Begriffe wie „Information" oder „Gen" beeinflussen den Wandel von Menschenbildern in Wissenschaft und Gesellschaft. Um zu einem angemessenen Verständnis vom Menschen zu gelangen, müssen die in die Forschung eingebrachten anthropologischen Prämissen kritisch analysiert werden. Der Band dokumentiert die Beiträge von Wissenschaftlern aus den Bereichen Informatik, Biologie und Philosophie zu einer Tagung, die sich mit der Bedeutung von Begriffen befasste, die vor allem in der neuesten biologisch-genetischen Forschung verwendet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Begriffe wie „Information" oder „Gen" beeinflussen den Wandel von Menschenbildern in Wissenschaft und Gesellschaft. Um zu einem angemessenen Verständnis vom Menschen zu gelangen, müssen die in die Forschung eingebrachten anthropologischen Prämissen kritisch analysiert werden. Der Band dokumentiert die Beiträge von Wissenschaftlern aus den Bereichen Informatik, Biologie und Philosophie zu einer Tagung, die sich mit der Bedeutung von Begriffen befasste, die vor allem in der neuesten biologisch-genetischen Forschung verwendet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Begriffe wie „Information" oder „Gen" beeinflussen den Wandel von Menschenbildern in Wissenschaft und Gesellschaft. Um zu einem angemessenen Verständnis vom Menschen zu gelangen, müssen die in die Forschung eingebrachten anthropologischen Prämissen kritisch analysiert werden. Der Band dokumentiert die Beiträge von Wissenschaftlern aus den Bereichen Informatik, Biologie und Philosophie zu einer Tagung, die sich mit der Bedeutung von Begriffen befasste, die vor allem in der neuesten biologisch-genetischen Forschung verwendet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein sicheres Kriterium für den menschlichen Tod gibt es nicht. Die neu entfachte Diskussion über den Hirntod zeigt, dass allein aus einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Verständnis heraus keine angemessene Bestimmung des Todes zu gewinnen ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen: Um den Tod begrifflich angemessen zu fassen, muss die personale Dimension des menschlichen Lebens berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dieter Birnbacher,
Andrea M Esser,
Petra Gehring,
Daniel Gersting,
Mathias Gutmann,
Daniel Kersting,
Theda Rehbock,
Christoph G.W. Schäfer,
Bernhard N. Schumacher,
Jean-Pierre Wils,
Héctor Wittwer
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Ein sicheres Kriterium für den menschlichen Tod gibt es nicht. Die neu entfachte Diskussion über den Hirntod zeigt, dass allein aus einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Verständnis heraus keine angemessene Bestimmung des Todes zu gewinnen ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen: Um den Tod begrifflich angemessen zu fassen, muss die personale Dimension des menschlichen Lebens berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dieter Birnbacher,
Andrea M Esser,
Petra Gehring,
Daniel Gersting,
Mathias Gutmann,
Daniel Kersting,
Theda Rehbock,
Christoph G.W. Schäfer,
Bernhard N. Schumacher,
Jean-Pierre Wils,
Héctor Wittwer
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Ein sicheres Kriterium für den menschlichen Tod gibt es nicht. Die neu entfachte Diskussion über den Hirntod zeigt, dass allein aus einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Verständnis heraus keine angemessene Bestimmung des Todes zu gewinnen ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen: Um den Tod begrifflich angemessen zu fassen, muss die personale Dimension des menschlichen Lebens berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dieter Birnbacher,
Andrea M Esser,
Petra Gehring,
Daniel Gersting,
Mathias Gutmann,
Daniel Kersting,
Theda Rehbock,
Christoph G.W. Schäfer,
Bernhard N. Schumacher,
Jean-Pierre Wils,
Héctor Wittwer
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Ein sicheres Kriterium für den menschlichen Tod gibt es nicht. Die neu entfachte Diskussion über den Hirntod zeigt, dass allein aus einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Verständnis heraus keine angemessene Bestimmung des Todes zu gewinnen ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen: Um den Tod begrifflich angemessen zu fassen, muss die personale Dimension des menschlichen Lebens berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Dieter Birnbacher,
Andrea M Esser,
Petra Gehring,
Daniel Gersting,
Mathias Gutmann,
Daniel Kersting,
Theda Rehbock,
Christoph G.W. Schäfer,
Bernhard N. Schumacher,
Jean-Pierre Wils,
Héctor Wittwer
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Ein sicheres Kriterium für den menschlichen Tod gibt es nicht. Die neu entfachte Diskussion über den Hirntod zeigt, dass allein aus einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Verständnis heraus keine angemessene Bestimmung des Todes zu gewinnen ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen: Um den Tod begrifflich angemessen zu fassen, muss die personale Dimension des menschlichen Lebens berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Dieter Birnbacher,
Andrea M Esser,
Petra Gehring,
Daniel Gersting,
Mathias Gutmann,
Daniel Kersting,
Theda Rehbock,
Christoph G.W. Schäfer,
Bernhard N. Schumacher,
Jean-Pierre Wils,
Héctor Wittwer
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Trotz seiner bedeutenden Beiträge zur Philosophischen Anthropologie und Sozialphilosophie ist das Denken Helmuth Plessners noch immer nicht ausgeschöpft. Dabei bieten seine Überlegungen zur exzentrischen Positionalität, zu Macht und menschlicher Natur, zu Ethik und Politik außerordentlich produktive Anschlüsse an heutige Debatten. Sie zeigen sich sowohl in Bezug auf ein gesellschaftskritisches Denken als auch im Blick auf »den Menschen« nach seinem viel beschworenen Ende. Gerade vor dem Hintergrund der Diskussionen um die Lebenswissenschaften und die neueren Biotechnologien sind seine Konzepte hochaktuell.
