Die Rede des Karl-Christ-Preisträgers von 2021 ist in diesem Buch veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frontmatter -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- Die Inschriften Nr. 1-345 -- Registerteil -- Tafelteil
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Johannes Overbecks Antike Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen sind seit ihrem Erscheinen (Leipzig 1868) ein Standardwerk nicht nur für alle Disziplinen der Altertumswissenschaft, sondern auch für die Kunstgeschichte und affine Kulturwissenschaften. Die vollständige Neubearbeitung in fünf Bänden geht über eine Revision und Erweiterung der Zeugnisse weit hinaus und berücksichtigt neben den Ergebnissen der archäologischen Forschung seit Overbeck auch die Veränderung der Kenntnisse und Bedürfnisse der künftigen Benutzer des Handbuchs. Neben der Vervollständigung des Materials werden alle literarischen und epigraphischen Zeugnisse übersetzt, philologisch und archäologisch kommentiert und der Forschungsstand zu den einzelnen Kunstwerken zusammengefasst; zu jedem bedeutenden Künstler findet der Leser am Ende der Testimonien ein Resümee und weiterführende Literatur. Dort, wo es die archäologische Überlieferung erlaubt, werden die in den Schriftquellen genannten Kunstwerke bzw. ihre Repliken abgebildet, ebenso die zahlreichen Künstlerinschriften. Dazu kommen Einleitung, Indices und Konkordanzen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Vor fast 60 Jahren verstarb Adolf Wilhelm, einer der größten griechischen Epigraphiker seiner Generation. Seine enorme Schaffenskraft schlug sich, neben einigen Monographien, weit überwiegend in Hunderten von eher kleineren Artikeln nieder, die sich aber durch außerordentliche präzise Dichte der Darlegungen auszeichnen. Adolf Wilhelms Untersuchungen, Lesungen und Kommentare sind sowohl in epigraphischer Hinsicht wie allgemein für die Altertumswissenschaften von unverminderter Aktualität. In ihrer Fülle blieben sie freilich kaum überschaubar und sind zum Teil auch an schwer zugänglichen Stellen publiziert. Der Nachdruck dieser „Kleinen Schriften“ Adolf Wilhelms stellt daher ein Desiderat erste Ranges in der Gegenwart dar. Das ehemalige Zentralantiquariat der DDR in Leipzig hat in den Jahren 1974-84 mit einem solchen Reprint begonnen und insgesamt fünf Teilbände erscheinen lassen, sich jedoch nach den politischen Veränderungen ohne Rechtsnachfolger aufgelöst. Es verblieben noch ca. 174 Artikel, die als Abteilung II/3-5 des Nachdruckes von der Kleinasiatischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften publiziert wurden und mit ca. 1900 Seiten drei Bände füllten. Hierauf folgte als Abteilung III die Edition der Schriften aus Wilhelms Nachlass. Nach der positiven Aufnahme dieser bei der ÖAW herausgegebenen vier Bände der Kleinen Schriften Adolf Wilhelms durch die internationale Fachwelt liegen nunmehr mit Abteilung IV die Gesamtindices zu allen in Wien und vorher in Leipzig nachgedruckten Werken Wilhelms (einschließlich seiner „Beiträge zur griechischen Inschriftenkunde“ aus dem Jahre 1909) und somit der Abschlussband dieser Serie vor.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Rede des Karl-Christ-Preisträgers von 2021 ist in diesem Buch veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Johannes Overbecks Antike Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen sind seit ihrem Erscheinen (Leipzig 1868) ein Standardwerk nicht nur für alle Disziplinen der Altertumswissenschaft, sondern auch für die Kunstgeschichte und affine Kulturwissenschaften. Die vollständige Neubearbeitung in fünf Bänden geht über eine Revision und Erweiterung der Zeugnisse weit hinaus und berücksichtigt neben den Ergebnissen der archäologischen Forschung seit Overbeck auch die Veränderung der Kenntnisse