Menschenrechtsbeauftragte

Menschenrechtsbeauftragte von Hagel,  Ulrich, Wiedmann,  Michael
Mit dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) hat der deutsche Gesetzgeber erstmals ein allgemeingültiges Gesetz geschaffen, das Pflichten und Vorgaben zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems bzw. einer internen Meldestelle und von Meldekanälen regelt. Der Gesetzgeber kommt damit seiner Verpflichtung aus der sog. EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie (RL (EU) 2019/1937) nach und hat diese in deutsches Recht umgesetzt. Insbesondere Unternehmen mit in der Regel mindestens 50 Beschäftigten sind danach verpflichtet, eine interne Meldestelle und einen Kanal zur Meldung von Informationen über Verstöße einzurichten und zu betreiben. Die Funktion der internen Meldestelle kann durch sog. Meldestellenbeauftragte ausgeübt werden. Diese müssen diverse Anforderungen des Gesetzes erfüllen und zur Erfüllung der Aufgaben der internen Meldestelle entsprechend qualifiziert sein. Das vorliegende Werk gibt Meldestellenbeauftragten einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen des HinSchG, insbesondere an die interne Meldestelle, den vorzuhaltenden Meldekanal, das Verfahren nach Eingang einer Meldung und die zu ergreifenden Folgemaßnahmen. Ebenfalls betrachtet werden die in diesem Zusammenhang nicht zu unterschätzenden datenschutzrechtrechtlichen und arbeitsrechtsrechtlichen Implikationen. Dabei werden stets Praxishinweise zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems sowie Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen und deren Einhaltung gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Mit dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) hat der deutsche Gesetzgeber erstmals ein allgemeingültiges Gesetz geschaffen, das Pflichten und Vorgaben zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems bzw. einer internen Meldestelle und von Meldekanälen regelt. Der Gesetzgeber kommt damit seiner Verpflichtung aus der sog. EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie (RL (EU) 2019/1937) nach und hat diese in deutsches Recht umgesetzt. Insbesondere Unternehmen mit in der Regel mindestens 50 Beschäftigten sind danach verpflichtet, eine interne Meldestelle und einen Kanal zur Meldung von Informationen über Verstöße einzurichten und zu betreiben. Die Funktion der internen Meldestelle kann durch sog. Meldestellenbeauftragte ausgeübt werden. Diese müssen diverse Anforderungen des Gesetzes erfüllen und zur Erfüllung der Aufgaben der internen Meldestelle entsprechend qualifiziert sein. Das vorliegende Werk gibt Meldestellenbeauftragten einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen des HinSchG, insbesondere an die interne Meldestelle, den vorzuhaltenden Meldekanal, das Verfahren nach Eingang einer Meldung und die zu ergreifenden Folgemaßnahmen. Ebenfalls betrachtet werden die in diesem Zusammenhang nicht zu unterschätzenden datenschutzrechtrechtlichen und arbeitsrechtsrechtlichen Implikationen. Dabei werden stets Praxishinweise zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems sowie Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen und deren Einhaltung gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Mit dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) hat der deutsche Gesetzgeber erstmals ein allgemeingültiges Gesetz geschaffen, das Pflichten und Vorgaben zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems bzw. einer internen Meldestelle und von Meldekanälen regelt. Der Gesetzgeber kommt damit seiner Verpflichtung aus der sog. EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie (RL (EU) 2019/1937) nach und hat diese in deutsches Recht umgesetzt. Insbesondere Unternehmen mit in der Regel