Eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur«.
Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur deutschen Literatur im 18. Jahrhundert.
Die Ausgabe bietet eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs »Geschichte der deutschen Literatur« auf der Grundlage einer kritischen Edition von Gundolfs Vorlesungsmanuskripten. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges – seit 1920 erster Heidelberger Ordinarius für Neuere Deutsche Literatur – gehört zu den bedeutendsten Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Seine Bücher wurden breit rezipiert. Die bislang unbekannten Vorlesungen, die Gundolf von 1911 bis zu seinem Tod 1931 hielt, zogen zahlreiche Studentinnen und Studenten aller Fakultäten an.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, Gundolfs Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen Interdependenzen und Konstellationen im intellektuellen Feld der Moderne auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur«.
Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger“, dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger", dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
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Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger“, dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
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Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger“, dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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