Ziel des Bandes ist, Beziehungen, Vernetzungen und Konflikten unter Verwandten in verschiedenen sozialen Milieus und Interaktionsräumen nachzuspüren und diese zugleich in Relation zu anderen Formen der Verflechtung zu setzen – wie Patenschaft, Freundschaft oder politisches Engagement. Die Beiträge machen auf vielfältige Weise das Potenzial von Verwandtschaft als einer grundlegenden sozialen und politischen Kategorie sichtbar. Deren Wirkmacht reicht bis ins 20. Jahrhundert und beschränkt sich keineswegs auf hochrangige Träger von Macht, sondern strukturiert soziale Felder insgesamt. Der epochenübergreifende Zugriff vermag zugleich herauszustellen, dass Konzepte von Verwandtschaft stets zeit- und situationsgebunden und daher wandelbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christine Fertig,
Sandro Guzzi-Heeb,
Andreas Hansert,
Barbara Heller-Schuh,
Sabine Heusinger,
Margareth Lanzinger,
Brigitte Rath,
Sébastien Schick,
Ute Sonnleitner,
Elisabeth Timm,
Charlotte Zweynert
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Der Begriff des Eigentums ist das Ergebnis philosophischer Konstrukte sowie politischer und wirtschaftlicher Modelle, die im Lauf der Zeit weiterentwickelt werden und das Verhältnis der Gesellschaft zu den materiellen Gütern immer wieder verändern.
Die verschiedenen Eigentumskonzepte haben sich stark in der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Dynamik der westlichen Welt niedergeschlagen. Jahrhundertelang wurden die unterschiedlichen Agrarlandschaften Europas und der Welt durch die Art des Bodeneigentums definiert und geprägt. Durch den Besitz von Boden und Immobilien wurden die Strategien der Wirtschaftsakteure, die Privilegien bestimmter Gruppen, die Schicksale von Familiendynastien, die Ordnung der Geschlechter und ganz allgemein die Grundlagen der sozialen Hierarchien definiert.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes vertiefen vier Dimensionen des Eigentums, die historisch von grosser Bedeutung sind: Formen und Konzepte von Eigentum in den verschiedenen Epochen; die Beziehung zwischen Eigentum, Verwandtschaft und sozialen Netzwerken; die Formen des kollektiven Eigentums und die Eigentumsrechte als Faktoren von Inklusion und Exklusion.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Begriff des Eigentums ist das Ergebnis philosophischer Konstrukte sowie politischer und wirtschaftlicher Modelle, die im Lauf der Zeit weiterentwickelt werden und das Verhältnis der Gesellschaft zu den materiellen Gütern immer wieder verändern.
Die verschiedenen Eigentumskonzepte haben sich stark in der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Dynamik der westlichen Welt niedergeschlagen. Jahrhundertelang wurden die unterschiedlichen Agrarlandschaften Europas und der Welt durch die Art des Bodeneigentums definiert und geprägt. Durch den Besitz von Boden und Immobilien wurden die Strategien der Wirtschaftsakteure, die Privilegien bestimmter Gruppen, die Schicksale von Familiendynastien, die Ordnung der Geschlechter und ganz allgemein die Grundlagen der sozialen Hierarchien definiert.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes vertiefen vier Dimensionen des Eigentums, die historisch von grosser Bedeutung sind: Formen und Konzepte von Eigentum in den verschiedenen Epochen; die Beziehung zwischen Eigentum, Verwandtschaft und sozialen Netzwerken; die Formen des kollektiven Eigentums und die Eigentumsrechte als Faktoren von Inklusion und Exklusion.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Begriff des Eigentums ist das Ergebnis philosophischer Konstrukte sowie politischer und wirtschaftlicher Modelle, die im Lauf der Zeit weiterentwickelt werden und das Verhältnis der Gesellschaft zu den materiellen Gütern immer wieder verändern.