Die Beiträge von G. Gamm, J. Fischer, G. Lindemann u.a. unternehmen den Versuch, Plessners Denken für die Philosophie, aber auch für die Sozial- und Kulturwissenschaften fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Trotz seiner bedeutenden Beiträge zur Philosophischen Anthropologie und Sozialphilosophie ist das Denken Helmuth Plessners noch immer nicht ausgeschöpft. Dabei bieten seine Überlegungen zur exzentrischen Positionalität, zu Macht und menschlicher Natur, zu Ethik und Politik außerordentlich produktive Anschlüsse an heutige Debatten. Sie zeigen sich sowohl in Bezug auf ein gesellschaftskritisches Denken als auch im Blick auf »den Menschen« nach seinem viel beschworenen Ende. Gerade vor dem Hintergrund der Diskussionen um die Lebenswissenschaften und die neueren Biotechnologien sind seine Konzepte hochaktuell.
Die Beiträge von G. Gamm, J. Fischer, G. Lindemann u.a. unternehmen den Versuch, Plessners Denken für die Philosophie, aber auch für die Sozial- und Kulturwissenschaften fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Trotz seiner bedeutenden Beiträge zur Philosophischen Anthropologie und Sozialphilosophie ist das Denken Helmuth Plessners noch immer nicht ausgeschöpft. Dabei bieten seine Überlegungen zur exzentrischen Positionalität, zu Macht und menschlicher Natur, zu Ethik und Politik außerordentlich produktive Anschlüsse an heutige Debatten. Sie zeigen sich sowohl in Bezug auf ein gesellschaftskritisches Denken als auch im Blick auf »den Menschen« nach seinem viel beschworenen Ende. Gerade vor dem Hintergrund der Diskussionen um die Lebenswissenschaften und die neueren Biotechnologien sind seine Konzepte hochaktuell.
Die Beiträge von G. Gamm, J. Fischer, G. Lindemann u.a. unternehmen den Versuch, Plessners Denken für die Philosophie, aber auch für die Sozial- und Kulturwissenschaften fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein sicheres Kriterium für den menschlichen Tod gibt es nicht. Die neu entfachte Diskussion über den Hirntod zeigt, dass allein aus einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Verständnis heraus keine angemessene Bestimmung des Todes zu gewinnen ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen: Um den Tod begrifflich angemessen zu fassen, muss die personale Dimension des menschlichen Lebens berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Dieter Birnbacher,
Andrea M Esser,
Petra Gehring,
Daniel Gersting,
Mathias Gutmann,
Daniel Kersting,
Theda Rehbock,
Christoph G.W. Schäfer,
Bernhard N. Schumacher,
Jean-Pierre Wils,
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Ein sicheres Kriterium für den menschlichen Tod gibt es nicht. Die neu entfachte Diskussion über den Hirntod zeigt, dass allein aus einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Verständnis heraus keine angemessene Bestimmung des Todes zu gewinnen ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen: Um den Tod begrifflich angemessen zu fassen, muss die personale Dimension des menschlichen Lebens berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Dieter Birnbacher,
Andrea M Esser,
Petra Gehring,
Daniel Gersting,
Mathias Gutmann,
Daniel Kersting,
Theda Rehbock,
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Bernhard N. Schumacher,
Jean-Pierre Wils,
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Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Dieter Birnbacher,
Andrea M Esser,
Petra Gehring,
Daniel Gersting,
Mathias Gutmann,
Daniel Kersting,
Theda Rehbock,
Christoph G.W. Schäfer,
Bernhard N. Schumacher,
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Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Dieter Birnbacher,
Andrea M Esser,
Petra Gehring,
Daniel Gersting,
Mathias Gutmann,
Daniel Kersting,
Theda Rehbock,
Christoph G.W. Schäfer,
Bernhard N. Schumacher,
Jean-Pierre Wils,
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Trotz seiner bedeutenden Beiträge zur Philosophischen Anthropologie und Sozialphilosophie ist das Denken Helmuth Plessners noch immer nicht ausgeschöpft. Dabei bieten seine Überlegungen zur exzentrischen Positionalität, zu Macht und menschlicher Natur, zu Ethik und Politik außerordentlich produktive Anschlüsse an heutige Debatten. Sie zeigen sich sowohl in Bezug auf ein gesellschaftskritisches Denken als auch im Blick auf »den Menschen« nach seinem viel beschworenen Ende. Gerade vor dem Hintergrund der Diskussionen um die Lebenswissenschaften und die neueren Biotechnologien sind seine Konzepte hochaktuell.
Die Beiträge von G. Gamm, J. Fischer, G. Lindemann u.a. unternehmen den Versuch, Plessners Denken für die Philosophie, aber auch für die Sozial- und Kulturwissenschaften fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Trotz seiner bedeutenden Beiträge zur Philosophischen Anthropologie und Sozialphilosophie ist das Denken Helmuth Plessners noch immer nicht ausgeschöpft. Dabei bieten seine Überlegungen zur exzentrischen Positionalität, zu Macht und menschlicher Natur, zu Ethik und Politik außerordentlich produktive Anschlüsse an heutige Debatten. Sie zeigen sich sowohl in Bezug auf ein gesellschaftskritisches Denken als auch im Blick auf »den Menschen« nach seinem viel beschworenen Ende. Gerade vor dem Hintergrund der Diskussionen um die Lebenswissenschaften und die neueren Biotechnologien sind seine Konzepte hochaktuell.
Die Beiträge von G. Gamm, J. Fischer, G. Lindemann u.a. unternehmen den Versuch, Plessners Denken für die Philosophie, aber auch für die Sozial- und Kulturwissenschaften fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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