Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Postmoderne liegt hinter uns. Gleichzeitig erlebt Metafiktion als eines ihrer prägnantesten Erzählverfahren in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur eine Renaissance. Das registrierte auch die Literaturwissenschaft. Allerdings wurde noch immer nicht allgemeingültig definiert, was unter Metafiktion genau zu verstehen ist. Denn der Begriff avancierte zum Modewort und wurde zum Synonym von Selbstreflexivität aller Art.
Auch visuelle Textphänomene erhalten dieses Prädikat, obwohl sich ihre Funktionsweise von (rein) sprachlichen Erzählverfahren unterscheidet. Metatextuelle Phänomene – wie sie in diesem Band vorgestellt werden – fallen buchstäblich ins Auge: Texte wie Raymond Federmans Double or Nothing (1971), Mark Z. Danielewskis House of Leaves (2000) oder Wolf Haas’ Verteidigung der Missionarsstellung (2012)‚ ‚erzählen‘ durch ihr deviantes visuelles Erscheinungsbild.
Stefan Brückl definiert den Begriff Metafiktion für unsere Zeit und verortet ihn in der Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Die Zuschreibung "metafiktional" entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten zu einem erzähltheoretischen Modebegriff. Eine präzise Definition und eine Abgrenzung hinsichtlich seiner Intention und Extension liegt allerdings noch nicht vor. Der Sammelband "METAfiktionen" versteht sich als Beitrag zur gegenwärtigen narratologischen Theoriedebatte und liefert anschlussfähige Konzepte sowie exemplarische Lektüren und Einzelanalysen, die neben metafiktionalem Erzählen auch die Formen visueller Abweichungen und anderer typografischer Experimente in den Blick nehmen.
Das Spektrum der im Band behandelten Prosatexte reicht von den Klassikern der experimentellen Literatur von Autoren wie Raymond Federman, Peter Weiss oder Arno Schmidt über die visuellen Metafiktionen von Mark Z. Danielewski bis in die neueste Gegenwartsliteratur, bis zu J. J. Abrams und Doug Dorst, Clemens J. Setz, Daniel Kehlmann, Wolf Haas und Michael Lentz.
Aktualisiert: 2022-03-22
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-03-28
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Dieser Band eröffnet die erste Werkausgabe von Albrecht Haushofer (1903-1945). Seine historischen Dramen und reflektieren kritisch die politische Konfrontation von Geist und Macht, individueller Schuld und die Möglichkeiten und Grenzen des Widerstehens und der Selbstbehauptung in der Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band bietet einen Überblick über das Literatursystem zur Zeit des Nationalsozialismus und beschreibt Werke der verschiedenen Gattungen.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Der Band bietet einen Überblick über das Literatursystem zur Zeit des Nationalsozialismus und beschreibt Werke der verschiedenen Gattungen.
Aktualisiert: 2019-01-14
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Im April 2018 erscheint der 400. Band der Anderen Bibliothek – Anlass, auf 33 Jahre Verlagsgeschichte und 400 Bände zurückzublicken
Vor 33 Jahren, im Januar 1985, haben Hans Magnus Enzensberger und der Verleger und Buchgestalter Franz Greno Die Andere Bibliothek aus der Taufe gehoben. Seitdem ist bis heute Monat für Monat ein neuer, individuell gestalteter Band erschienen.
Aus Anlass des 400. Bandes haben die Münchner Literaturwissenschaftler und Publizisten Wilhelm Haefs und Rainer Schmitz die historisch-dokumentarische Chronik der Buchreihe in den Verlagen Greno (Nördlingen), Eichborn (Frankfurt am Main) und schließlich als eigenständiger Verlag AB – Die Andere Bibliothek unter dem Dach der Aufbau-Gruppe in Berlin erarbeitet. Ausgewertet werden neben gedruckten Quellen auch zahlreiche unveröffentlichte und bislang unbekannte oder an entlegener Stelle publizierte Dokumente sowie Gespräche mit Zeitzeugen. Unsere Chronik ordnet die Verlagsgeschichte, beschreibt die Buchgestaltungskunst der Anderen Bibliothek und unterzieht alle 400 Bände einer »Autopsie«.