Die verschiedenen Eigentumskonzepte haben sich stark in der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Dynamik der westlichen Welt niedergeschlagen. Jahrhundertelang wurden die unterschiedlichen Agrarlandschaften Europas und der Welt durch die Art des Bodeneigentums definiert und geprägt. Durch den Besitz von Boden und Immobilien wurden die Strategien der Wirtschaftsakteure, die Privilegien bestimmter Gruppen, die Schicksale von Familiendynastien, die Ordnung der Geschlechter und ganz allgemein die Grundlagen der sozialen Hierarchien definiert.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes vertiefen vier Dimensionen des Eigentums, die historisch von grosser Bedeutung sind: Formen und Konzepte von Eigentum in den verschiedenen Epochen; die Beziehung zwischen Eigentum, Verwandtschaft und sozialen Netzwerken; die Formen des kollektiven Eigentums und die Eigentumsrechte als Faktoren von Inklusion und Exklusion.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Begriff des Eigentums ist das Ergebnis philosophischer Konstrukte sowie politischer und wirtschaftlicher Modelle, die im Lauf der Zeit weiterentwickelt werden und das Verhältnis der Gesellschaft zu den materiellen Gütern immer wieder verändern.
Die verschiedenen Eigentumskonzepte haben sich stark in der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Dynamik der westlichen Welt niedergeschlagen. Jahrhundertelang wurden die unterschiedlichen Agrarlandschaften Europas und der Welt durch die Art des Bodeneigentums definiert und geprägt. Durch den Besitz von Boden und Immobilien wurden die Strategien der Wirtschaftsakteure, die Privilegien bestimmter Gruppen, die Schicksale von Familiendynastien, die Ordnung der Geschlechter und ganz allgemein die Grundlagen der sozialen Hierarchien definiert.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes vertiefen vier Dimensionen des Eigentums, die historisch von grosser Bedeutung sind: Formen und Konzepte von Eigentum in den verschiedenen Epochen; die Beziehung zwischen Eigentum, Verwandtschaft und sozialen Netzwerken; die Formen des kollektiven Eigentums und die Eigentumsrechte als Faktoren von Inklusion und Exklusion.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Ziel des Bandes ist, Beziehungen, Vernetzungen und Konflikten unter Verwandten in verschiedenen sozialen Milieus und Interaktionsräumen nachzuspüren und diese zugleich in Relation zu anderen Formen der Verflechtung zu setzen – wie Patenschaft, Freundschaft oder politisches Engagement. Die Beiträge machen auf vielfältige Weise das Potenzial von Verwandtschaft als einer grundlegenden sozialen und politischen Kategorie sichtbar. Deren Wirkmacht reicht bis ins 20. Jahrhundert und beschränkt sich keineswegs auf hochrangige Träger von Macht, sondern strukturiert soziale Felder insgesamt. Der epochenübergreifende Zugriff vermag zugleich herauszustellen, dass Konzepte von Verwandtschaft stets zeit- und situationsgebunden und daher wandelbar sind.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christine Fertig,
Sandro Guzzi-Heeb,
Andreas Hansert,
Barbara Heller-Schuh,
Sabine Heusinger,
Margareth Lanzinger,
Brigitte Rath,
Sébastien Schick,
Ute Sonnleitner,
Elisabeth Timm,
Charlotte Zweynert
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Als eine der innovativsten historischen Disziplinen hat die Geschlechtergeschichte der Erforschung des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuesten Geschichte wichtige methodische Impulse gegeben. Dieser Band thematisiert die vielfältigen Facetten der Beziehungen zwischen Körper, Macht und Geschlecht. Die Beiträge schlagen den Bogen von Hexen und Gelehrten über Liebes- und Verwandtschaftsbeziehungen, Gewalt, soziale und göttliche Ordnungen bis hin zu globalen Verflechtungen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Caroline Arni,
