Ein historischer Blick auf Schule und Reformen
In welchem Bezug stehen Schule und Reformen? Dieser Band schildert anhand ausgewählter Beispiele (Schulreforminitiativen, Reformschulgründungen) Aspekte des Schulreformdenkens und die Schulreformpraxis der vergangenen 200 Jahre.
Er setzt mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert ein und zieht die Linie bis in das beginnende 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein historischer Blick auf Schule und Reformen
In welchem Bezug stehen Schule und Reformen? Dieser Band schildert anhand ausgewählter Beispiele (Schulreforminitiativen, Reformschulgründungen) Aspekte des Schulreformdenkens und die Schulreformpraxis der vergangenen 200 Jahre.
Er setzt mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert ein und zieht die Linie bis in das beginnende 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein historischer Blick auf Schule und Reformen
In welchem Bezug stehen Schule und Reformen? Dieser Band schildert anhand ausgewählter Beispiele (Schulreforminitiativen, Reformschulgründungen) Aspekte des Schulreformdenkens und die Schulreformpraxis der vergangenen 200 Jahre.
Er setzt mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert ein und zieht die Linie bis in das beginnende 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch stellt die Vielfalt an didaktischen und unterrichtsmethodischen Lehr- und Lernmitteln dar. So steht das Thema 'Materialität der Erziehung' zur Debatte, was schulpädagogische, sozial- und bildungsgeschichtliche Sachverhalte ins Zentrum rückt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein historischer Blick auf Schule und Reformen
In welchem Bezug stehen Schule und Reformen? Dieser Band schildert anhand ausgewählter Beispiele (Schulreforminitiativen, Reformschulgründungen) Aspekte des Schulreformdenkens und die Schulreformpraxis der vergangenen 200 Jahre.
Er setzt mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert ein und zieht die Linie bis in das beginnende 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Buch stellt die Vielfalt an didaktischen und unterrichtsmethodischen Lehr- und Lernmitteln dar. So steht das Thema 'Materialität der Erziehung' zur Debatte, was schulpädagogische, sozial- und bildungsgeschichtliche Sachverhalte ins Zentrum rückt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Buch stellt die Vielfalt an didaktischen und unterrichtsmethodischen Lehr- und Lernmitteln dar. So steht das Thema 'Materialität der Erziehung' zur Debatte, was schulpädagogische, sozial- und bildungsgeschichtliche Sachverhalte ins Zentrum rückt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In diesem Band fragen die Autorinnen und Autoren, was wir hinsichtlich Unterricht, Schule, Bildung und Erziehung aus der Geschichte der Erziehung, Bildung und Schule der vergangenen zweihundert Jahre lernen können. Sie fragen dies im Hinblick auf pädagogische (Bildungsgeschichte, Bildungstheorie, Geschichte der Kindheit, Autonomisierung / Disziplinierung durch Schule) und schulpädagogische Sach-verhalte (Geschichte der Schule und des Lehrplans), das heisst, mit Blick auf den Unterricht und seine Didaktik und Methodik (Geschichte der Unterrichtsformen), mit dem Fokus auf einzelne Schulfächer sowie - Deutschland, Österreich und die Schweiz vergleichend - bezüglich der Institution Schule und des Berufs der Lehrkraft. Autorinnen und Autoren des Bandes sind: Claudia Crotti, Hans-Ulrich Grunder, Inge Hansen-Schaberg Andreas Hoffmann-Ocon, Elmar Lechner, Peter Metz, Martina Späni, Gabriele Strobel-Eisele, Jakob Tanner, Frank Tosch
Aktualisiert: 2022-02-17
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Die Autorinnen und Autoren der in diesem Band abgedruckten Texte untersuchen die Themen Disziplin und Strafe in den beiden wichtigsten Sozialisationsinstanzen - der Familie und der Schule. In ihren quellengestützten, bildungs-, erziehungs- und schulhistorisch angelegten Skizzen, argumentieren sie allgemein- und schulpädagogisch, sozialpädagogisch und juristisch. Es geht ihnen um die theoretischen, gesellschaftspolitischen und mentalitätsbezogenen Bezüge ihrer Themen zu Sozialisation, Erziehung und Bildung - dies vor dem Hintergrund der allmählichen, aber weitreichenden Verwandlungen harter Strafpraxen früherer Jahrhunderte in die feinen, oft kaum mehr sichtbaren Instrumente einer 'Mikrophysik der Macht', wie sie gegenüber Kindern und Jugendlichen heute eingesetzt werden.
