Der Leser erhält mit diesem Buch einen Überblick über den Stand der Forschung in der Neuen Wachstumstheorie und die Konvergenzdebatte. Darüber hinaus beinhaltet das Buch eine strukturelle Analyse der langfristigen Wachstumstrends und ihrer Beschäftigungselastizitäten in 51 Industrien der Bundesrepublik Deutschland bis zur Vereinigung. Gleichzeitig wird die aktuelle industriepolitische Diskussion zusammengefaßt. Des weiteren werden die Argumente für eine auf den Ergebnissen der Neuen Wachstumstheorie basierenden beschäftigungsorientierten Industriepolitik unter Berücksichtigung der Debatte über die Beschäftigungswirkungen des technischen Fortschritts diskutiert. Der Leser wird somit sowohl von theoretischer als auch empirischer Seite aus über das Thema informiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie vereinigt die überarbeiteten Referate der 25. Jahrestagung des Dogmenhistorischen Ausschusses, die im Universitätsclub Bonn stattfand. Im Zentrum der Debatten standen die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Technik. So rückte mit Adam Smith die Bedeutung des technischen Fortschritts als Quelle der Wohlstandssteigerung in den Vordergrund, während David Ricardo als erster Ökonom das "Maschinerieproblem", d. h. mögliche negative Beschäftigungswirkungen des technischen Fortschritts systematisch analysierte.
In den sechs Beiträgen werden zunächst zwei eher unbekannte Autoren des deutschen Sprachraums wie Hans Conrad Escher und Georg Graf von Buquoy behandelt, die jedoch bereits so relevante Themen wie die Rolle des Humankapitals und das Problem der Wahl der optimalen Produktionstechnik diskutierten. In den nachfolgenden Beiträgen werden mit "organischen" und "mechanischen" Ansätzen unterschiedliche Vorgehensweisen zur Analyse des Verhältnisses von Technik und Wirtschaft, die Rolle der Technik in Sombarts Untersuchungen zum modernen Kapitalismus, Wicksells kritische Auseinandersetzung mit Ricardos Analyse des Maschinerieproblems sowie die von Ricardo, Marx und Bortkiewicz inspirierte Neuformulierung der klassischen Produktions-, Wert- und Verteilungstheorie durch Piero Sraffa näher untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die acht Beiträge des vorliegenden Bandes analysieren die Bedeutung von Wissen und Humankapital für das Wirtschafts- und Produktivitätswachstum in modernen Volkswirtschaften. Dabei werden die Studien früherer Ökonomen von Adam Smith über Hayek und Schumpeter ebenso einer gründlichen Überprüfung unterzogen wie die neuere wachstumstheoretische Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie vereinigt die überarbeiteten Referate der 24. Tagung des Dogmenhistorischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik an der Universität Oldenburg, die sich mit dem Verhältnis von Ökonomie und Religion auseinandersetzte. Während die moderne Wachstumstheorie lange Zeit die Rolle sogenannter "weicher" Faktoren vernachlässigte, haben u. a. das rasante Wirtschaftswachstum im konfuzianisch geprägten China sowie die Anschläge des 11. September 2001 durch islamisch-fundamentalistische Terroristen die wechselseitigen Einflüsse zwischen religiösen und ökonomischen Faktoren wieder in den Blickpunkt gerückt. Bereits vor einem Jahrhundert hatte Max Weber in seiner klassischen Studie "Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus" sowie in nachfolgenden Schriften die Rolle der Religion in wirtschaftlichen Entwicklungsprozessen und modernen Gesellschaften tiefer analysiert.
