Neue Perspektiven auf das Konzentrationslager Mauthausen anhand von Zeitzeugeninterviews mit Überlebenden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Merethe Aagaard Jensen,
Helga Amesberger,
Katrin Auer,
Heinrich Berger,
Gerhard Botz,
Melanie Dejnega,
Doris Felsen-Escojido,
Piotr Filipkowski,
Viviana Frenkel,
Regina Fritz,
Anne-Marie Granet-Abisset,
Brigitte Halbmayr,
Peter Hallama,
Imke Hansen,
Katja Happe,
Kobi Kabalek,
Hana Kubátová,
Katarzyna Madon-Mitzner,
Alexander Prenninger,
Bozo Repe,
Irina Scherbakowa,
Mercedes Vilanova,
Alexander von Plato,
Barbara Nicole Wiesinger
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Neue Perspektiven auf das Konzentrationslager Mauthausen anhand von Zeitzeugeninterviews mit Überlebenden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Merethe Aagaard Jensen,
Helga Amesberger,
Katrin Auer,
Heinrich Berger,
Gerhard Botz,
Melanie Dejnega,
Doris Felsen-Escojido,
Piotr Filipkowski,
Viviana Frenkel,
Regina Fritz,
Anne-Marie Granet-Abisset,
Brigitte Halbmayr,
Peter Hallama,
Imke Hansen,
Katja Happe,
Kobi Kabalek,
Hana Kubátová,
Katarzyna Madon-Mitzner,
Alexander Prenninger,
Bozo Repe,
Irina Scherbakowa,
Mercedes Vilanova,
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Barbara Nicole Wiesinger
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Neue Perspektiven auf das Konzentrationslager Mauthausen anhand von Zeitzeugeninterviews mit Überlebenden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Merethe Aagaard Jensen,
Helga Amesberger,
Katrin Auer,
Heinrich Berger,
Gerhard Botz,
Melanie Dejnega,
Doris Felsen-Escojido,
Piotr Filipkowski,
Viviana Frenkel,
Regina Fritz,
Anne-Marie Granet-Abisset,
Brigitte Halbmayr,
Peter Hallama,
Imke Hansen,
Katja Happe,
Kobi Kabalek,
Hana Kubátová,
Katarzyna Madon-Mitzner,
Alexander Prenninger,
Bozo Repe,
Irina Scherbakowa,
Mercedes Vilanova,
Alexander von Plato,
Barbara Nicole Wiesinger
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Neue Perspektiven auf das Konzentrationslager Mauthausen anhand von Zeitzeugeninterviews mit Überlebenden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Merethe Aagaard Jensen,
Helga Amesberger,
Katrin Auer,
Heinrich Berger,
Gerhard Botz,
Melanie Dejnega,
Doris Felsen-Escojido,
Piotr Filipkowski,
Viviana Frenkel,
Regina Fritz,
Anne-Marie Granet-Abisset,
Brigitte Halbmayr,
Peter Hallama,
Imke Hansen,
Katja Happe,
Kobi Kabalek,
Hana Kubátová,
Katarzyna Madon-Mitzner,
Alexander Prenninger,
Bozo Repe,
Irina Scherbakowa,
Mercedes Vilanova,
Alexander von Plato,
Barbara Nicole Wiesinger
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Neufindung der Identität deutscher evangelischer Gemeinden im Ausland im Laufe der Jahrhunderte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Georg Amann,
Cornelia Eisler,
Christoph Ernst,
Andreas Gestrich,
Katja Happe,
Siegfried Hermle,
Anders Jarlert,
Sebastian Justke,
Katharina Kunter,
Daniel Lenski,
Claudia Lepp,
Jan Lohrengel,
Johannes Nett,
Harry Oelke,
Hans-Christian Petersen,
Dagmar Pöpping,
Julia Reiff,
Christiane Tichy,
Britta Wellnitz,
Ulrich A. Wien,
Benjamin Ziemann,
Alejandro Zorzin
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Neufindung der Identität deutscher evangelischer Gemeinden im Ausland im Laufe der Jahrhunderte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Georg Amann,
Cornelia Eisler,
Christoph Ernst,
Andreas Gestrich,
Katja Happe,
Siegfried Hermle,
Anders Jarlert,
Sebastian Justke,
Katharina Kunter,
Daniel Lenski,
Claudia Lepp,
Jan Lohrengel,
Johannes Nett,
Harry Oelke,
Hans-Christian Petersen,
Dagmar Pöpping,
Julia Reiff,
Christiane Tichy,
Britta Wellnitz,
Ulrich A. Wien,
Benjamin Ziemann,
Alejandro Zorzin
> findR *