mindestens 50 Beschäftigten sind danach verpflichtet, eine interne Meldestelle und einen Kanal zur Meldung von Informationen über Verstöße einzurichten und zu betreiben. Die Funktion der internen Meldestelle kann durch sog. Meldestellenbeauftragte ausgeübt werden. Diese müssen diverse Anforderungen des Gesetzes erfüllen und zur Erfüllung der Aufgaben der internen Meldestelle entsprechend qualifiziert sein. Das vorliegende Werk gibt Meldestellenbeauftragten einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen des HinSchG, insbesondere an die interne Meldestelle, den vorzuhaltenden Meldekanal, das Verfahren nach Eingang einer Meldung und die zu ergreifenden Folgemaßnahmen. Ebenfalls betrachtet werden die in diesem Zusammenhang nicht zu unterschätzenden datenschutzrechtrechtlichen und arbeitsrechtsrechtlichen Implikationen. Dabei werden stets Praxishinweise zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems sowie Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen und deren Einhaltung gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Mit dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) hat der deutsche Gesetzgeber erstmals ein allgemeingültiges Gesetz geschaffen, das Pflichten und Vorgaben zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems bzw. einer internen Meldestelle und von Meldekanälen regelt. Der Gesetzgeber kommt damit seiner Verpflichtung aus der sog. EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie (RL (EU) 2019/1937) nach und hat diese in deutsches Recht umgesetzt. Insbesondere Unternehmen mit in der Regel mindestens 50 Beschäftigten sind danach verpflichtet, eine interne Meldestelle und einen Kanal zur Meldung von Informationen über Verstöße einzurichten und zu betreiben. Die Funktion der internen Meldestelle kann durch sog. Meldestellenbeauftragte ausgeübt werden. Diese müssen diverse Anforderungen des Gesetzes erfüllen und zur Erfüllung der Aufgaben der internen Meldestelle entsprechend qualifiziert sein. Das vorliegende Werk gibt Meldestellenbeauftragten einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen des HinSchG, insbesondere an die interne Meldestelle, den vorzuhaltenden Meldekanal, das Verfahren nach Eingang einer Meldung und die zu ergreifenden Folgemaßnahmen. Ebenfalls betrachtet werden die in diesem Zusammenhang nicht zu unterschätzenden datenschutzrechtrechtlichen und arbeitsrechtsrechtlichen Implikationen. Dabei werden stets Praxishinweise zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems sowie Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen und deren Einhaltung gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Menschenrechtsbeauftragte von Hagel,  Ulrich, Wiedmann,  Michael
Mit dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) hat der deutsche Gesetzgeber erstmals ein allgemeingültiges Gesetz geschaffen, das Pflichten und Vorgaben zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems bzw. einer internen Meldestelle und von Meldekanälen regelt. Der Gesetzgeber kommt damit seiner Verpflichtung aus der sog. EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie (RL (EU) 2019/1937) nach und hat diese in deutsches Recht umgesetzt. Insbesondere Unternehmen mit in der Regel mindestens 50 Beschäftigten sind danach verpflichtet, eine interne Meldestelle und einen Kanal zur Meldung von Informationen über Verstöße einzurichten und zu betreiben. Die Funktion der internen Meldestelle kann durch sog. Meldestellenbeauftragte ausgeübt werden. Diese müssen diverse Anforderungen des Gesetzes erfüllen und zur Erfüllung der Aufgaben der internen Meldestelle entsprechend qualifiziert sein. Das vorliegende Werk gibt Meldestellenbeauftragten einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen des HinSchG, insbesondere an die interne Meldestelle, den vorzuhaltenden Meldekanal, das Verfahren nach Eingang einer Meldung und die zu ergreifenden Folgemaßnahmen. Ebenfalls betrachtet werden die in diesem Zusammenhang nicht zu unterschätzenden datenschutzrechtrechtlichen und arbeitsrechtsrechtlichen Implikationen. Dabei werden stets Praxishinweise zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems sowie Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen und deren Einhaltung gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Menschenrechtsbeauftragte