Die beiden ersten Beiträge setzen sich mit der Behandlung der Wirtschaft in der Bibel, dem Wirtschaftsstil im Alten und im Neuen Testament sowie der Frage auseinander, inwieweit die Bibel ethische Maximen für das Wirtschaften liefert. In den nachfolgenden fünf Beiträgen stehen theologische Konzepte und ihr Einfluss auf die ökonomische Doktrinenbildung vom Mittelalter bis zur Neuzeit im Zentrum der Analyse. Zugleich geht es aber auch um die umgekehrte Frage, inwieweit die Erfordernisse der wirtschaftlichen Entwicklung zu einer flexibleren Interpretation religiöser Ge- und Verbote geführt haben, wie sich z. B. an der Vergangenheit von Zinsverboten in christlichen Ländern zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Anfänge der Universität Hohenheim gehen auf die Gründung der „Landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt“ vor 200 Jahren zurück. Ihre Entstehung erfolgte aus Gründen wirtschaftlicher Not. Die Arbeit der landwirtschaftlichen Anstalt in Hohenheim hat die Ver-wissenschaftlichung der Landwirtschaft in Europa maßgeblich vorangetrieben. Diese Exzellenz ermöglichte es, dass Hohenheim seit 200 Jahren floriert und zur ältesten heute noch bestehenden staatlichen akademischen Forschungs- und Bildungsstätte mit starker landwirtschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Ausrichtung wurde.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Anfänge der Universität Hohenheim gehen auf die Gründung der „Landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt“ vor 200 Jahren zurück. Ihre Entstehung erfolgte aus Gründen wirtschaftlicher Not. Die Arbeit der landwirtschaftlichen Anstalt in Hohenheim hat die Ver-wissenschaftlichung der Landwirtschaft in Europa maßgeblich vorangetrieben. Diese Exzellenz ermöglichte es, dass Hohenheim seit 200 Jahren floriert und zur ältesten heute noch bestehenden staatlichen akademischen Forschungs- und Bildungsstätte mit starker landwirtschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Ausrichtung wurde.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Anfänge der Universität Hohenheim gehen auf die Gründung der „Landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt“ vor 200 Jahren zurück. Ihre Entstehung erfolgte aus Gründen wirtschaftlicher Not. Die Arbeit der landwirtschaftlichen Anstalt in Hohenheim hat die Ver-wissenschaftlichung der Landwirtschaft in Europa maßgeblich vorangetrieben. Diese Exzellenz ermöglichte es, dass Hohenheim seit 200 Jahren floriert und zur ältesten heute noch bestehenden staatlichen akademischen Forschungs- und Bildungsstätte mit starker landwirtschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Ausrichtung wurde.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Anfänge der Universität Hohenheim gehen auf die Gründung der „Landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt“ vor 200 Jahren zurück. Ihre Entstehung erfolgte aus Gründen wirtschaftlicher Not. Die Arbeit der landwirtschaftlichen Anstalt in Hohenheim hat die Ver-wissenschaftlichung der Landwirtschaft in Europa maßgeblich vorangetrieben. Diese Exzellenz ermöglichte es, dass Hohenheim seit 200 Jahren floriert und zur ältesten heute noch bestehenden staatlichen akademischen Forschungs- und Bildungsstätte mit starker landwirtschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Ausrichtung wurde.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis Band 1 -- Autorenverzeichnis -- Emigration der Wirtschaftswissenschaften - Einleitung -- Literatur -- Quellen- und Abkürzungsverzeichnis -- Biographische Artikel Adler - Lehmann -- Adler, John Hans – Fellner, William John -- Ferber, Marianne Abeles – Kahn, C(harles) Harry -- Kahn, Ernst – Mises, Ludwig von -- Mitnitzky, Mark – Salz, Arthur -- Scheck, Herbert – Zweig, Konrad -- Register der verzeichneten Personen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die acht Beiträge des vorliegenden Bandes analysieren die Bedeutung von Wissen und Humankapital für das Wirtschafts- und Produktivitätswachstum in modernen Volkswirtschaften. Dabei werden die Studien früherer Ökonomen von Adam Smith über Hayek und Schumpeter ebenso einer gründlichen Überprüfung unterzogen wie die neuere wachstumstheoretische Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der vorliegende Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie vereinigt die überarbeiteten Referate der 24. Tagung des Dogmenhistorischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik an der Universität Oldenburg, die sich mit dem Verhältnis von Ökonomie und Religion auseinandersetzte. Während die moderne Wachstumstheorie lange Zeit die Rolle sogenannter "weicher" Faktoren vernachlässigte, haben u. a. das rasante Wirtschaftswachstum im konfuzianisch geprägten China sowie die Anschläge des 11. September 2001 durch islamisch-fundamentalistische Terroristen die wechselseitigen Einflüsse zwischen religiösen und ökonomischen Faktoren wieder in den Blickpunkt gerückt. Bereits vor einem Jahrhundert hatte Max Weber in seiner klassischen Studie "Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus" sowie in nachfolgenden Schriften die Rolle der Religion in wirtschaftlichen Entwicklungsprozessen und modernen Gesellschaften tiefer analysiert.
