale Mikrobiomtransfer zeigt.
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Infektionskrankheiten sind ein stetig wichtiger werdender Bestandteil der Gastroenterologie, werden in der Fort- und Weiterbildung aber bislang noch häufig vernachlässigt. Die gastroenterologische Infektiologie erfährt derzeit einen rasanten Bedeutungszuwachs durch die weitreichenden Resistenzprobleme infolge des häufig ungezielten Einsatzes von Antibiotika (insbesondere MRGN), der zunehmenden Herausforderung einer alternden Bevölkerung mit steigender Komorbidität und Infektionsanfälligkeit sowie durch die besonderen Herausforderungen von migrationsassoziierten Infektionskrankheiten. Komplexe Interventionen in der Hochleistungsmedizin mit ihren spezifischen Infektionsrisiken stellen besondere Anforderungen an das Komplikationsmanagement und die Infektionsprävention. Nicht zuletzt dürfte auch die Mikrobiomforschung neue Ansätze für das Krankheitsverständnis und die Therapiemöglichkeiten von gastrointestinalen Infektionen generieren, wie der bereits als Behandlungsoption bei rezidivierender Clostridium difficile-Infektion etablierte fäkale Mikrobiomtransfer zeigt.
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Jens M. Kittner,
Jörg Krebs,
Peter Layer,
Bernhard Lembcke,
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Infektionskrankheiten sind ein stetig wichtiger werdender Bestandteil der Gastroenterologie, werden in der Fort- und Weiterbildung aber bislang noch häufig vernachlässigt. Die gastroenterologische Infektiologie erfährt derzeit einen rasanten Bedeutungszuwachs durch die weitreichenden Resistenzprobleme infolge des häufig ungezielten Einsatzes von Antibiotika (insbesondere MRGN), der zunehmenden Herausforderung einer alternden Bevölkerung mit steigender Komorbidität und Infektionsanfälligkeit sowie durch die besonderen Herausforderungen von migrationsassoziierten Infektionskrankheiten. Komplexe Interventionen in der Hochleistungsmedizin mit ihren spezifischen Infektionsrisiken stellen besondere Anforderungen an das Komplikationsmanagement und die Infektionsprävention. Nicht zuletzt dürfte auch die Mikrobiomforschung neue Ansätze für das Krankheitsverständnis und die Therapiemöglichkeiten von gastrointestinalen Infektionen generieren, wie der bereits als Behandlungsoption bei rezidivierender Clostridium difficile-Infektion etablierte fäkale Mikrobiomtransfer zeigt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Andreas Jansen,
Annabelle Jung,
Gernot Keyßer,
Maximilian Kittel,
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Jörg Krebs,
Peter Layer,
Bernhard Lembcke,
Uwe G. Liebert,
Norman Lippmann,
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Carolin F. Manthey,
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Jan Wehkamp,
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Infektionskrankheiten sind ein stetig wichtiger werdender Bestandteil der Gastroenterologie, werden in der Fort- und Weiterbildung aber bislang noch häufig vernachlässigt. Die gastroenterologische Infektiologie erfährt derzeit einen rasanten Bedeutungszuwachs durch die weitreichenden Resistenzprobleme infolge des häufig ungezielten Einsatzes von Antibiotika (insbesondere MRGN), der zunehmenden Herausforderung einer alternden Bevölkerung mit steigender Komorbidität und Infektionsanfälligkeit sowie durch die besonderen Herausforderungen von migrationsassoziierten Infektionskrankheiten. Komplexe Interventionen in der Hochleistungsmedizin mit ihren spezifischen Infektionsrisiken stellen besondere Anforderungen an das Komplikationsmanagement und die Infektionsprävention. Nicht zuletzt dürfte auch die Mikrobiomforschung neue Ansätze für das Krankheitsverständnis und die Therapiemöglichkeiten von gastrointestinalen Infektionen generieren, wie der bereits als Behandlungsoption bei rezidivierender Clostridium difficile-Infektion etablierte fäkale Mikrobiomtransfer zeigt.
