»Ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal passiert.« Diesen Satz hat Elisabeth Hammer, Geschäftsführerin der Wiener Sozialorganisation »neunerhaus«, schon oft gehört. Obdach- und Wohnungslosigkeit kann jeden und jede treffen, auch im reichen Europa. Fast zwanzigtausend Menschen waren in Österreich zuletzt als obdach- oder wohnungslos registriert, Tausende Menschen leben zudem abseits der Statistik verdeckt wohnungslos, darunter Frauen, junge Erwachsene, Eltern mit Kindern. Prognosen sehen einen Anstieg in den kommenden Jahren. Wo müssen wir ansetzen, um eine Gesellschaft zu erreichen, in der alle ein Zuhause haben?
Elisabeth Hammer erklärt, weshalb leistbares Wohnen auch in der Mitte der Gesellschaft zunehmend zum raren Gut wird, welche Strategien gegen Wohnungslosigkeit international funktionieren und warum es nicht zuletzt darum geht, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal passiert.« Diesen Satz hat Elisabeth Hammer, Geschäftsführerin der Wiener Sozialorganisation »neunerhaus«, schon oft gehört. Obdach- und Wohnungslosigkeit kann jeden und jede treffen, auch im reichen Europa. Fast zwanzigtausend Menschen waren in Österreich zuletzt als obdach- oder wohnungslos registriert, Tausende Menschen leben zudem abseits der Statistik verdeckt wohnungslos, darunter Frauen, junge Erwachsene, Eltern mit Kindern. Prognosen sehen einen Anstieg in den kommenden Jahren. Wo müssen wir ansetzen, um eine Gesellschaft zu erreichen, in der alle ein Zuhause haben?
Elisabeth Hammer erklärt, weshalb leistbares Wohnen auch in der Mitte der Gesellschaft zunehmend zum raren Gut wird, welche Strategien gegen Wohnungslosigkeit international funktionieren und warum es nicht zuletzt darum geht, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal passiert.« Diesen Satz hat Elisabeth Hammer, Geschäftsführerin der Wiener Sozialorganisation »neunerhaus«, schon oft gehört. Obdach- und Wohnungslosigkeit kann jeden und jede treffen, auch im reichen Europa. Fast zwanzigtausend Menschen waren in Österreich zuletzt als obdach- oder wohnungslos registriert, Tausende Menschen leben zudem abseits der Statistik verdeckt wohnungslos, darunter Frauen, junge Erwachsene, Eltern mit Kindern. Prognosen sehen einen Anstieg in den kommenden Jahren. Wo müssen wir ansetzen, um eine Gesellschaft zu erreichen, in der alle ein Zuhause haben?
Elisabeth Hammer erklärt, weshalb leistbares Wohnen auch in der Mitte der Gesellschaft zunehmend zum raren Gut wird, welche Strategien gegen Wohnungslosigkeit international funktionieren und warum es nicht zuletzt darum geht, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal passiert.« Diesen Satz hat Elisabeth Hammer, Geschäftsführerin der Wiener Sozialorganisation »neunerhaus«, schon oft gehört. Obdach- und Wohnungslosigkeit kann jeden und jede treffen, auch im reichen Europa. Fast zwanzigtausend Menschen waren in Österreich zuletzt als obdach- oder wohnungslos registriert, Tausende Menschen leben zudem abseits der Statistik verdeckt wohnungslos, darunter Frauen, junge Erwachsene, Eltern mit Kindern. Prognosen sehen einen Anstieg in den kommenden Jahren. Wo müssen wir ansetzen, um eine Gesellschaft zu erreichen, in der alle ein Zuhause haben?