Die beiden ersten Beiträge setzen sich mit der Behandlung der Wirtschaft in der Bibel, dem Wirtschaftsstil im Alten und im Neuen Testament sowie der Frage auseinander, inwieweit die Bibel ethische Maximen für das Wirtschaften liefert. In den nachfolgenden fünf Beiträgen stehen theologische Konzepte und ihr Einfluss auf die ökonomische Doktrinenbildung vom Mittelalter bis zur Neuzeit im Zentrum der Analyse. Zugleich geht es aber auch um die umgekehrte Frage, inwieweit die Erfordernisse der wirtschaftlichen Entwicklung zu einer flexibleren Interpretation religiöser Ge- und Verbote geführt haben, wie sich z. B. an der Vergangenheit von Zinsverboten in christlichen Ländern zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der vorliegende Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie vereinigt die überarbeiteten Referate der 25. Jahrestagung des Dogmenhistorischen Ausschusses, die im Universitätsclub Bonn stattfand. Im Zentrum der Debatten standen die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Technik. So rückte mit Adam Smith die Bedeutung des technischen Fortschritts als Quelle der Wohlstandssteigerung in den Vordergrund, während David Ricardo als erster Ökonom das "Maschinerieproblem", d. h. mögliche negative Beschäftigungswirkungen des technischen Fortschritts systematisch analysierte.
In den sechs Beiträgen werden zunächst zwei eher unbekannte Autoren des deutschen Sprachraums wie Hans Conrad Escher und Georg Graf von Buquoy behandelt, die jedoch bereits so relevante Themen wie die Rolle des Humankapitals und das Problem der Wahl der optimalen Produktionstechnik diskutierten. In den nachfolgenden Beiträgen werden mit "organischen" und "mechanischen" Ansätzen unterschiedliche Vorgehensweisen zur Analyse des Verhältnisses von Technik und Wirtschaft, die Rolle der Technik in Sombarts Untersuchungen zum modernen Kapitalismus, Wicksells kritische Auseinandersetzung mit Ricardos Analyse des Maschinerieproblems sowie die von Ricardo, Marx und Bortkiewicz inspirierte Neuformulierung der klassischen Produktions-, Wert- und Verteilungstheorie durch Piero Sraffa näher untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der vorliegende Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie vereinigt die überarbeiteten Referate der 25. Jahrestagung des Dogmenhistorischen Ausschusses, die im Universitätsclub Bonn stattfand. Im Zentrum der Debatten standen die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Technik. So rückte mit Adam Smith die Bedeutung des technischen Fortschritts als Quelle der Wohlstandssteigerung in den Vordergrund, während David Ricardo als erster Ökonom das "Maschinerieproblem", d. h. mögliche negative Beschäftigungswirkungen des technischen Fortschritts systematisch analysierte.
In den sechs Beiträgen werden zunächst zwei eher unbekannte Autoren des deutschen Sprachraums wie Hans Conrad Escher und Georg Graf von Buquoy behandelt, die jedoch bereits so relevante Themen wie die Rolle des Humankapitals und das Problem der Wahl der optimalen Produktionstechnik diskutierten. In den nachfolgenden Beiträgen werden mit "organischen" und "mechanischen" Ansätzen unterschiedliche Vorgehensweisen zur Analyse des Verhältnisses von Technik und Wirtschaft, die Rolle der Technik in Sombarts Untersuchungen zum modernen Kapitalismus, Wicksells kritische Auseinandersetzung mit Ricardos Analyse des Maschinerieproblems sowie die von Ricardo, Marx und Bortkiewicz inspirierte Neuformulierung der klassischen Produktions-, Wert- und Verteilungstheorie durch Piero Sraffa näher untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die erste Gruppe der Beiträge zu diesem Tagungsband zur neunten Jahrestagung der Keynes-Gesellschaft am 18./19. Februar 2014 in Darmstadt behandelt Probleme der europäischen Wirtschaftspolitik, die zweite verschiedene Aspekte der theoretischen Grundlagen für gesamtwirtschaftliche Analysen der europäischen Wirtschaftspolitik.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Anfänge der Universität Hohenheim gehen auf die Gründung der „Landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt“ vor 200 Jahren zurück. Ihre Entstehung erfolgte aus Gründen wirtschaftlicher Not. Die Arbeit der landwirtschaftlichen Anstalt in Hohenheim hat die Ver-wissenschaftlichung der Landwirtschaft in Europa maßgeblich vorangetrieben. Diese Exzellenz ermöglichte es, dass Hohenheim seit 200 Jahren floriert und zur ältesten heute noch bestehenden staatlichen akademischen Forschungs- und Bildungsstätte mit starker landwirtschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Ausrichtung wurde.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Inhaltsverzeichnis
Teil I – Theoretische und philosophische Fundierung der Makroökonomie
Peter Bofinger
Neue Paradigmen für die Wirtschaftswissenschaft?
Ulrike Herrmann
Das Ende des Kapitalismus: Kann Rationierung die ökologische Katastrophe verhindern?
