Die Zukunft der Friedensethik steht auf dem Spiel: Der Krieg in Europa und asymmetrische Konflikte weltweit bringen das Konzept in Bedrängnis. Die Beiträger*innen stellen sich dieser Herausforderung und entwickeln Entwürfe für ein positives und umfassend formuliertes Friedensverständnis. Sie beleuchten verschiedene Zugänge sowie die gegenwärtige Entwicklung der Friedensethik und diskutieren anhand ausgewählter Beispiele aktuelle Probleme. Anhand des Nahostkonflikts, des Kriegs in der Ukraine, der europäischen Asyl- und Migrationspolitik sowie konkreter Praktiken der regionalen Friedensarbeit im deutschsprachigen Raum wird deutlich: Eine neue Friedensethik ist nötig und möglich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zukunft der Friedensethik steht auf dem Spiel: Der Krieg in Europa und asymmetrische Konflikte weltweit bringen das Konzept in Bedrängnis. Die Beiträger*innen stellen sich dieser Herausforderung und entwickeln Entwürfe für ein positives und umfassend formuliertes Friedensverständnis. Sie beleuchten verschiedene Zugänge sowie die gegenwärtige Entwicklung der Friedensethik und diskutieren anhand ausgewählter Beispiele aktuelle Probleme. Anhand des Nahostkonflikts, des Kriegs in der Ukraine, der europäischen Asyl- und Migrationspolitik sowie konkreter Praktiken der regionalen Friedensarbeit im deutschsprachigen Raum wird deutlich: Eine neue Friedensethik ist nötig und möglich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zukunft der Friedensethik steht auf dem Spiel: Der Krieg in Europa und asymmetrische Konflikte weltweit bringen das Konzept in Bedrängnis. Die Beiträger*innen stellen sich dieser Herausforderung und entwickeln Entwürfe für ein positives und umfassend formuliertes Friedensverständnis. Sie beleuchten verschiedene Zugänge sowie die gegenwärtige Entwicklung der Friedensethik und diskutieren anhand ausgewählter Beispiele aktuelle Probleme. Anhand des Nahostkonflikts, des Kriegs in der Ukraine, der europäischen Asyl- und Migrationspolitik sowie konkreter Praktiken der regionalen Friedensarbeit im deutschsprachigen Raum wird deutlich: Eine neue Friedensethik ist nötig und möglich.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Zukunft der Friedensethik steht auf dem Spiel: Der Krieg in Europa und asymmetrische Konflikte weltweit bringen das Konzept in Bedrängnis. Die Beiträger*innen stellen sich dieser Herausforderung und entwickeln Entwürfe für ein positives und umfassend formuliertes Friedensverständnis. Sie beleuchten verschiedene Zugänge sowie die gegenwärtige Entwicklung der Friedensethik und diskutieren anhand ausgewählter Beispiele aktuelle Probleme. Anhand des Nahostkonflikts, des Kriegs in der Ukraine, der europäischen Asyl- und Migrationspolitik sowie konkreter Praktiken der regionalen Friedensarbeit im deutschsprachigen Raum wird deutlich: Eine neue Friedensethik ist nötig und möglich.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Zukunft der Friedensethik steht auf dem Spiel: Der Krieg in Europa und asymmetrische Konflikte weltweit bringen das Konzept in Bedrängnis. Die Beiträger*innen stellen sich dieser Herausforderung und entwickeln Entwürfe für ein positives und umfassend formuliertes Friedensverständnis. Sie beleuchten verschiedene Zugänge sowie die gegenwärtige Entwicklung der Friedensethik und diskutieren anhand ausgewählter Beispiele aktuelle Probleme. Anhand des Nahostkonflikts, des Kriegs in der Ukraine, der europäischen Asyl- und Migrationspolitik sowie konkreter Praktiken der regionalen Friedensarbeit im deutschsprachigen Raum wird deutlich: Eine neue Friedensethik ist nötig und möglich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Zukunft der Friedensethik steht auf dem Spiel: Der Krieg in Europa und asymmetrische Konflikte weltweit bringen das Konzept in Bedrängnis. Die Beiträger*innen stellen sich dieser Herausforderung und entwickeln Entwürfe für ein positives und umfassend formuliertes Friedensverständnis. Sie beleuchten verschiedene Zugänge sowie die gegenwärtige Entwicklung der Friedensethik und diskutieren anhand ausgewählter Beispiele aktuelle Probleme. Anhand des Nahostkonflikts, des Kriegs in der Ukraine, der europäischen Asyl- und Migrationspolitik sowie konkreter Praktiken der regionalen Friedensarbeit im deutschsprachigen Raum wird deutlich: Eine neue Friedensethik ist nötig und möglich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bedeutung und Deutung des zentralen Symbols des Christentums
Der Stellenwert des Kreuzes im öffentlichen Raum gibt immer wieder Anlass zu Kontro-versen. Denn mit diesem zentralen Symbol des christlichen Glaubens sind nicht nur religiöse, sondern auch politische und gesellschaftliche Fragen verbunden.