Ein spezieller Blick liegt auf dem Unterricht, wo die Herstellung von 'Disziplin' und das Engagement gegen Unterrichtsstörungen zu den pädagogischen Aufgaben der Lehrkraft zählen.
Im wissenschaftlichen Diskurs oft einseitig mit abweichendem Verhalten bzw. als Regelverstoss eingestuft, bedingt das Thema 'Disziplin und Strafe' in diesen 'Fingerübungen in historisch-empirischer und aktueller Optik' das Studium von Verhaltensweisen, die als 'disziplinlos'/'undiszipliniert' gelten, sowohl auf ihre offensichtlichen als auch auf ihre latenten Botschaften hin.
Der Darstellung systematischer Aspekte folgen bildungs- und schulgeschichtliche Analysen, bevor es um die Strafe in Erziehungsratgebern und danach um heutige Disziplinierungs- und Strafpraxen und die rechtliche Situation, die Strafe im Bild, die Prävention und die Erforschung von Strafpraxen geht.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Die Lehrerbildung hat sich in den letzten Jahrzehnten stark professionalisiert. Im Zug dieses Prozesses entstand ein sehr breites Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer. Diese Publikation vermittelt Lehramtsstudierenden und Dozierenden sowie Praxisleitenden in der Lehrerbildung (Pädagogische Hochschulen, Studienseminare und Universitäten) und im Beruf stehenden Lehrkräften sowie Lehrer/innen in der Weiterbildung, das pädagogische Basiswissen erstmals in kompakter Form.
Die in den zehn Bänden behandelten Inhalte spiegeln den gegenwärtig schulpädagogisch, didaktisch, unterrichtsmethodisch, schultheoretisch, bildungssoziologisch, bildungstheoretisch, bildungshistorisch und mediendidaktisch wesentlichen Wissenskorpus, auf den in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften heute Bezug genommen wird.
Renommierte Herausgeber/innen und Autor/innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stellen sicher, dass eine umfassende Perspektive eingenommen wird. Die Publikation verbindet die Darstellung theoriegeleiteten Reflexionswissens mit relevantem Praxiswissen und beleuchtet zugleich die den beiden Wissensbeständen inhärenten Grundlagen.
PROFESSIONSWISSEN FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER
BAND 1: Sozialisation und Entwicklungsaufgaben Heranwachsender
(hrsg. Von Stefan Albisser / Christine Bieri Buschor)
BAND 2: Lehren und Lernen im Unterricht
(hrsg. Von Sandra T. Brandt)
BAND 3: Umgang mit Heterogenität und Differenz
(hrsg. Von Hannelore Faulstich-Wieland
BAND 4: Diagnose und Beurteilung von Schülerleistungen
(hrsg. Von Werner Sacher / Felix Winter)
BAND 5: Schule im gesellschaftlichen Spannungsfeld
(hrsg. Von Katja Kansteiner-Schänzlin)
BAND 6: Bildungspolitische Trends und Perspektiven
(hrsg. Von Margret Ruep)
BAND 7: Akteure & Instrumente der Schulentwicklung
(hrsg. Von Herbert Altrichter / Christoph Helm)
BAND 8: Lehrer-Identität Lehrer-Rolle Lehrer-Handeln
(hrsg. Von Hans Berner / Rudolf Isler)
BAND 9: Aus der Geschichte lernen?