Und was der Sammler sich schon immer wünscht – hier findet er es. Dargestellt und analysiert werden die Ausstattung und Typografie, die Einbandgestaltung und das verwendete Papier, die Entwicklung vom Umleger zur Buchschlaufe, der Schritt vom Buch zum Offsetdruck. Erfasst werden Schriften und Papiere, Druckereien und Bindereien, Autoren, Übersetzer, Gestalter und vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Mit einer Lebenschronik und einer Bibliographie von Wilhelm Haefs sowie einer Radiographie von Hans-Ulrich Wagner. Martin Raschke begann seine literarische Karriere als Schüler mit der aufrührerischen Zeitschrift MOB, mit der er sich unter anderem dem verehrten Vorbild Klaus Mann empfahl. Gemeinsam mit Günter Eich gründete er dann 1931 Die Kolonne, eine Zeitschrift, in der eine neue Sicht auf die Natur als Bedingung wahren Dichtertums verlangt wurde. Die Wendung zur Naturlyrik geriet freilich ins Zwielicht der nationalsozialistischen Instrumentalisierung von Dichtung, die nach 1945 gern vergessen und verdrängt wurde.
Im vorliegenden Band geht es um den poetischen Ertrag von Raschkes Wirken wie um die zeitbiographischen Zusammenhänge. Dabei weitet sich der Blick auf repräsentative Zeitgenossen wie Günter Eich und Peter Huchel und erfaßt schließlich den – heiklen – Zusammenhang deutscher Literaturgeschichte von den frühen dreißiger bis in die fünfziger Jahre. Die sorgfältige Lektüre der Texte, neue Funde aus den Archiven und lange tabuisierte Fragestellungen ermöglichen den bislang versäumten Beginn des Dialogs über Martin Raschke.
Aktualisiert: 2023-04-03
Autor:
Wilhelm Haefs,
Dieter Hoffmann,
Petra Kiedaisch,
Karin Nietzschke,
Hub Nijssen,
Hans D Schäfer,
Micheal Scheffel,
Walter Schmitz,
Volker Schober,
Axel Vieregg,
Hans U Wagner,
Norbert Weiss
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieser Band eröffnet die erste Werkausgabe von Albrecht Haushofer (1903-1945) mit seinen drei zu Lebzeiten publizierten Dramen. Haushofer nahm eine ganz eigene Position in Öffentlichkeit und Literatur des Nationalsozialismus ein, zu dem er schon früh auf Distanz gegangen war: Als konservativer Wissenschaftler und politischer Mitarbeiter in der Dienststelle Ribbentrop und später des Auswärtigen Amtes glaubte Haushofer daran, dass das nationalsozialistische System von innen verändert werden könnte. Seine hier vorgestellten, bislang wenig beachteten historischen Dramen reflektieren kritisch die politische Konfrontation von Geist und Macht. Um individuelle Schuld und die Möglichkeiten und Grenzen des Widerstehens und der Selbstbehauptung in der Zeit der Barbarei kreisen darüber hinaus seine berühmt gewordenen achtzig Moabiter Sonette, die er nach seiner Inhaftierung Ende 1944 im Berliner Gefängnis Moabit bis zu seiner Ermordung durch ein Gestapo-Kommando verfasste.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Eine Studie über die Zensur im 18. Jahrhundert und die Korrelationen von Aufklärung und Zensur
Der Sammelband ist von grundsätzlicher Bedeutung für die interdisziplinäre Aufklärungsforschung und erhellt erstmals Geschichte, Theorie und Praxis der Zensur im 18. Jahrhundert. Schwerpunkte in den Analysen sind die fortschreitende Institutionalisierung der Zensur, ihre normenkonstituierende Funktion, die öffentliche Debatte über Meinungs- und Pressefreiheit seit etwa 1770, die Akteure des Zensurprozesses, das Verhältnis von Literaturkritik und informeller Zensur, konfessionelle Leitdifferenzen, regionale Besonderheiten und interkulturelle Wirkungen und schließlich die mittel- und langfristigen Entwicklungen und strukturellen Aspekte der Zensur vom 18. bis zum 20. Jahrhundert.