Menschenrechtsbeauftragte von Hagel,  Ulrich, Wiedmann,  Michael
Mit dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) hat der deutsche Gesetzgeber erstmals ein allgemeingültiges Gesetz geschaffen, das Pflichten und Vorgaben zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems bzw. einer internen Meldestelle und von Meldekanälen regelt. Der Gesetzgeber kommt damit seiner Verpflichtung aus der sog. EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie (RL (EU) 2019/1937) nach und hat diese in deutsches Recht umgesetzt. Insbesondere Unternehmen mit in der Regel mindestens 50 Beschäftigten sind danach verpflichtet, eine interne Meldestelle und einen Kanal zur Meldung von Informationen über Verstöße einzurichten und zu betreiben. Die Funktion der internen Meldestelle kann durch sog. Meldestellenbeauftragte ausgeübt werden. Diese müssen diverse Anforderungen des Gesetzes erfüllen und zur Erfüllung der Aufgaben der internen Meldestelle entsprechend qualifiziert sein. Das vorliegende Werk gibt Meldestellenbeauftragten einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen des HinSchG, insbesondere an die interne Meldestelle, den vorzuhaltenden Meldekanal, das Verfahren nach Eingang einer Meldung und die zu ergreifenden Folgemaßnahmen. Ebenfalls betrachtet werden die in diesem Zusammenhang nicht zu unterschätzenden datenschutzrechtrechtlichen und arbeitsrechtsrechtlichen Implikationen. Dabei werden stets Praxishinweise zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems sowie Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen und deren Einhaltung gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 7: Gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Corporate Litigation)

Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 7: Gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Corporate Litigation) von Armbrüster,  Christian, Balke,  Michaela, Becker,  Moritz, Benedict,  Christoph, Berger,  Benedikt, Born,  Manfred, Büsch,  Dirk, Fischer,  Claudia, Fischer,  Hartmut, Gebhardt,  Denis, Gehle,  Burkhard, Gehrlein,  Markus, Ghassemi-Tabar,  Nima, Grigoleit,  Hans Christoph, Hagel,  Ulrich, Hagemeister,  Volker, Hahn,  Nicco, Hemme,  Susanne, Hirtz,  Bernd, Holler,  Lorenz, Horcher,  Dirk, Katzenstein,  Matthias, Koch,  Jens, Liebert,  Ulrike, Lieder,  Jan, Link,  Simon Patrick, Mallmann,  Roman, Manikowsky,  Dirk von, Manteufel,  Thomas, Maul,  Silja, Mock,  Sebastian, Peitscher,  Stefan, Pentz,  Andreas, Pöhlmann,  Peter, Reich,  Manfred, Roth,  Gregor, Schall,  Alexander, Schmidt,  Uwe, Schmitt,  Christian, Schmitz-Herscheidt,  Stephan, Siegmann,  Matthias, Spernath,  Valentin, Steinle,  Franz, Vuia,  Mihai, Wenzl,  Christopher, Wiegand-Schneider,  Annette, Wilk,  Cornelius, Wolff,  Reinmar