Der vorliegende Band, der auf eine Ringvorlesung der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg zurückgeht, stellt grundlegende Fragen nach der Bedeutung des christlichen Kreuzes. Welche theologischen und nichttheologischen Interpretationen gibt es? Was verbinden Glaubende, Zweifelnde und Nichtglaubende mit diesem Symbol?
Beiträge aus kunsthistorischer, künstlerischer und theologischer Perspektive fordern zum Nachdenken heraus. Eingebettet ist diese Auseinandersetzung in einen künstlerischen Prozess, in dem Studierende der Universität Mozarteum eingeladen waren, im Rahmen eines Wettbewerbs Entwürfe für ein neu gestaltetes Kreuz im repräsentativen Hörsaal der Theologischen Fakultät zu erarbeiten (das Siegerprojekt ziert den Buchumschlag).
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die befreiende Botschaft des Theologen und Schriftstellers Gottfried Bachl
Der Theologe Gottfried Bachl (1932–2020) war zeit seines Lebens davon überzeugt, dass ihn der „schwierige“ Jesus zu etwas befreit hat: zum Leben, zu sich selbst, zu allen, denen er begegnete, zu Gott. Wenn es für ihn überhaupt etwas gab, zu dem Jesus angehalten hat, so war es der Glaube an dieses Befreitsein. Diesen Glauben ließ er sich nie nehmen, für ihn machte er sich rücksichtslos stark. Aus ihm erklärt sich der frische, unverkrampfte, unvoreingenommene, großzügige, eben befreite Blick, mit dem er alles wahrgenommen hat: das Menschliche, das Abgründige, Gott, zugleich das Entsetzliche, Sinnlose, Leidbringende. Kaum jemand konnte über Mauthausen oder die Mühlviertler Hasenjagd so sprechen wie er, nur wenige vermochten so ihre Finger in die Wunden der Kirche zu legen.
So wurde Gottfried Bachl auch zum aneckenden, irritierenden Zeitgenossen, der sich nicht nur beliebt machte. Was er am „schwierigen“ Jesus wahrnahm, traf wohl auch auf ihn zu: das gelegentlich Schroffe, Abweisende, mitunter Erratische. In nicht wenigen seiner Texte gibt die Zumutung den Ton an. Dies alles neben einer einfühlsamen Empathie sondergleichen. Nicht von ungefähr seine Nähe zur Literatur, die ihn zum Schriftsteller werden ließ. Nur wenige Theologen konnten so ungewohnt und aufschlussreich formulieren. Der Tod am 23. Mai 2020 war sicherlich sein letzter Schritt zum Befreitsein in Gott.
In den Beiträgen dieses Bandes, die von Wilhelm Achleitner, Erich Garhammer, Silvia Habringer-Hagleitner, Alois Halbmayr, Monika Leisch-Kiesl, Franziska Loretan-Saladin, Erich Ortner, Manfred Scheuer und Heinrich Schmidinger stammen, kommt der bedeutende Theologe und Schriftsteller Gottfried Bachl anhand der zentralen Themen, die sein Werk durchziehen, zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Schicksal der Theologischen Fakultät nach dem Anschluss
Die Theologische Fakultät stellt die Konstante in der Geschichte der Universität Salzburg dar, da die theologische Ausbildung auch nach Auflösung der alten Benediktineruniversität im Jahre 1810 im Rahmen eines Lyceums weiter bestehen blieb. Dieses wurde 1850 zu einer Universitätsfakultät erhoben. Dadurch sollten die Voraussetzungen geschaffen werden, in Salzburg wieder eine Volluniversität zu ermöglichen. Die Auflösung der Fakultät durch die neue nationalsozialistische Regierung am 12. September 1938 unterbrach diese jahrhundertelange akademische Tradition und bedeutet einen entscheidenden Einschnitt in der Universitätsgeschichte. 1945 konnte der Lehrbetrieb der Fakultät wieder aufgenommen werden und 1962 erfolgte die Wiederrichtung der Universität.