Anna Becker,
Wolfgang Behringer,
Susanne Burghartz,
Maike Christadler,
Martin Dinges,
Joachim Eibach,
Antje Flüchter,
Kaspar von Greyertz,
Andrea Griesebner,
Sandro Guzzi-Heeb,
Christa Hämmerle,
Anja Hänsch,
Almut Höfert,
Michaela Hohkamp,
Eva Labouvie,
Maren Lorenz,
Bea Lundt,
Jon Mathieu,
Monika Mommertz,
Achatz von Müller,
Annalena Müller,
Anja Rathmann-Lutz,
Jan Rüdiger,
Sophie Ruppel,
Benjamin Schenk,
Kim Siebenhüner,
Gabriela Signori,
Brigitte Studer,
Regina Wecker
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Als eine der innovativsten historischen Disziplinen hat die Geschlechtergeschichte der Erforschung des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuesten Geschichte wichtige methodische Impulse gegeben. Dieser Band thematisiert die vielfältigen Facetten der Beziehungen zwischen Körper, Macht und Geschlecht. Die Beiträge schlagen den Bogen von Hexen und Gelehrten über Liebes- und Verwandtschaftsbeziehungen, Gewalt, soziale und göttliche Ordnungen bis hin zu globalen Verflechtungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Caroline Arni,
Anna Becker,
Wolfgang Behringer,
Susanne Burghartz,
Maike Christadler,
Martin Dinges,
Joachim Eibach,
Antje Flüchter,
Kaspar von Greyertz,
Andrea Griesebner,
Sandro Guzzi-Heeb,
Christa Hämmerle,
Anja Hänsch,
Almut Höfert,
Michaela Hohkamp,
Eva Labouvie,
Maren Lorenz,
Bea Lundt,
Jon Mathieu,
Monika Mommertz,
Achatz von Müller,
Annalena Müller,
Anja Rathmann-Lutz,
Jan Rüdiger,
Sophie Ruppel,
Benjamin Schenk,
Kim Siebenhüner,
Gabriela Signori,
Brigitte Studer,
Regina Wecker
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Als eine der innovativsten historischen Disziplinen hat die Geschlechtergeschichte der Erforschung des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuesten Geschichte wichtige methodische Impulse gegeben. Dieser Band thematisiert die vielfältigen Facetten der Beziehungen zwischen Körper, Macht und Geschlecht. Die Beiträge schlagen den Bogen von Hexen und Gelehrten über Liebes- und Verwandtschaftsbeziehungen, Gewalt, soziale und göttliche Ordnungen bis hin zu globalen Verflechtungen.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Caroline Arni,
Anna Becker,
Wolfgang Behringer,
Susanne Burghartz,
Maike Christadler,
Martin Dinges,
Joachim Eibach,
Antje Flüchter,
Kaspar von Greyertz,
Andrea Griesebner,
Sandro Guzzi-Heeb,
Christa Hämmerle,
Anja Hänsch,
Almut Höfert,
Michaela Hohkamp,
Eva Labouvie,
Maren Lorenz,
Bea Lundt,
Jon Mathieu,
Monika Mommertz,
Achatz von Müller,
Annalena Müller,
Anja Rathmann-Lutz,
Jan Rüdiger,
Sophie Ruppel,
Benjamin Schenk,
Kim Siebenhüner,
Gabriela Signori,
Brigitte Studer,
Regina Wecker
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Ziel des Bandes ist, Beziehungen, Vernetzungen und Konflikten unter Verwandten in verschiedenen sozialen Milieus und Interaktionsräumen nachzuspüren und diese zugleich in Relation zu anderen Formen der Verflechtung zu setzen – wie Patenschaft, Freundschaft oder politisches Engagement. Die Beiträge machen auf vielfältige Weise das Potenzial von Verwandtschaft als einer grundlegenden sozialen und politischen Kategorie sichtbar. Deren Wirkmacht reicht bis ins 20. Jahrhundert und beschränkt sich keineswegs auf hochrangige Träger von Macht, sondern strukturiert soziale Felder insgesamt. Der epochenübergreifende Zugriff vermag zugleich herauszustellen, dass Konzepte von Verwandtschaft stets zeit- und situationsgebunden und daher wandelbar sind.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christine Fertig,
Sandro Guzzi-Heeb,
Andreas Hansert,
Barbara Heller-Schuh,
Sabine Heusinger,
Margareth Lanzinger,
Brigitte Rath,
Sébastien Schick,
Ute Sonnleitner,
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