Zum Werk Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Band 7 behandelt umfassend alle Typen von Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Gründung, dem laufenden Betrieb, der Insolvenz und der Abwicklung von Gesellschaften. Dargestellt werden Streitigkeiten bei allen gängigen Gesellschaftsformen und in allen Partei-Konstellationen sowie auch konzern- und kapitalmarktrechtliche Besonderheiten, ebenso die in der Praxis häufig verbundenen Probleme des anwaltlichen Interessenkonflikts, der Compliance, der Zwangsvollstreckung, der alternativen Streitbeilegung und der Informationspolitik (Litigation PR). Inhalt Teil 1. Allgemeine Fragen (Interessenkonflikte des RA bei Vertretung von Gesellschaften, Gesellschaftern und Geschäftsleitern ? Allgemeine prozessuale Fragen ? Prozessuale Folgen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Gesellschaftsvermögen) Teil 2. Typische gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Erkenntnisverfahren) (Streitigkeiten in der AG ? Konzernrechtliche Streitigkeiten (§§ 302 ff. AktG) ? Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten ? Streitigkeiten in der GmbH ? in der GbR ? in der OHG ? in der KG ? in Familiengesellschaften ? in der Stillen Gesellschaft ? bei der Publikumspersonengesellschaft ? in der PartG bzw. PartG mbB ? in der e.G. ? im e.V. und nicht rechtsfähigen Verein ? in der Stiftung ? in der englischen Limited und LLP ? Besonderheiten bei gemischtwirtschaftlichen Unternehmen) Teil 3. Organhaftung und Compliance (Grundlagen ? Organpflichten ? Haftung) Teil 4. D&O-Versicherung Teil 5. Anspruchsdurchsetzung in der Insolvenz (Organhaftung für Fehler bei materieller Insolvenz ? Durchsetzung von Haftungsansprüchen gegen Organe und Gesellschafter durch den Insolvenzverwalter ? Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz) Teil 6. Zwangsvollstreckung (Rechtsformübergreifende Grundsätze ? Besonderheiten bei einzelnen Gesellschaftsformen ? Besonderheiten bei Insolvenz ? Besonderheiten der internationalen Vollstreckung) Teil 7. Außergerichtliche Konfliktlösung (Schiedsverfahren; Post M&A-Streitigkeiten; Mediation) Teil 8. Verfassungsbeschwerde Teil 9. Litigation-PR und presserechtliche Fragen Vorteile auf einen Blick - umfassende Darstellung - höchste Kompetenz dank erfahrener Autoren aus Richterschaft, Anwaltschaft, Notariat, Wissenschaft und Institutionen - Mitberücksichtigung des Insolvenzverfahrens Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Geschäftsführer, Gesellschafter, Vorstände, Aufsichtsräte, Mitarbeiter in Rechtsabteilungen, Compliance Officers, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) hat der deutsche Gesetzgeber erstmals ein allgemeingültiges Gesetz geschaffen, das Pflichten und Vorgaben zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems bzw. einer internen Meldestelle und von Meldekanälen regelt. Der Gesetzgeber kommt damit seiner Verpflichtung aus der sog. EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie (RL (EU) 2019/1937) nach und hat diese in deutsches Recht umgesetzt. Insbesondere Unternehmen mit in der Regel mindestens 50 Beschäftigten sind danach verpflichtet, eine interne Meldestelle und einen Kanal zur Meldung von Informationen über Verstöße einzurichten und zu betreiben. Die Funktion der internen Meldestelle kann durch sog. Meldestellenbeauftragte ausgeübt werden. Diese müssen diverse Anforderungen des Gesetzes erfüllen und zur Erfüllung der Aufgaben der internen Meldestelle entsprechend qualifiziert sein. Das vorliegende Werk gibt Meldestellenbeauftragten einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen des HinSchG, insbesondere an die interne Meldestelle, den vorzuhaltenden Meldekanal, das Verfahren nach Eingang einer Meldung und die zu ergreifenden Folgemaßnahmen. Ebenfalls betrachtet werden die in diesem Zusammenhang nicht zu unterschätzenden datenschutzrechtrechtlichen und arbeitsrechtsrechtlichen Implikationen. Dabei werden stets Praxishinweise zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems sowie Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen und deren Einhaltung gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Menschenrechtsbeauftragte von Hagel,  Ulrich, Wiedmann,  Michael
