Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Landesberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
In Band I werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Den Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert, bedeutsame rechtsvergleichende Gesichtspunkte beleuchtet und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Leonard Besselink,
Giovanni Biaggini,
Armin von Bogdandy,
Mario Dogliani,
Horst Dreier,
Manuel Medina Guerrero,
Gábor Halmai,
Peter M. Huber,
Olivier Jouanjan,
Stylianos-Ioannis G. Koutnatzis,
Martin Loughlin,
Cesare Pinelli,
Piotr Tuleja,
Pedro Cruz Villalón,
Hans-Heinrich Vogel,
Ewald Wiederin
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Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Landesberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
In Band I werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Den Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert, bedeutsame rechtsvergleichende Gesichtspunkte beleuchtet und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Leonard Besselink,
Giovanni Biaggini,
Armin von Bogdandy,
Mario Dogliani,
Horst Dreier,
Manuel Medina Guerrero,
Gábor Halmai,
Peter M. Huber,
Olivier Jouanjan,
Stylianos-Ioannis G. Koutnatzis,
Martin Loughlin,
Cesare Pinelli,
Piotr Tuleja,
Pedro Cruz Villalón,
Hans-Heinrich Vogel,
Ewald Wiederin
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Die Diagnose vom Aufstieg der ›illiberalen Demokratie‹ war Symptom einer allgemeinen philosophischen und politischen Katerstimmung nach 1989: In den berauschenden Tagen, als der Staatssozialismus implodierte und die Welt geradezu demokratietrunken wirkte, hatte es den Anschein, als würden sich Mehrheitsprinzip, Rechtsstaatlichkeit und der Schutz der Grundrechte stets harmonisch zusammenfügen. Schon bald jedoch brachten Wahlen Mehrheiten hervor, die alle ihnen zur Verfügung stehende Macht nutzten, um Minderheiten zu unterdrücken und Grundrechte zu verletzen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Diagnose vom Aufstieg der ›illiberalen Demokratie‹ war Symptom einer allgemeinen philosophischen und politischen Katerstimmung nach 1989: In den berauschenden Tagen, als der Staatssozialismus implodierte und die Welt geradezu demokratietrunken wirkte, hatte es den Anschein, als würden sich Mehrheitsprinzip, Rechtsstaatlichkeit und der Schutz der Grundrechte stets harmonisch zusammenfügen. Schon bald jedoch brachten Wahlen Mehrheiten hervor, die alle ihnen zur Verfügung stehende Macht nutzten, um Minderheiten zu unterdrücken und Grundrechte zu verletzen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Diagnose vom Aufstieg der ›illiberalen Demokratie‹ war Symptom einer allgemeinen philosophischen und politischen Katerstimmung nach 1989: In den berauschenden Tagen, als der Staatssozialismus implodierte und die Welt geradezu demokratietrunken wirkte, hatte es den Anschein, als würden sich Mehrheitsprinzip, Rechtsstaatlichkeit und der Schutz der Grundrechte stets harmonisch zusammenfügen. Schon bald jedoch brachten Wahlen Mehrheiten hervor, die alle ihnen zur Verfügung stehende Macht nutzten, um Minderheiten zu unterdrücken und Grundrechte zu verletzen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Landesberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
In Band I werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Den Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert, bedeutsame rechtsvergleichende Gesichtspunkte beleuchtet und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Leonard Besselink,
Giovanni Biaggini,
Armin von Bogdandy,
Mario Dogliani,
Horst Dreier,
Manuel Medina Guerrero,
Gábor Halmai,
Peter M. Huber,
Olivier Jouanjan,
Stylianos-Ioannis G. Koutnatzis,
Martin Loughlin,
Cesare Pinelli,
Piotr Tuleja,
Pedro Cruz Villalón,
Hans-Heinrich Vogel,
Ewald Wiederin
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Die Edition „Ius Publicum Europaeum“ behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien.
Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit.
Zunächst werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Den Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert, bedeutsame rechtsvergleichende Gesichtspunkte beleuchtet und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert.
Im Anschluss wird unter dem Stichwort „Offene Staatlichkeit“ das nationale Europaverfassungsrecht behandelt. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht, die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU und die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (u.a. Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung).
Schließlich wird die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten untersucht.