Elke Holst und Denise Barth
Makroökonomie: Blind Spot Gender. Erweiterung makroökonomischer Indikatoren durch eine Gender-Komponente am Beispiel der Phillips-Kurve
Michael Hüther
Makropolitik nach der Krise: Konzentration auf das Wesentliche
Cansel Kiziltepe
Ein Wegbegleiter, Wegbereiter und Überzeugungstäter
Thomas Palley
Inequality and Stagnation by Policy Design. Mainstream Denialism and its Dangerous Political Consequences
Brigitte Preissl
Marktwirtschaft und Krisen: ein Blick in Gustav Horns Bücher
Ronald Schettkat
Dann wird das DIW im Einheitsbrei verschwinden
Gert G. Wagner
Zur Forschungsethik gehört auch eine „Ethik der Politikberatung“
Teil II – Europäische Wirtschaftspolitik
Sebastian Dullien and László Andor
Excessive current account surpluses in the European Monetary Union. The path beyond the Macroeconomic Imbalance Procedure
James K. Galbraith
Elements of a European New Deal. An Essay in Honor of Gustav Horn
Anke Hassel
Ist ein soziales Europa machbar? Hinweise für eine neue Europapolitik
Dierk Hirschel
Der Mythos vom ohnmächtigen Nationalstaat
Heike Joebges, Fabian Lindner und Sabine Stephan
Deutsche Leistungsbilanzüberschüsse abbauen, aber wie? Höhere Löhne allein reichen nicht
Willi Koll und Andrew Watt
Zur Interdependenz von real- und finanzwirtschaftlicher Stabilität im Euroraum
Johannes Schmidt und Hagen Krämer
The Origins of the Original Sin in Euroland. Wie der Euro im Lehrbuch von Paul De Grauwe zur Fremdwährung wurde
Catherine Mathieu and Henri Sterdyniak
Euro area macroeconomics, 20 years later
Peter Spahn
Target-Salden und Realtransfer – Über unsere Währungsverhältnisse
Silke Tober
20 Jahre Euro: Rückblick und Ausblick
Teil III – Arbeitsmärkte, Finanzmärkte und Ungleichheit
Gerhard Bosch
Tarifverträge – Schlüssel zur Verringerung der Lohnungleichheit
Hansjörg Herr und Bea Ruoff
Die Erosion des traditionellen Arbeitsmarktmodelles in Deutschland
Joachim Möller
Die Digitalisierung verursacht weniger eine Beschäftigungskrise als ein Verteilungsproblem
Stephan Schulmeister
Bullen, Bären, Krisen – fatale Folgen idealistischer Wirtschaftstheorien
Jan Behringer, Thomas Theobald und Till van Treeck
Ungleichheit als Herausforderung für Makroökonomik und Wirtschaftspolitik
Teil IV – Öffentliche Finanzen und Staatsverschuldung
Sebastian Gechert
Eine kurze Geschichte des Multiplikatorprinzips
Harald Hagemann
Öffentliche Investitionsschwäche in Deutschland: Gegenwind für eine bessere Wachstums- und Produktivitätsentwicklung
Mehrdad Payandeh und Johannes Grabbe
Öffentliche Investitionen in Zeiten von Schuldenbremse und Fiskalpakt. Das Beispiel Wohnungsbau in Niedersachsen
Jan Priewe
Warum 60 Prozent? Zur Kritik der europäischen Schuldenregel
Gesine Schwan
Wie Bürgerteilhabe bei Investitionen den sozialen Zusammenhalt stärken kann – Ein Essay
Dieter Vesper
Europa und die Schuldenkriterien – Wieviel Finanzpolitik ist noch möglich?
Norbert Walter-Borjans
Begriffsverwirrung als Instrument der Interessenpolitik in der Einkommensteuerdebatte. Auf den Durchschnittssteuersatz kommt es an!
Teil V – Konjunkturanalyse
Ulrich Fritsche und Christian R. Proaño
Theoretische Modellbildung und praktische Konjunkturprognose: Ein Spannungsfeld?
Jürgen Kromphardt und Camille Logeay
Okuns Gesetz und die Agenda 2010
Hans-Ulrich Brautzsch und Udo Ludwig
Beschäftigungs- und Lohneffekte der deutschen Exportgüterproduktion im Lichte ihrer gestiegenen Importintensität
Hans-Jürgen Krupp
Globalsteuerung in früheren und in diesen Zeiten
Georg Feigl und Markus Marterbauer
Budgetpolitik in Deutschland und Österreich. Von keynesianischer Koordinierung über Primat von Fiskalregeln zu wohlstandsorientierter Wirtschaftspolitik?
Achim Truger und Eckhard Hein
Der Hamburger Appell 2005. Ein Beispiel für eklatante Fehldiagnosen und -prognosen des damaligen wirtschaftspolitischen Mainstreams
Aktualisiert: 2021-09-24
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