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Daniel C. Baumgart,
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Andreas Jansen,
Annabelle Jung,
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Maximilian Kittel,
Jens M. Kittner,
Jörg Krebs,
Peter Layer,
Bernhard Lembcke,
Uwe G. Liebert,
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Carolin F. Manthey,
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Jörn M. Schattenberg,
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Stefan Schmiedel,
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Peter Sothmann,
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Andreas Stallmach,
Eduard F. Stange,
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Infektionskrankheiten sind ein stetig wichtiger werdender Bestandteil der Gastroenterologie, werden in der Fort- und Weiterbildung aber bislang noch häufig vernachlässigt. Die gastroenterologische Infektiologie erfährt derzeit einen rasanten Bedeutungszuwachs durch die weitreichenden Resistenzprobleme infolge des häufig ungezielten Einsatzes von Antibiotika (insbesondere MRGN), der zunehmenden Herausforderung einer alternden Bevölkerung mit steigender Komorbidität und Infektionsanfälligkeit sowie durch die besonderen Herausforderungen von migrationsassoziierten Infektionskrankheiten. Komplexe Interventionen in der Hochleistungsmedizin mit ihren spezifischen Infektionsrisiken stellen besondere Anforderungen an das Komplikationsmanagement und die Infektionsprävention. Nicht zuletzt dürfte auch die Mikrobiomforschung neue Ansätze für das Krankheitsverständnis und die Therapiemöglichkeiten von gastrointestinalen Infektionen generieren, wie der bereits als Behandlungsoption bei rezidivierender Clostridium difficile-Infektion etablierte fäkale Mikrobiomtransfer zeigt.
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Am Lehrstuhl für Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde im Zeitraum von September 1997 bis August 2001 ein Forschungsprojekt zum Thema "Die Sprachentwicklung hörender (Vorschul-) Kinder hochgradig hörgeschädigter bzw. gehörloser Eltern" durchgeführt. Eine umfassende Literaturanalyse, wissenschaftliche Fragestellungen, Untersuchungsergebnisse sowie die Diskussion dieser Ergebnisse bildeten die Grundlage des Werks. Ziel der Studie war es, den Sprachentwicklungsstand hörender Kinder hochgradig hörgeschädigter bzw. gehörloser Eltern zu überprüfen. An der Untersuchung nahmen Vorschulkinder im Alter von drei bis sechs/sieben Jahren, also bis zum Schuleintritt, teil. Die Eltern der Kinder waren von Geburt an (spätestens bis zum zehnten Lebensjahr) mindestens hochgradig schwerhörig oder gehörlos. Zur Überprüfung des Sprachentwicklungsstandes wurden standardisierte Testverfahren (Lunterscheidungstest für Vorschulkinder (LUT), Lbildungstest für Vorschulkinder (LBT) und der Kindersprachtest für das Vorschulalter (KISTE)) herangezogen. Auf diese Weise konnte auf eine Vergleichsgruppe hörender Kinder hörender Eltern verzichtet werden. Außerdem wurde bei jedem Kind eine audiologische Hörprüfung durchgeführt, damit etwaige Hörschädigungen bei den Kindern ausgeschlossen werden konnten. Ergänzend fand eine Befragung mittels vier verschiedener Fragebögen statt, um zusätzliche Informationen über das familiäre und soziale Umfeld der Kinder zu erhalten. Insgesamt nahmen 117 Kinder bundesweit an der Untersuchung teil. Im Wesentlichen zeigten die Kinder nicht gehäuft Auffälligkeiten oder Verzögerungen in ihrer Sprachentwicklung. Das familiäre und soziale Umfeld, in dem ein Kind aufwächst, trägt in hohem Maße zu seiner normalen Sprachentwicklung bei.
Aktualisiert: 2020-12-04
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