Aktualisiert: 2021-10-01
Autor:
Leonard Besselink,
Giovanni Biaggini,
Stanislaw Biernat,
Patrick J. Birkinshaw,
Armin von von Bogdandy,
Pedro Cruz Villalón,
Mario Dogliani,
Horst Dreier,
Maurizio Fioravanti,
Mariano García-Pechuán,
Christoph Grabenwarter,
Catherine Haguenau-Moizard,
Gábor Halmai,
Luc Heuschling,
Peter M. Huber,
Peter Michael Huber,
Julia Iliopoulos-Strangas,
András Jakab,
Olivier Jouanjan,
Helen Keller,
Stylianos-Ioannis G. Koutnatzis,
Martina Künnecke,
Irena Lipowicz,
Antonio Lopez Castillo,
Martin Loughlin,
Manuel Medina Guerrero,
Kjell Å. Modéer,
Remco Nehmelman,
Joakim Nergelius,
Carlo Panara,
Walter Pauly,
Christos Pilafas,
Cesare Pinelli,
Rainer J. Schweizer,
Alexander Somek,
Karl-Peter Sommermann,
Pál Sonnevend,
Adam Tomkins,
Piotr Tuleja,
Hans-Heinrich Vogel,
Ramses A. Wessel,
Ewald Wiederin
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Mit dem Ende des Kalten Krieges 1989 schien sich die Demokratie als alternativlose Herrschaftsform global durchgesetzt zu haben. Doch bald schon zeichnete sich überall auf der Welt der Aufstieg „illiberaler“, oder besser: defekter Demokratien ab: Demokratisch gewählte Regierungen unterlaufen Verfassung und Gewaltenteilung, bemächtigen sich der öffentlichen Medien und schränken Bürgerrechte ein. Inzwischen scheint diese Entwicklung auch in Europa epidemisch geworden zu sein. Sie geht einher mit dem Phänomen des Populismus. Populisten behaupten, sie und nur sie repräsentierten das Volk, wobei sie unterscheiden zwischen „wahrem“ Volk und dem Rest. Damit verneinen sie Pluralismus – ein weiteres wesentliches Element der Demokratie – und spalten die Gesellschaft.
Die Beiträge im Heft untersuchen Entstehung und Mechanismen defekter Demokratien anhand von Fallstudien aus unterschiedlichen Ländern.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Das neue "Handbuch Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht und Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union.
In Band I werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Allen Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert.
Für die Edition konnten führende Staats- und Verfassungsrechtler aus ganz Europa gewonnen werden.
Noch in diesem Jahr werden die "Grundlagen und Grundzüge staatlichen Verfassungsrechts" um einen Band II "Offene Staatlichkeit - Wissenschaft vom Verfassungsrecht" ergänzt.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Leonard Besselink,
Giovanni Biaggini,
Armin von von Bogdandy,
Pedro Cruz Villalón,
Mario Dogliani,
Horst Dreier,
Gábor Halmai,
Peter M. Huber,
Olivier Jouanjan,
Stylianos-Ioannis G. Koutnatzis,
Martin Loughlin,
Manuel Medina Guerrero,
Cesare Pinelli,
Piotr Tuleja,
Hans-Heinrich Vogel,
Ewald Wiederin
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Die insgesamt auf 12 Bände konzipierte Edition „Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa" ist ein wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von Herausgebern und Autoren. Es wendet sich an die staats- und verfassungsrechtliche Praxis und Theorie, dient als Nachschlagewerk zum gegenwärtigen Stand und zur Entwicklung der Grundrechte und ihrer Dogmatik in Deutschland sowie in den europäischen Staaten als der Keimzelle einer künftigen europäischen Grundordnung. Die Allgemeinen Lehren und die Einzelgrundrechte Deutschlands werden ausführlich dargestellt und zugleich grundrechtliche Wechselwirkungen aufgezeigt. Es werden übereinstimmende wie unterschiedliche dogmatische Strömungen behandelt; die verfassungsgerichtliche Rechtsprechung wird eingehend und kritisch beleuchtet.
Der vorliegende Band IX widmet sich den Grund- und Menschenrechten der Staaten in Osteuropa (Russland, Ukraine), Südosteuropa (u.a. Rumänien, Bulgarien, Kaukasus) und Ostmitteleuropa (u.a. Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Ex-Jugoslawien). Einige rechtsvergleichende Betrachtungen runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Rainer Arnold,
Suren Avakian,
Snjezana Bagic,
Bogusław Banaszak,
Sinisa Bjekovic,
Alexander Bröstl,
Emilia Drumeva,
Ludmila Gajdosíková,
Lech Garlicki,
Gábor Halmai,
Attila Harmathy,
Gagik Harutyunyan,
Enver Hasani,
Pavel Holländer,
Ivana Jelic,
Giorgi Khubua,
Maja Kostic-Mandic,
Kamal Makili-Aliyev,
Anahit Manasyan,
Detlef Merten,
Viktor Muraviov,
Bosa Nenadic,
Jasna Omejec,
Hans Jürgen Papier,
Vardan Poghosyan,
Ciril Ribicic,
Miodrag Simovic,
Alexandru Tanase,
Elena-Simina Tanasescu,
Miroslaw Wyrzykowski,
Xhezair Zaganjori
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