Elisabeth Hammer erklärt, weshalb leistbares Wohnen auch in der Mitte der Gesellschaft zunehmend zum raren Gut wird, welche Strategien gegen Wohnungslosigkeit international funktionieren und warum es nicht zuletzt darum geht, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-02-22
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»Ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal passiert.« Diesen Satz hat Elisabeth Hammer, Geschäftsführerin der Wiener Sozialorganisation »neunerhaus«, schon oft gehört. Obdach- und Wohnungslosigkeit kann jeden und jede treffen, auch im reichen Europa. Fast zwanzigtausend Menschen waren in Österreich zuletzt als obdach- oder wohnungslos registriert, Tausende Menschen leben zudem abseits der Statistik verdeckt wohnungslos, darunter Frauen, junge Erwachsene, Eltern mit Kindern. Prognosen sehen einen Anstieg in den kommenden Jahren. Wo müssen wir ansetzen, um eine Gesellschaft zu erreichen, in der alle ein Zuhause haben?Elisabeth Hammer erklärt, weshalb leistbares Wohnen auch in der Mitte der Gesellschaft zunehmend zum raren Gut wird, welche Strategien gegen Wohnungslosigkeit international funktionieren und warum es nicht zuletzt darum geht, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2021-09-13
Autor:
Markus Achatz,
Wolfgang Amann,
Eva Bauer,
Stephan Bauer,
Christian Beiser,
Holger Blisse,
Jens S. Dangschat,
Alois Feichtinger,
Christoph Finsterer,
Simon Güntner,
Gerlinde Gutheil-Knopp-Kirchwald,
Elisabeth Hammer,
Michael Hecht,
Michael Holoubek,
Arthur Kanonier,
Gerald Koessl,
Herbert Ludl,
Christian Nowotny,
Josef Ostermayer,
GBV Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen,
Michael Pech,
Rudolf Christian Pekar,
Herwig Pernsteiner,
Reinhard Pesek,
Alice Pittini,
Christian Prader,
Bernd Rießland,
Michael Rudnigger,
Michaela Schinnagl,
Josef Schmidinger,
Martin Schneider,
Andreas Sommer,
Elisabeth Springler,
Artur Streimelweger,
Andreas Vierlinger,
Andreas Vonkilch,
Roland Weinrauch,
Christian Zenz
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Dieses Handbuch greift in bewährter Weise die Analyse jener zentralen Begrifflichkeiten der Sozialen Arbeit auf, die gegenwärtig als hegemoniale Schlüsselbegriffe zwischen öffentlichem Diskurs und Fachdiskurs ausgemacht werden können und so Effekte auf die Praxis Sozialer Arbeit entfalten.
Für die Soziale Arbeit, die erst in letzter Zeit an einer selbstständigen wissenschaftlichen Fundierung arbeitet, ist es eine besondere Herausforderung jene Begriffe kritisch zu diskutieren, die als ideologische Folie hinter Entwicklungen und Praktiken in der Sozialen Arbeit verortet werden können - im akademischen wie im sozialen Feld.
Anspruch der Publikation ist es, ausgewählte Begriffe kritisch auf ihr theoretisches wie ideologisches Fundament hin zu analysieren, sowie ihre gesellschaftspolitische Relevanz mit Bezügen zu Feldern der Sozialen Arbeit zu veranschaulichen, was auch eine Lücke in der deutschsprachigen Literatur schließt. Diese theoretisch-kritische Analyse wird begleitet von der Herausforderung jeweils zwei Leitbegriffe im Spannungsfeld zueinander zu diskutieren, zum Beispiel Alter und Autonomie, Fall und Ressource, Transnationalität und Protest, und diese zugleich auf gegenwärtige Veränderungen der Praxis von Sozialer Arbeit rückzubeziehen. Außerdem bietet die Publikation einen Einblick in Themenfelder, die sich aufgrund ihrer Praxisrelevanz als Gegenstand für theoretische Reflexion wie für empirische Forschung anbieten.
Aktualisiert: 2020-03-20
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Das Praxisfeld der Soziale Arbeit ist vielfältig im Umbruch. Die gesellschaftlichen Ökonomisierungstendenzen und die zunehmende Verbetriebswirtschaftlichung sozialer Dienste verschlechtern in vielen Organisationen die Rahmenbedingungen für fachliches Arbeiten. Zunehmende Formalisierungstendenzen und geringere Zeitressourcen für Soziale Arbeit wirken sich negativ auf die Unterstützungsleistungen für KlientInnen aus.
In diesem Kontext ist es mehr denn je notwendig jene Diskurse kritisch zu analysieren, die als ideologische Folie hinter diesen Entwicklungen verortet werden können. Für die Soziale Arbeit ist dies eine besondere Herausforderung, mangelt es ihr doch bislang an einer selbstständigen wissenschaftlichen Fundierung.
Diese Publikation soll ProfessionistInnen, Studierende und Lehrende im Feld der Sozialen Arbeit eine kritische Einführung in jene zentralen Diskurse der Sozialen Arbeit bieten, die gegenwärtig als Mainstream in der konkreten Praxis Bedeutung und Umsetzung finden. Sozial-, Human- und GeisteswissenschaftlerInnen bietet die Publikation einen Einblick in Themenfelder, die sich aufgrund ihrer Praxisrelevanz als Gegenstand für theoretische Reflexion wie für empirische Forschung anbieten. Nicht zuletzt soll mit dieser Publikation für Akteure des Sozialen die Möglichkeit eröffnet werden, politische Prozesse aus einer aufgeklärten theoretischen Haltung heraus mitzugestalten.