Mit dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) hat der deutsche Gesetzgeber erstmals ein allgemeingültiges Gesetz geschaffen, das Pflichten und Vorgaben zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems bzw. einer internen Meldestelle und von Meldekanälen regelt. Der Gesetzgeber kommt damit seiner Verpflichtung aus der sog. EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie (RL (EU) 2019/1937) nach und hat diese in deutsches Recht umgesetzt. Insbesondere Unternehmen mit in der Regel mindestens 50 Beschäftigten sind danach verpflichtet, eine interne Meldestelle und einen Kanal zur Meldung von Informationen über Verstöße einzurichten und zu betreiben. Die Funktion der internen Meldestelle kann durch sog. Meldestellenbeauftragte ausgeübt werden. Diese müssen diverse Anforderungen des Gesetzes erfüllen und zur Erfüllung der Aufgaben der internen Meldestelle entsprechend qualifiziert sein. Das vorliegende Werk gibt Meldestellenbeauftragten einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen des HinSchG, insbesondere an die interne Meldestelle, den vorzuhaltenden Meldekanal, das Verfahren nach Eingang einer Meldung und die zu ergreifenden Folgemaßnahmen. Ebenfalls betrachtet werden die in diesem Zusammenhang nicht zu unterschätzenden datenschutzrechtrechtlichen und arbeitsrechtsrechtlichen Implikationen. Dabei werden stets Praxishinweise zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems sowie Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen und deren Einhaltung gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Menschenrechtsbeauftragte von Hagel,  Ulrich, Wiedmann,  Michael
Mit dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) hat der deutsche Gesetzgeber erstmals ein allgemeingültiges Gesetz geschaffen, das Pflichten und Vorgaben zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems bzw. einer internen Meldestelle und von Meldekanälen regelt. Der Gesetzgeber kommt damit seiner Verpflichtung aus der sog. EU-Hinweisgeberschutz-Richtlinie (RL (EU) 2019/1937) nach und hat diese in deutsches Recht umgesetzt. Insbesondere Unternehmen mit in der Regel mindestens 50 Beschäftigten sind danach verpflichtet, eine interne Meldestelle und einen Kanal zur Meldung von Informationen über Verstöße einzurichten und zu betreiben. Die Funktion der internen Meldestelle kann durch sog. Meldestellenbeauftragte ausgeübt werden. Diese müssen diverse Anforderungen des Gesetzes erfüllen und zur Erfüllung der Aufgaben der internen Meldestelle entsprechend qualifiziert sein. Das vorliegende Werk gibt Meldestellenbeauftragten einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen des HinSchG, insbesondere an die interne Meldestelle, den vorzuhaltenden Meldekanal, das Verfahren nach Eingang einer Meldung und die zu ergreifenden Folgemaßnahmen. Ebenfalls betrachtet werden die in diesem Zusammenhang nicht zu unterschätzenden datenschutzrechtrechtlichen und arbeitsrechtsrechtlichen Implikationen. Dabei werden stets Praxishinweise zur Einrichtung eines Hinweisgebersystems sowie Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen und deren Einhaltung gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 7: Gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Corporate Litigation)

Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 7: Gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Corporate Litigation) von Armbrüster,  Christian, Balke,  Michaela, Becker,  Moritz, Benedict,  Christoph, Berger,  Benedikt, Born,  Manfred, Büsch,  Dirk, Fischer,  Claudia, Fischer,  Hartmut, Gebhardt,  Denis, Gehle,  Burkhard, Gehrlein,  Markus, Ghassemi-Tabar,  Nima, Grigoleit,  Hans Christoph, Hagel,  Ulrich, Hagemeister,  Volker, Hahn,  Nicco, Hemme,  Susanne, Hirtz,  Bernd, Holler,  Lorenz, Horcher,  Dirk, Katzenstein,  Matthias, Koch,  Jens, Liebert,  Ulrike, Lieder,  Jan, Link,  Simon Patrick, Mallmann,  Roman, Manikowsky,  Dirk von, Manteufel,  Thomas, Maul,  Silja, Mock,  Sebastian, Peitscher,  Stefan, Pentz,  Andreas, Pöhlmann,  Peter, Reich,  Manfred, Roth,  Gregor, Schall,  Alexander, Schmidt,  Uwe, Schmitt,  Christian, Schmitz-Herscheidt,  Stephan, Siegmann,  Matthias, Spernath,  Valentin, Steinle,  Franz, Vuia,  Mihai, Wenzl,  Christopher, Wiegand-Schneider,  Annette, Wilk,  Cornelius, Wolff,  Reinmar
Zum Werk Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Band 7 behandelt umfassend alle Typen von Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Gründung, dem laufenden Betrieb, der Insolvenz und der Abwicklung von Gesellschaften. Dargestellt werden Streitigkeiten bei allen gängigen Gesellschaftsformen und in allen Partei-Konstellationen sowie auch konzern- und kapitalmarktrechtliche Besonderheiten, ebenso die in der Praxis häufig verbundenen Probleme des anwaltlichen Interessenkonflikts, der Compliance, der Zwangsvollstreckung, der alternativen Streitbeilegung und der Informationspolitik (Litigation PR). Inhalt Teil 1. Allgemeine Fragen (Interessenkonflikte des RA bei Vertretung von Gesellschaften, Gesellschaftern und Geschäftsleitern ? Allgemeine prozessuale Fragen ? Prozessuale Folgen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Gesellschaftsvermögen) Teil 2. Typische gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Erkenntnisverfahren) (Streitigkeiten in der AG ? Konzernrechtliche Streitigkeiten (§§ 302 ff. AktG) ? Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten ? Streitigkeiten in der GmbH ? in der GbR ? in der OHG ? in der KG ? in Familiengesellschaften ? in der Stillen Gesellschaft ? bei der Publikumspersonengesellschaft ? in der PartG bzw. PartG mbB ? in der e.G. ? im e.V. und nicht rechtsfähigen Verein ? in der Stiftung ? in der englischen Limited und LLP ? Besonderheiten bei gemischtwirtschaftlichen Unternehmen) Teil 3. Organhaftung und Compliance (Grundlagen ? Organpflichten ? Haftung) Teil 4. D&O-Versicherung Teil 5. Anspruchsdurchsetzung in der Insolvenz (Organhaftung für Fehler bei materieller Insolvenz ? Durchsetzung von Haftungsansprüchen gegen Organe und Gesellschafter durch den Insolvenzverwalter ? Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz) Teil 6. Zwangsvollstreckung (Rechtsformübergreifende Grundsätze ? Besonderheiten bei einzelnen Gesellschaftsformen ? Besonderheiten bei Insolvenz ? Besonderheiten der internationalen Vollstreckung) Teil 7. Außergerichtliche Konfliktlösung (Schiedsverfahren; Post M&A-Streitigkeiten; Mediation) Teil 8. Verfassungsbeschwerde Teil 9. Litigation-PR und presserechtliche Fragen Vorteile auf einen Blick - umfassende Darstellung - höchste Kompetenz dank erfahrener Autoren aus Richterschaft, Anwaltschaft, Notariat, Wissenschaft und Institutionen - Mitberücksichtigung des Insolvenzverfahrens Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Geschäftsführer, Gesellschafter, Vorstände, Aufsichtsräte, Mitarbeiter in Rechtsabteilungen, Compliance Officers, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 7: Gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Corporate Litigation)

Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 7: Gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Corporate Litigation) von Balke,  Michaela, Benedict,  Christoph, Berger,  Benedikt, Born,  Manfred, Büsch,  Dirk, Delaveaux,  Jan, Fischer,  Claudia, Fischer,  Hartmut, Gebhardt,  Denis, Gehle,  Burkhard, Gehrlein,  Markus, Ghassemi-Tabar,  Nima, Grigoleit,  Hans Christoph, Hagel,  Ulrich, Hagemeister,  Volker, Hahn,  Nicco, Hemme,  Susanne, Hirtz,  Bernd, Holler,  Lorenz, Horcher,  Dirk, Katzenstein,  Matthias, Koch,  Jens, Liebert,  Ulrike, Liebscher,  Thomas, Lieder,  Jan, Link,  Simon Patrick, Manikowsky,  Dirk von, Manteufel,  Thomas, Maul,  Silja, Mock,  Sebastian, Peitscher,  Stefan, Pentz,  Andreas, Pöhlmann,  Peter, Reich,  Manfred, Roth,  Gregor, Schall,  Alexander, Schmidt,  Uwe, Schmitz-Herscheidt,  Stephan, Siegmann,  Matthias, Spernath,  Valentin, Steinle,  Franz, Wiegand-Schneider,  Annette, Wilk,  Cornelius, Wolff,  Reinmar