Dieser Band rekonstruiert die einschneidenden Ereignisse der Auflösung von 1938 im Lichte neuerer Forschungen und stellt erstmals die damals wirkenden Lehrenden in den Kontext der Zeit. Mit Beiträgen von Silvia Arzt, Christoph Brandhuber, Verena Bull, Roland Cerny-Werner, Martin Dürnberger, Christian W. J. Elsen, Robert Fischer, Marlis Gielen, Gottfried Glaßner OSB, Alois Halbmayr, Ernst Hanisch, Barbara Huber, Hedwig Kainberger, Franz Kainberger, Elisabeth Kandler-Mayr, Gerlinde Katzinger, Roland Kerschbaum, Rupert Klieber, Josef P. Mautner, Johannes Neuhardt, Alexander Pinwinkler, Alfred Rinnerthaler, Hans-Joachim Sander, Heinrich Schmidinger, Andreas Schmoller, Andreas M. Weiß, Dietmar W. Winkler, Alexander Zerfaß und Michael Zichy.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Christlich motiviert die Welt von heute gestalten
Angesichts der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Krisensituation, die durch die Corona-Pandemie ausgelöst worden ist, stellen sich aus christlicher Perspektive viele Fragen neu. Wie können wir gemeinsam eine lebenswerte Gesellschaft gestalten?
Dies betrifft insbesondere Themenfelder wie Gesundheit und Pflege, Wirtschaft und Arbeit oder Digitalisierung. Andere Themen wie Demokratie und Beteiligung, Armut oder Migration und Flucht erhalten neue Blickwinkel oder veränderte Perspektiven.
Wie stellt sich eine vom Christentum motivierte Wahrnehmung diesen neuen Herausforderungen – und: Welchen Beitrag leistet eine vom Christentum motivierte gesellschaftliche Praxis zur Lösung akuter Problemstellungen?
Das Buch versteht sich als Denkanstoß und Handlungsorientierung für Menschen, die aus christlicher Motivation heraus die durch die Krise geschärften gesellschaftlichen Herausforderungen annehmen und zu einer positiven Gestaltung der Zukunft beitragen wollen.
Mit Beiträgen von Anna Doblhofer-Bachleitner, Simon Ebner, Jakob Etzel, Helmut P. Gaisbauer, Alois Halbmayr, Marianne Heimbach-Steins, Josef P. Mautner, Kathrin Muttenthaler, Wolfgang Palaver, Peter Ruhmannseder, Gishild Schaufler, Margit Schratzenstaller und Andreas M. Weiß.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Zukunft der Friedensethik steht auf dem Spiel: Der Krieg in Europa und asymmetrische Konflikte weltweit bringen das Konzept in Bedrängnis. Die Beiträger*innen stellen sich dieser Herausforderung und entwickeln Entwürfe für ein positives und umfassend formuliertes Friedensverständnis. Sie beleuchten verschiedene Zugänge sowie die gegenwärtige Entwicklung der Friedensethik und diskutieren anhand ausgewählter Beispiele aktuelle Probleme. Anhand des Nahostkonflikts, des Kriegs in der Ukraine, der europäischen Asyl- und Migrationspolitik sowie konkreter Praktiken der regionalen Friedensarbeit im deutschsprachigen Raum wird deutlich: Eine neue Friedensethik ist nötig und möglich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Zukunft der Friedensethik steht auf dem Spiel: Der Krieg in Europa und asymmetrische Konflikte weltweit bringen das Konzept in Bedrängnis. Die Beiträger*innen stellen sich dieser Herausforderung und entwickeln Entwürfe für ein positives und umfassend formuliertes Friedensverständnis. Sie beleuchten verschiedene Zugänge sowie die gegenwärtige Entwicklung der Friedensethik und diskutieren anhand ausgewählter Beispiele aktuelle Probleme. Anhand des Nahostkonflikts, des Kriegs in der Ukraine, der europäischen Asyl- und Migrationspolitik sowie konkreter Praktiken der regionalen Friedensarbeit im deutschsprachigen Raum wird deutlich: Eine neue Friedensethik ist nötig und möglich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Inhalt:
DMITRI BAKIN / Bleiben: verwehrt 725
ESTER NAOMI PERQUIN / Mehrfach abwesend. Gedichte 733
WOLFGANG HILBIG / Marina Zwetajewas Gedichtzyklus »Schlaflosigkeit«. Mit einer Vorbemerkung von Marie-Luise Bott 736
MARIE-LUISE BOTT / Ruhelos. Zwetajewa, von Wolfgang Hilbig in die europäische Moderne übersetzt 743
RUTH PADEL / Das Wort der Vergebung. Gedichte 749
ELISA PRIMAVERA-LÉVY, MATTHIAS WEICHELT / Gespräch mit Friedrich Dieckmann über Literatur und Kultur in Ost und West 756
HANS BENDER / Vom Leben, Schreiben und Herausgeben 769
IAIN GALBRAITH / Die Totenstille des Winters. Gedichte 782
HELMUT HEISSENBÜTTEL / Wiedersehen mit mir selbst in früherem Zustand. Knut Hamsun: Das letzte Kapitel 786
KORNELIA KOEPSELL / Siedlung Heilsberg. Gedichte 795
GERT LOSCHÜTZ / Prag, November 2016 798
CÉCILE WAJSBROT / Tröstung 804
LOTHAR QUINKENSTEIN / Unter den Bögen der Worte. Gedichte 824
ALOIS HALBMAYR / Die Theodizee und ihre Erben. Eine Erinnerung an Odo Marquard 830
MICHAEL MAAR / Herzweitwürfe. Peter Sloterdijk als Stilist und Diarist 837
EMESE und WOLFGANG-ALEXANDER MÖHRIG-MAROTHI / Am Teich. Responsorium 843
GISELA VON WYSOCKI / Dem Unbestimmten ein Gesicht geben. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis 2017 843
HANS CHRISTOPH BUCH / Nachmittag eines Nobelpreisträgers. Über Joseph Brodsky 848
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Dmitri Bakin,
Hans Bender,
Marie-Luise Bott,
Hans Christoph Buch,
Friedrich Dieckmann,
Iain Galbraith,
Alois Halbmayr,
Helmut Heißenbüttel,
Wolfgang Hilbig,
Kornelia Koepsell,
Gert Loschütz,
Michael Maar,
Emese Möhrig-Marothi,
Ruth Padel,
Ester Naomi Perquin,
Elisa Primavera-Lévy,
Lothar Quinkenstein,
Gisela von Wysocki,
Cécile Wajsbrot,
Matthias Weichelt
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Inhalt:
DMITRI BAKIN / Bleiben: verwehrt 725
ESTER NAOMI PERQUIN / Mehrfach abwesend. Gedichte 733
WOLFGANG HILBIG / Marina Zwetajewas Gedichtzyklus »Schlaflosigkeit«. Mit einer Vorbemerkung von Marie-Luise Bott 736
MARIE-LUISE BOTT / Ruhelos. Zwetajewa, von Wolfgang Hilbig in die europäische Moderne übersetzt 743
RUTH PADEL / Das Wort der Vergebung. Gedichte 749
ELISA PRIMAVERA-LÉVY, MATTHIAS WEICHELT / Gespräch mit Friedrich Dieckmann über Literatur und Kultur in Ost und West 756
HANS BENDER / Vom Leben, Schreiben und Herausgeben 769
IAIN GALBRAITH / Die Totenstille des Winters. Gedichte 782
HELMUT HEISSENBÜTTEL / Wiedersehen mit mir selbst in früherem Zustand. Knut Hamsun: Das letzte Kapitel 786
KORNELIA KOEPSELL / Siedlung Heilsberg. Gedichte 795
GERT LOSCHÜTZ / Prag, November 2016 798
CÉCILE WAJSBROT / Tröstung 804
LOTHAR QUINKENSTEIN / Unter den Bögen der Worte. Gedichte 824
ALOIS HALBMAYR / Die Theodizee und ihre Erben. Eine Erinnerung an Odo Marquard 830
MICHAEL MAAR / Herzweitwürfe. Peter Sloterdijk als Stilist und Diarist 837