(hrsg. Von Hans-Ulrich Grunder)
BAND 10: Forschung in der Lehrerbildung
(hrsg. Von Heinz Moser)
Aktualisiert: 2021-11-25
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Sein Schicksal als elternlos aufgewachsener Jugendlicher und seine Erfahrungen in Anstalten und im Paris der Affäre Dreyfus liessen C. A. Loosli zum Kämpfer für die Menschen- und Bürgerrechte werden. Im letzten Teil dieser Biographie wird Looslis jahrzehntelanger Einsatz gegen Anstalten, für ein humanes Strafrecht und gegen die «Administrativjustiz» aufgerollt. Sein Engagement für die Rechte der Kinder und Jugendlichen, für eine Reform der Schule und sein Einsatz für die Verdingkinder leiteten einen sozialpolitischen Wandlungsprozess ein.
In seinen Bemühungen um die Demokratie und um Rechtsstaatlichkeit sah Loosli sich mit dem Nationalsozialismus und dessen Angriffen auf die Souveränität der Schweiz konfrontiert. Den Antisemitismus entlarvte er früh als gefährliche Waffe der reaktionärsten gesellschaftlichen Kräfte. Mit seiner intellektuellen Annäherung ans Judentum und mit seiner Verteidigung der jüdischen Minderheit und der Betonung des Schutzes der Minderheiten erwies er sich als Pionier und Vordenker der Menschenrechte in der Schweiz. Loosli ist vielen als Autor des Justizromans «Die Schattmattbauern» und als Dichter im Dialekt des Emmentals in Erinnerung geblieben. Doch es werden hier auch seine literatur- und kunstpolitischen Verdienste dargestellt, seine Bemühungen um die Werke Gottfried Kellers und Carl Spittelers und sein Einsatz für die Kunst Ferdinand Hodlers.
Aktualisiert: 2018-10-15
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Das Buch stellt die Vielfalt an didaktischen und unterrichtsmethodischen Lehr- und Lernmitteln dar. So steht das Thema 'Materialität der Erziehung' zur Debatte, was schulpädagogische, sozial- und bildungsgeschichtliche Sachverhalte ins Zentrum rückt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Schulwandbilder, der ‘Schubi-Drucker’, die Schiefertafel, Quisenaire-Stäbchen oder einen Schulranzen kennen wir als Gegenstände aus Unterricht und Schule – erinnern wir uns an ‘Schul-Sachen’?
Die Autorinnen und Autoren dieses Lesebuchs portraitieren in ihren Beiträgen neununddreissig dieser ‘Schul-Sachen’. Der dadurch aufgespannte Fächer spiegelt die Vielfalt an didaktischen und unterrichtsmethodischen Lehr- und Lernmitteln, die im Unterricht an unseren Schulen bis heute eingesetzt wird. Damit steht das Thema ‘Materialität der Erziehung’ zur Debatte, was schulpädagogische, kultur-, sozial-, bildungs- und schulgeschichtliche Sachverhalte ins Zentrum rückt: Dinge, Materialien, Gegenstände, die Einrichtung, das Mobiliar und die Ausstattung von Schulen und Klassenzimmern. Materielle Aspekte gelten, neben den pädagogischen und unterrichtsmethodischen Belangen um das Lehren und Lernen auch als Basis für die Analyse von Bildungsprozessen, von Lehrintentionen und Wissenserwerb.
Zugleich rückt diese Sicht das Schulmuseum, den charakteristischen Sammel- und Dokumenta-tionsort für solche Objekte, in den Blick: Die Stiftung Schulmuseum Bern verfügt über mehr als 80‘000 Gegenstände – Archivalien, Bücher, Schülerhefte, Vorbereitungsarbeiten von Lehrper-sonen, Mobiliar, Objekte aus allen Schulfächern sowie Schulwandbilder, Fotos und Raritäten aus Jahrhunderten Schulgeschichte. Sie dokumentiert in historischer Perspektive den pädago-gischen Umgang mit ‘Schul-Sachen’ und deren Relevanz für die unterrichtliche und schulische Praxis einer bestimmten Zeit – in ihrer Sammlung und in diesem Band.
Die hier abgedruckten, individuell gestalteten ‘Portraits’ verweisen darauf, dass charakteristische Unterrichtshilfen oder schulische Gegenstände zwar zeitverhaftet sind. Doch oft entfalten sie ein Eigenleben, das weit über ihre Epoche hinaus- und bis in die Gegenwart hineinreicht.