und Bedürfnisse der künftigen Benutzer des Handbuchs. Neben der Vervollständigung des Materials werden alle literarischen und epigraphischen Zeugnisse übersetzt, philologisch und archäologisch kommentiert und der Forschungsstand zu den einzelnen Kunstwerken zusammengefasst; zu jedem bedeutenden Künstler findet der Leser am Ende der Testimonien ein Resümee und weiterführende Literatur. Dort, wo es die archäologische Überlieferung erlaubt, werden die in den Schriftquellen genannten Kunstwerke bzw. ihre Repliken abgebildet, ebenso die zahlreichen Künstlerinschriften. Dazu kommen Einleitung, Indices und Konkordanzen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Frontmatter -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- Die Inschriften Nr. 1-345 -- Registerteil -- Tafelteil
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Johannes Overbecks Antike Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen sind seit ihrem Erscheinen (Leipzig 1868) ein Standardwerk nicht nur für alle Disziplinen der Altertumswissenschaft, sondern auch für die Kunstgeschichte und affine Kulturwissenschaften. Die vollständige Neubearbeitung in fünf Bänden geht über eine Revision und Erweiterung der Zeugnisse weit hinaus und berücksichtigt neben den Ergebnissen der archäologischen Forschung seit Overbeck auch die Veränderung der Kenntnisse und Bedürfnisse der künftigen Benutzer des Handbuchs. Neben der Vervollständigung des Materials werden alle literarischen und epigraphischen Zeugnisse übersetzt, philologisch und archäologisch kommentiert und der Forschungsstand zu den einzelnen Kunstwerken zusammengefasst; zu jedem bedeutenden Künstler findet der Leser am Ende der Testimonien ein Resümee und weiterführende Literatur. Dort, wo es die archäologische Überlieferung erlaubt, werden die in den Schriftquellen genannten Kunstwerke bzw. ihre Repliken abgebildet, ebenso die zahlreichen Künstlerinschriften. Dazu kommen Einleitung, Indices und Konkordanzen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vor fast 60 Jahren verstarb Adolf Wilhelm, einer der größten griechischen Epigraphiker seiner Generation. Seine enorme Schaffenskraft schlug sich, neben einigen Monographien, weit überwiegend in Hunderten von eher kleineren Artikeln nieder, die sich aber durch außerordentliche präzise Dichte der Darlegungen auszeichnen. Adolf Wilhelms Untersuchungen, Lesungen und Kommentare sind sowohl in epigraphischer Hinsicht wie allgemein für die Altertumswissenschaften von unverminderter Aktualität. In ihrer Fülle blieben sie freilich kaum überschaubar und sind zum Teil auch an schwer zugänglichen Stellen publiziert. Der Nachdruck dieser „Kleinen Schriften“ Adolf Wilhelms stellt daher ein Desiderat erste Ranges in der Gegenwart dar. Das ehemalige Zentralantiquariat der DDR in Leipzig hat in den Jahren 1974-84 mit einem solchen Reprint begonnen und insgesamt fünf Teilbände erscheinen lassen, sich jedoch nach den politischen Veränderungen ohne Rechtsnachfolger aufgelöst. Es verblieben noch ca. 174 Artikel, die als Abteilung II/3-5 des Nachdruckes von der Kleinasiatischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften publiziert wurden und mit ca. 1900 Seiten drei Bände füllten. Hierauf folgte als Abteilung III die Edition der Schriften aus Wilhelms Nachlass. Nach der positiven Aufnahme dieser bei der ÖAW herausgegebenen vier Bände der Kleinen Schriften Adolf Wilhelms durch die internationale Fachwelt liegen nunmehr mit Abteilung IV die Gesamtindices zu allen in Wien und vorher in Leipzig nachgedruckten Werken Wilhelms (einschließlich seiner „Beiträge zur griechischen Inschriftenkunde“ aus dem Jahre 1909) und somit der Abschlussband dieser Serie vor.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2023-03-27
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