Anhand exemplarischer Begriffe von Aktivierung und Sozialer Kontrolle über Case Management, Diversität, Systemtheorie, Grundsicherung, New Public Management, Profession und Geschlecht, Qualität und Effizienz bis zu Soziale Diagnose und Sozialraum werden aktuelle Diskurse der Sozialen Arbeit einer systematischen Analyse unterzogen.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Mitreißend und voller Schwung bringt der Brettheimer Kinderchor biblische Geschichten ins Kinderzimmer: - "Augen auf und durch" schildert den Auszug Israels aus Ägypten. - "Der Aussteiger" erzählt die Geschichte vom verlorenen Sohn.
Aktualisiert: 2019-02-07
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Dieses Handbuch bietet eine Analyse jener zentralen Begrifflichkeiten der Sozialen Arbeit, die gegenwärtig als hegemoniale Schlüsselbegriffe zwischen öffentlichem Diskurs und Fachdiskurs ausgemacht werden können und so Effekte auf die Praxis Sozialer Arbeit entfalten.
Für die Soziale Arbeit, der es bislang weitgehend an einer selbstständigen wissenschaftlichen Fundierung mangelt, ist es eine besondere Herausforderung jene Begriffe kritisch zu diskutieren, die als ideologische Folie hinter Entwicklungen und Praktiken in der Sozialen Arbeit verortet werden können - im akademischen wie im sozialen Feld.
Anspruch der Publikation ist es, ausgewählte Begriffe kritisch auf ihr theoretisches wie ideologisches Fundament hin zu analysieren, sowie ihre gesellschaftspolitische Relevanz mit Bezügen zu Feldern der Sozialen Arbeit zu veranschaulichen, was auch eine Lücke in der deutschsprachigen Literatur schließt. Diese theoretisch-kritische Analyse wird begleitet von der Herausforderung jeweils zwei Leitbegriffe im Spannungsfeld zueinander zu diskutieren, zum Beispiel Armut und Kultur, Workfare und Abhängigkeit oder Mediation und Macht, und diese zugleich auf gegenwärtige Veränderungen der Praxis von Sozialer Arbeit rückzubeziehen.
Außerdem bietet die Publikation einen Einblick in Themenfelder, die sich aufgrund ihrer Praxisrelevanz als Gegenstand für theoretische Reflexion wie für empirische Forschung anbieten.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Der Brettheimer Kinderchor at its' best! Die Jubiläums-CD zu 20 Jahren Brettheimer Kinderchor, dessen Lieder zu den bekanntesten deutschen christlichen Kinderliedern zählen, mit originalen Sounds von der eigenen Mannschaft.
Aktualisiert: 2019-07-05
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Die globalisierungskritische Bewegung ist ein äußerst interessantes und viel versprechendes Phänomen der letzten Jahre, und vor allem die Proteste gegen das Treffen der Welthandelsorganisation (WTO) in Seattle haben der Nord-Süd-Solidarität (wieder) internationale Mobilisierungskraft und Wirksamkeit verliehen.
Parallel zu den Protestformen auf der Straße setzte das Weltsozialforum 2001 und 2002 in Porto Alegre ein weithin sichtbares Zeichen, und Sozialforen auf allen Kontinenten sowie auf der lokalen Ebene sorgten für die inhaltliche Auseinandersetzung über Alternativen zum gegenwärtige Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell.
Ziel des vorliegenden Bandes ist es, der Frage nach dem gesellschaftlichen Veränderungspotenzial dieser neuen sozialen Bewegung nachzugehen. Für die kritische Sozialwissenschaft heißt das, soziale Phänomene zu bearbeiten, ohne dabei vom eigenen gesellschaftspolitischen Standpunkt zu abstrahieren, also jene Position, die Norbert Elias als Balance zwischen "Engagement und Distanzierung" beschreibt. Herausgeber/innen und Autor/innen des vorliegenden Bandes nähern sich ihrem Gegenstand als Teil der Bewegung und wollen dennoch einen Beitrag zur wissenschaftlich fundierten Reflexion der Bewegung leisten. Neben aktuellen Analysen wollen sie den Blick für Chancen, Grenzen und mögliche Fallen schärfen, die durch die politökonomische Konjunktur und die Geschichte der politischen Bewegungen im historischen Wandel entstehen.
Aktualisiert: 2021-04-01
Autor:
Joachim Becker,
Dieter Boris,
Gerald Faschingeder,
Karin Fischer,
Elisabeth Hammer,
Johannes Jäger,
Markus Koza,
Gerhard Melinz,
Andreas Novy,
Christoph Parnreiter,
Birgit Sauer,
Alexandra Strickner,
Fieder O Wolf
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