Die Autorinnen und Autoren lassen die Gegenstände selbst erzählen. Damit erhalten ihre ‘Schul-Sachen’ ihre Würde, aber auch ihre materielle Widerständigkeit zurück, die oft genug in der Vergangenheit versunken ist.
Aktualisiert: 2021-12-06
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Der Lernstick, ein handelsüblicher USB-Stick, ist mit einem für die Arbeit in Unterricht und Schule angepassten Betriebssystem und zahlreichen Lernprogrammen ausgestattet.
In schweizerischen Schulen ist er beachtlich verbreitet. Allerdings fehlen bislang empirische Studien zu Einsatz und Wirkungen des Arbeitens mit dem Lernstick als einem Lernwerkzeug.
Ist der Lernstick als Lernmedium für das unterrichtliche Arbeiten geeignet?
Zeitigt das Arbeiten mit diesem ‚Lerninstrument‘ Wirkungen?
In diesem Band wird aufgrund eines empirischen Forschungssettings (Kontrollgruppendesign mit Messwiederholung) bezogen auf drei Schulfächer geprüft, ob Lernprozesse mit dem Lernstick verglichen mit nicht lernstick-, aber computerunterstützten Lernprozessen mehr Fachkenntnisse und überfachliche Kompetenzen, höhere Methodenkompetenz, vertiefte Sozial- und emotionale Kompetenz sowie erweiterte Selbst- und Persönlichkeits-kompetenz der Schülerinnen und Schüler aufbauen und fördern.
Die Ergebnisse dieser Studie fußen auf einer Stichprobe bestehend aus über neunhundert Schülerinnen und Schülern der fünften und sechsten Klassen, ergänzt um die Rückmeldungen von 259 Lehrpersonen, Schulleitenden, ICT-Verantwortliche und Eltern.
Ein halbstandardisierter Fragebogen diente als Erhebungsinstrument.
Aktualisiert: 2023-03-17
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In bildungspolitischen Debatten wird die Forderung nach einer qualitativ hochstehenden Bildung zunehmend laut. Oft geht es jenen, die sie äussern, um speditive Lehr- oder effiziente Lernprozesse. Wie aber Bildung als reflektiertes Wissen jenseits von Information und Lernen zu charakterisieren und Bildungsprozesse zu definieren, zu beschreiben, auf ihre Qualität hin zu untersuchen oder gar zu messen seien, ist bislang selten Thema der Diskussionen und Kontroversen um die Qualität in der Bildung gewesen.
Die Autorinnen und Autoren bearbeiten in diesem Band die Frage nach der Qualität in der Bildung, indem sie Bildungsqualität in unterschiedlichen bildungsrelevanten Institutionen oder Feldern aus einer kritischen Perspektive thematisieren:
• Wie wird Qualität in der Bildung definiert?
• Wer führt den Qualitätsdiskurs?
• Wie lässt sich Qualität messen?
• Wie wirkt der Qualitätsdiskurs auf die Bildungsakteure?
Aktualisiert: 2023-03-17
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In diesem Band geht es um den Umgang mit Slogans, Zitaten und – insbesondere – Textstellen, welche in den Debatten der vergangenen zwei Jahrtausende bis heute
bemüht werden, um Argumentationen abzusichern, zurückzuweisen oder abzuschmettern
Aktualisiert: 2023-03-17
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Sein Schicksal als elternlos aufgewachsener Jugendlicher und seine Erfahrungen in Anstalten und im Paris der Affäre Dreyfus liessen C. A. Loosli zum Kämpfer für die Menschen- und Bürgerrechte werden. Im letzten Teil dieser Biographie wird Looslis jahrzehntelanger Einsatz gegen Anstalten, für ein humanes Strafrecht und gegen die «Administrativjustiz» aufgerollt. Sein Engagement für die Rechte der Kinder und Jugendlichen, für eine Reform der Schule und sein Einsatz für die Verdingkinder leiteten einen sozialpolitischen Wandlungsprozess ein.