EMESE und WOLFGANG-ALEXANDER MÖHRIG-MAROTHI / Am Teich. Responsorium 843
GISELA VON WYSOCKI / Dem Unbestimmten ein Gesicht geben. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis 2017 843
HANS CHRISTOPH BUCH / Nachmittag eines Nobelpreisträgers. Über Joseph Brodsky 848
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Dmitri Bakin,
Hans Bender,
Marie-Luise Bott,
Hans Christoph Buch,
Friedrich Dieckmann,
Iain Galbraith,
Alois Halbmayr,
Helmut Heißenbüttel,
Wolfgang Hilbig,
Kornelia Koepsell,
Gert Loschütz,
Michael Maar,
Emese Möhrig-Marothi,
Ruth Padel,
Ester Naomi Perquin,
Elisa Primavera-Lévy,
Lothar Quinkenstein,
Gisela von Wysocki,
Cécile Wajsbrot,
Matthias Weichelt
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Die Zukunft der Friedensethik steht auf dem Spiel: Der Krieg in Europa und asymmetrische Konflikte weltweit bringen das Konzept in Bedrängnis. Die Beiträger*innen stellen sich dieser Herausforderung und entwickeln Entwürfe für ein positives und umfassend formuliertes Friedensverständnis. Sie beleuchten verschiedene Zugänge sowie die gegenwärtige Entwicklung der Friedensethik und diskutieren anhand ausgewählter Beispiele aktuelle Probleme. Anhand des Nahostkonflikts, des Kriegs in der Ukraine, der europäischen Asyl- und Migrationspolitik sowie konkreter Praktiken der regionalen Friedensarbeit im deutschsprachigen Raum wird deutlich: Eine neue Friedensethik ist nötig und möglich.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Zukunft der Friedensethik steht auf dem Spiel: Der Krieg in Europa und asymmetrische Konflikte weltweit bringen das Konzept in Bedrängnis. Die Beiträger*innen stellen sich dieser Herausforderung und entwickeln Entwürfe für ein positives und umfassend formuliertes Friedensverständnis. Sie beleuchten verschiedene Zugänge sowie die gegenwärtige Entwicklung der Friedensethik und diskutieren anhand ausgewählter Beispiele aktuelle Probleme. Anhand des Nahostkonflikts, des Kriegs in der Ukraine, der europäischen Asyl- und Migrationspolitik sowie konkreter Praktiken der regionalen Friedensarbeit im deutschsprachigen Raum wird deutlich: Eine neue Friedensethik ist nötig und möglich.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bedeutung und Deutung des zentralen Symbols des Christentums
Der Stellenwert des Kreuzes im öffentlichen Raum gibt immer wieder Anlass zu Kontro-versen. Denn mit diesem zentralen Symbol des christlichen Glaubens sind nicht nur religiöse, sondern auch politische und gesellschaftliche Fragen verbunden.
Der vorliegende Band, der auf eine Ringvorlesung der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg zurückgeht, stellt grundlegende Fragen nach der Bedeutung des christlichen Kreuzes. Welche theologischen und nichttheologischen Interpretationen gibt es? Was verbinden Glaubende, Zweifelnde und Nichtglaubende mit diesem Symbol?
Beiträge aus kunsthistorischer, künstlerischer und theologischer Perspektive fordern zum Nachdenken heraus. Eingebettet ist diese Auseinandersetzung in einen künstlerischen Prozess, in dem Studierende der Universität Mozarteum eingeladen waren, im Rahmen eines Wettbewerbs Entwürfe für ein neu gestaltetes Kreuz im repräsentativen Hörsaal der Theologischen Fakultät zu erarbeiten (das Siegerprojekt ziert den Buchumschlag).