Aus dem Inhalt:
Ernst Fischer: »immer schon die vollständigste Preßfreiheit«? Beobachtungen zum Verhältnis von Zensur und Buchhandel im 18. Jahrhundert
Martin Papenheim: Die katholische kirchliche Zensur im Reich im 18. Jahrhundert
Klaus Bohnen: Grenzsetzungen. Zensur-Kritik und Selbstzensur bei G. E. Lessing
Hans-Jürgen Lüsebrink: Zensur, Exil und Autoridentität (Diderot, Raynal)
Hartmut Reinhardt: »...man weiß nicht, was man schreiben darf...«Die Weimarer Klassik und die Zensur: Zwei Fallstudien zu Schiller und Herder
Wolfgang Wüst: Zensur und Konfession in Stadtrepubliken Oberdeutschlands
Wolfram Siemann: Zensur im Übergang zur Moderne: Die Bedeutung des »langen 19. Jahrhunderts«
Zur Zeitschrift:
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Die Beiträge des Sammelbandes, der auf eine Tagung der an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg angesiedelten 'Dessau-Wörlitz-Kommission' zurückgeht, widmen sich dem Thema der 'Bücherwelten', dem Buch als Kommunikationsmedium und den Bibliotheken als Orten des Sammelns, Archivierens, Kommunizieren und Repräsentierens in Anhalt-Dessau und insbesondere im Gartenreich Dessau-Wörlitz, auf sehr unterschiedliche Weise: Der Bogen spannt sich von der Beschreibung der Privatbibliothek des Fürsten Franz und dem Versuch einer umfassenden Rekonstruktion der zahlreiche Widmungsexemplare bedeutender Schriftsteller (etwa Laurence Sterne) enthaltenden Bibliothek der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau, deren geistiges Profil dadurch an Konturen gewinnt, über die Beschreibung der Anhaltischen Landesbücherei in Dessau und ihrer Sammlungsgeschichte sowie der Darstellung der Tätigkeit und Verdienste des frühen Dessauer Hofbibliothekars, des Dichters Wilhelm Müller, die Rekonstruktion des kommunikativen Netzwerks des Fürstinnen-Freundes, des Lehrers und Dichters Friedrich von Matthisson, am Beispiel seines überlieferten 'Stammbuchs', bis zur Dessauer 'Buchhandlung der Gelehrten', einem bibliopolischen Zentrum der Spätaufklärung: Die Selbstverlagsidee wurde nicht nur von der gebildeten Elite im ganzen Alten Reich diskutiert, vielmehr steht sie auch für ein Veröffentlichungskonzept mit höchst modernen Zügen. Abgerundet wird der Band durch die Analyse der Transformation von Schrift in die Partie einer Gartenlandschaft am Beispiel von August Rodes berühmter Übersetzung von Apuleius’ 'Goldenem Esel' (1783) und seiner Beschreibung des Gartenreichs Dessau-Wörlitz (erstmals 1788).
Aktualisiert: 2021-12-30
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aus dem Inhalt:
York-Gothart Mix: Die literaturbegeisterten Frauen am Hofe zwischen sozialem Distinktionsbedürfnis und empfindsamem Eskapismus
Anette Froesch: Die Porträts der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau
Johanna Geyer-Kordesch: Luise von Anhalt-Dessau: Liberty, Sensibility and Wisdom
Bärbel Raschke: Privatbibliothek und Lektüre der Fürstin Luise von Anhalt-Dessau
Helga Meise: Lesen und Schreiben im Rollenverständnis deutscher Fürstinnen des 18. Jahrhunderts
Joachim Berger: Repräsentationsstrategien deutscher Fürstinnen in der Spätaufklärung
Zur Zeitschrift:
'Das achtzehnte Jahrhundert' wurde 1977 als Mitteilungsblatt der 'Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts' gegründet und seit 1987 zur wissenschaftlichen Zeitschrift der deutschen Dixhuitièmisten ausgebaut. Die interdisziplinär profilierte Halbjahrsschrift versteht sich als Angebot an alle Wissenschaftler, die auf den verschiedenen Feldern der Forschung zum 18. Jahrhundert tätig sind. 'Das achtzehnte Jahrhundert' veröffentlicht Aufsätze, Forschungs- und Fortschrittsberichte, Sammelbesprechungen und Einzelrezensionen sowie bibliographische Berichte zu wesentlichen Bereichen der 18.-Jahrhundert-Forschung. Thematisch gebundene Hefte, die sich auf einen Schwerpunkt konzentrieren (bisher z. B.: Recht, Frauen, Französische Revolution, Popularphilosophie, Spätaufklärung, Enzyklopädien, Abenteuer und Abenteurer, Akademien, Deutsch-dänischer Kulturtransfer, Deutsch-schweizerischer Kulturtransfer), sowie offene Hefte, die die laufende Forschung zum 18. Jahrhundert in ihrer Vielfalt dokumentieren, wechseln einander in freier Folge ab.
Aktualisiert: 2020-03-18
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