In seinen Bemühungen um die Demokratie und um Rechtsstaatlichkeit sah Loosli sich mit dem Nationalsozialismus und dessen Angriffen auf die Souveränität der Schweiz konfrontiert. Den Antisemitismus entlarvte er früh als gefährliche Waffe der reaktionärsten gesellschaftlichen Kräfte. Mit seiner intellektuellen Annäherung ans Judentum und mit seiner Verteidigung der jüdischen Minderheit und der Betonung des Schutzes der Minderheiten erwies er sich als Pionier und Vordenker der Menschenrechte in der Schweiz. Loosli ist vielen als Autor des Justizromans «Die Schattmattbauern» und als Dichter im Dialekt des Emmentals in Erinnerung geblieben. Doch es werden hier auch seine literatur- und kunstpolitischen Verdienste dargestellt, seine Bemühungen um die Werke Gottfried Kellers und Carl Spittelers und sein Einsatz für die Kunst Ferdinand Hodlers.
Aktualisiert: 2020-03-06
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Die Autorinnen und Autoren der in diesem Band abgedruckten Texte untersuchen die Themen Disziplin und Strafe in den beiden wichtigsten Sozialisationsinstanzen - der Familie und der Schule. In ihren quellengestützten, bildungs-, erziehungs- und schulhistorisch angelegten Skizzen, argumentieren sie allgemein- und schulpädagogisch, sozialpädagogisch und juristisch. Es geht ihnen um die theoretischen, gesellschaftspolitischen und mentalitätsbezogenen Bezüge ihrer Themen zu Sozialisation, Erziehung und Bildung - dies vor dem Hintergrund der allmählichen, aber weitreichenden Verwandlungen harter Strafpraxen früherer Jahrhunderte in die feinen, oft kaum mehr sichtbaren Instrumente einer 'Mikrophysik der Macht', wie sie gegenüber Kindern und Jugendlichen heute eingesetzt werden.
Ein spezieller Blick liegt auf dem Unterricht, wo die Herstellung von 'Disziplin' und das Engagement gegen Unterrichtsstörungen zu den pädagogischen Aufgaben der Lehrkraft zählen.
Im wissenschaftlichen Diskurs oft einseitig mit abweichendem Verhalten bzw. als Regelverstoss eingestuft, bedingt das Thema 'Disziplin und Strafe' in diesen 'Fingerübungen in historisch-empirischer und aktueller Optik' das Studium von Verhaltensweisen, die als 'disziplinlos'/'undiszipliniert' gelten, sowohl auf ihre offensichtlichen als auch auf ihre latenten Botschaften hin.
Der Darstellung systematischer Aspekte folgen bildungs- und schulgeschichtliche Analysen, bevor es um die Strafe in Erziehungsratgebern und danach um heutige Disziplinierungs- und Strafpraxen und die rechtliche Situation, die Strafe im Bild, die Prävention und die Erforschung von Strafpraxen geht.
Aktualisiert: 2021-11-15
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In diesem Band geht es um den Umgang mit Slogans, Zitaten und – insbesondere – Textstellen, welche in den Debatten der vergangenen zwei Jahrtausende bis heute
bemüht werden, um Argumentationen abzusichern, zurückzuweisen oder abzuschmettern
Aktualisiert: 2023-03-17
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In bildungspolitischen Debatten wird die Forderung nach einer qualitativ hochstehenden Bildung zunehmend laut. Oft geht es jenen, die sie äussern, um speditive Lehr- oder effiziente Lernprozesse. Wie aber Bildung als reflektiertes Wissen jenseits von Information und Lernen zu charakterisieren und Bildungsprozesse zu definieren, zu beschreiben, auf ihre Qualität hin zu untersuchen oder gar zu messen seien, ist bislang selten Thema der Diskussionen und Kontroversen um die Qualität in der Bildung gewesen.
Die Autorinnen und Autoren bearbeiten in diesem Band die Frage nach der Qualität in der Bildung, indem sie Bildungsqualität in unterschiedlichen bildungsrelevanten Institutionen oder Feldern aus einer kritischen Perspektive thematisieren:
• Wie wird Qualität in der Bildung definiert?
• Wer führt den Qualitätsdiskurs?
• Wie lässt sich Qualität messen?
• Wie wirkt der Qualitätsdiskurs auf die Bildungsakteure?
Aktualisiert: 2022-11-26
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