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Schicksal der Theologischen Fakultät nach dem Anschluss
Die Theologische Fakultät stellt die Konstante in der Geschichte der Universität Salzburg dar, da die theologische Ausbildung auch nach Auflösung der alten Benediktineruniversität im Jahre 1810 im Rahmen eines Lyceums weiter bestehen blieb. Dieses wurde 1850 zu einer Universitätsfakultät erhoben. Dadurch sollten die Voraussetzungen geschaffen werden, in Salzburg wieder eine Volluniversität zu ermöglichen. Die Auflösung der Fakultät durch die neue nationalsozialistische Regierung am 12. September 1938 unterbrach diese jahrhundertelange akademische Tradition und bedeutet einen entscheidenden Einschnitt in der Universitätsgeschichte. 1945 konnte der Lehrbetrieb der Fakultät wieder aufgenommen werden und 1962 erfolgte die Wiederrichtung der Universität.
Dieser Band rekonstruiert die einschneidenden Ereignisse der Auflösung von 1938 im Lichte neuerer Forschungen und stellt erstmals die damals wirkenden Lehrenden in den Kontext der Zeit. Mit Beiträgen von Silvia Arzt, Christoph Brandhuber, Verena Bull, Roland Cerny-Werner, Martin Dürnberger, Christian W. J. Elsen, Robert Fischer, Marlis Gielen, Gottfried Glaßner OSB, Alois Halbmayr, Ernst Hanisch, Barbara Huber, Hedwig Kainberger, Franz Kainberger, Elisabeth Kandler-Mayr, Gerlinde Katzinger, Roland Kerschbaum, Rupert Klieber, Josef P. Mautner, Johannes Neuhardt, Alexander Pinwinkler, Alfred Rinnerthaler, Hans-Joachim Sander, Heinrich Schmidinger, Andreas Schmoller, Andreas M. Weiß, Dietmar W. Winkler, Alexander Zerfaß und Michael Zichy.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die befreiende Botschaft des Theologen und Schriftstellers Gottfried Bachl
Der Theologe Gottfried Bachl (1932–2020) war zeit seines Lebens davon überzeugt, dass ihn der „schwierige“ Jesus zu etwas befreit hat: zum Leben, zu sich selbst, zu allen, denen er begegnete, zu Gott. Wenn es für ihn überhaupt etwas gab, zu dem Jesus angehalten hat, so war es der Glaube an dieses Befreitsein. Diesen Glauben ließ er sich nie nehmen, für ihn machte er sich rücksichtslos stark. Aus ihm erklärt sich der frische, unverkrampfte, unvoreingenommene, großzügige, eben befreite Blick, mit dem er alles wahrgenommen hat: das Menschliche, das Abgründige, Gott, zugleich das Entsetzliche, Sinnlose, Leidbringende. Kaum jemand konnte über Mauthausen oder die Mühlviertler Hasenjagd so sprechen wie er, nur wenige vermochten so ihre Finger in die Wunden der Kirche zu legen.
So wurde Gottfried Bachl auch zum aneckenden, irritierenden Zeitgenossen, der sich nicht nur beliebt machte. Was er am „schwierigen“ Jesus wahrnahm, traf wohl auch auf ihn zu: das gelegentlich Schroffe, Abweisende, mitunter Erratische. In nicht wenigen seiner Texte gibt die Zumutung den Ton an. Dies alles neben einer einfühlsamen Empathie sondergleichen. Nicht von ungefähr seine Nähe zur Literatur, die ihn zum Schriftsteller werden ließ. Nur wenige Theologen konnten so ungewohnt und aufschlussreich formulieren. Der Tod am 23. Mai 2020 war sicherlich sein letzter Schritt zum Befreitsein in Gott.
In den Beiträgen dieses Bandes, die von Wilhelm Achleitner, Erich Garhammer, Silvia Habringer-Hagleitner, Alois Halbmayr, Monika Leisch-Kiesl, Franziska Loretan-Saladin, Erich Ortner, Manfred Scheuer und Heinrich Schmidinger stammen, kommt der bedeutende Theologe und Schriftsteller Gottfried Bachl anhand der zentralen Themen, die sein Werk durchziehen, zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-08
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