Meinungsbildend, umfassend, gründlich Start der 5. Auflage mit einem komplett neuen, zusätzlichen Band Seit fast zweieinhalb Jahrzehnten setzt das nun siebenbändige Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Qualitätsmaßstäbe. Der neue Band 7 behandelt umfassend alle Typen von Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Gründung, dem laufenden Betrieb, der Insolvenz und der Abwicklung von Gesellschaften. Dargestellt werden Streitigkeiten bei allen gängigen Gesellschaftsformen und in allen Partei-Konstellationen sowie auch konzern- und kapitalmarktrechtliche Besonderheiten, ebenso die in der Praxis häufig verbundenen Probleme des anwaltlichen Interessenkonflikts, der Compliance, der Zwangsvollstreckung, der alternativen Streitbeilegung und der Informationspolitik (Litigation PR). Das Werk reicht somit weit über Kurzdarstellungen hinaus, die meist nur den Gesellschafterstreit im engeren Sinn und auch diesen nur für einzelne Gesellschaftsformen in den Blick nehmen. Entsprechend der Philosophie des Gesamtwerks sind alle Ausführungen sowohl wissenschaftlich fundiert und sorgfältig mit Rechtsprechungs- und Literaturhinweisen untermauert als auch dank klarer Argumentationshilfen für die gehobene Beratungspraxis optimiert. Teil 1. Allgemeine Fragen (Interessenkonflikte des RA bei Vertretung von Gesellschaften, Gesellschaftern und Geschäftsleitern ? Allgemeine prozessuale Fragen ? Prozessuale Folgen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Gesellschaftsvermögen) Teil 2. Typische gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Erkenntnisverfahren) (Streitigkeiten in der AG ? Konzernrechtliche Streitigkeiten (§§ 302 ff. AktG) ? Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten ? Streitigkeiten in der GmbH ? in der GbR ? in der OHG ? in der KG ? in Familiengesellschaften ? in der Stillen Gesellschaft ? bei der Publikumspersonengesellschaft ? in der PartG und der PartG mbB ? in der e.G. ? im e.V. und nicht rechtsfähigen Verein ? in der Stiftung ? in der englischen Limited und LLP ? Besonderheiten bei gemischtwirtschaftlichen Unternehmen) Teil 3. Organhaftung und Compliance (Grundlagen ? Organpflichten ? Haftung) Teil 4. Anspruchsdurchsetzung in der Insolvenz (Organhaftung für Fehler bei materieller Insolvenz ? Durchsetzung von Haftungsansprüchen gegen Organe und Gesellschafter durch den Insolvenzverwalter ? Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz) Teil 5. Zwangsvollstreckung (Rechtsformübergreifende Grundsätze ? Besonderheiten bei einzelnen Gesellschaftsformen ? Besonderheiten bei Insolvenz ? Besonderheiten der internationalen Vollstreckung) Teil 6. Außergerichtliche Konfliktlösung (Schiedsverfahren und Mediation bei gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten) Teil 7. Verfassungsbeschwerde Teil 8. Litigation-PR und presserechtliche Fragen - umfassende Darstellung - höchste Kompetenz dank erfahrener Autoren aus Richterschaft, Anwaltschaft, Notariat, Wissenschaft und Institutionen - Mitberücksichtigung des Insolvenzverfahrens Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Geschäftsführer, Gesellschafter, Vorstände, Aufsichtsräte, Mitarbeiter in Rechtsabteilungen, Compliance Officers, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Aktualisiert: 2020-01-21
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