Im Sommer 1942 begannen die deutschen Besatzer mit der systematischen Deportation der Juden aus West- und Nordeuropa. Anfangs gaben sie vor, nur bestimmte Gruppen zum „Arbeitseinsatz“ heranziehen zu wollen und hofften, sich auf diese Weise die Mitarbeit der einheimischen Verwaltung in den besetzten Ländern zu sichern. Doch binnen weniger Monate wurden immer mehr Juden erfasst, verhaftet und in Sammellager gesperrt, um sie von dort aus zu deportieren. Im Lager Westerbork schilderte Bob Cahen, der selbst dort inhaftiert war, die Ankunft von 17.000 niederländischen Juden im Oktober 1942: „Die Menschen kamen hier an, gejagt wie Vieh, einige begraben unter ihrem Gepäck, andere ohne jeden Besitz, einige nicht einmal richtig gekleidet. Kranke Frauen, die man aus dem Bett geholt hatte, in dünnen Nachthemden, Kinder in Hemdhöschen und barfuß, alte Leute, Kranke, Gebrechliche – immer mehr neue Menschen kamen in das Lager.“ Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition „Die Quellen sprechen“, die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Im Mai 1940 überfiel die Deutsche Wehrmacht die Staaten Nord- und Westeuropas und besetzte sie weitgehend. Einheimische und die bis zu diesem Zeitpunkt nach Norwegen, in die Niederlande, nach Belgien, Luxemburg oder Frankreich geflüchteten Juden fielen jetzt unter deutsche Herrschaft. 1942 waren die Juden in allen Ländern Westeuropas zum Tragen des "Judensterns" verpflichtet, Zwangsarbeit war für Juden die Regel. In Frankreich und Luxemburg hatten die Deportationen in die Gettos und Vernichtungslager bereits begonnen, in den anderen Ländern standen sie unmittelbar bevor. Dieser Band dokumentiert für die Zeit vom deutschen Einmarsch bis Mitte 1942 die schrittweise Entrechtung der Juden, ihre Isolation und die Zerstörung ihrer Existenzgrundlage mittels Berufsverboten und Enteignung. In Briefen und Tagebüchern schildern die verfolgten Juden das Leben unter deutscher Besatzung und die Versuche, diesem Leben durch Emigration doch noch zu entkommen. Die Dokumente zeigen, wie sich jüdische Organisationen bemühten, die Auswirkungen der Verfolgung zu mildern, und wie deutsche Machthaber aber auch einheimische Kollaborateure das Leben der Juden immer stärker reglementierten und jeden Widerstand zu ersticken suchten. Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition „Die Quellen sprechen“, die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Sommer 1942 begannen die deutschen Besatzer mit der systematischen Deportation der Juden aus West- und Nordeuropa. Anfangs gaben sie vor, nur bestimmte Gruppen zum „Arbeitseinsatz“ heranziehen zu wollen und hofften, sich auf diese Weise die Mitarbeit der einheimischen Verwaltung in den besetzten Ländern zu sichern. Doch binnen weniger Monate wurden immer mehr Juden erfasst, verhaftet und in Sammellager gesperrt, um sie von dort aus zu deportieren. Im Lager Westerbork schilderte Bob Cahen, der selbst dort inhaftiert war, die Ankunft von 17.000 niederländischen Juden im Oktober 1942: „Die Menschen kamen hier an, gejagt wie Vieh, einige begraben unter ihrem Gepäck, andere ohne jeden Besitz, einige nicht einmal richtig gekleidet. Kranke Frauen, die man aus dem Bett geholt hatte, in dünnen Nachthemden, Kinder in Hemdhöschen und barfuß, alte Leute, Kranke, Gebrechliche – immer mehr neue Menschen kamen in das Lager.“ Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition „Die Quellen sprechen“, die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Sommer 1942 begannen die deutschen Besatzer mit der systematischen Deportation der Juden aus West- und Nordeuropa. Anfangs gaben sie vor, nur bestimmte Gruppen zum „Arbeitseinsatz“ heranziehen zu wollen und hofften, sich auf diese Weise die Mitarbeit der einheimischen Verwaltung in den besetzten Ländern zu sichern. Doch binnen weniger Monate wurden immer mehr Juden erfasst, verhaftet und in Sammellager gesperrt, um sie von dort aus zu deportieren. Im Lager Westerbork schilderte Bob Cahen, der selbst dort inhaftiert war, die Ankunft von 17.000 niederländischen Juden im Oktober 1942: „Die Menschen kamen hier an, gejagt wie Vieh, einige begraben unter ihrem Gepäck, andere ohne jeden Besitz, einige nicht einmal richtig gekleidet. Kranke Frauen, die man aus dem Bett geholt hatte, in dünnen Nachthemden, Kinder in Hemdhöschen und barfuß, alte Leute, Kranke, Gebrechliche – immer mehr neue Menschen kamen in das Lager.“ Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition „Die Quellen sprechen“, die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Mai 1940 überfiel die Deutsche Wehrmacht die Staaten Nord- und Westeuropas und besetzte sie weitgehend. Einheimische und die bis zu diesem Zeitpunkt nach Norwegen, in die Niederlande, nach Belgien, Luxemburg oder Frankreich geflüchteten Juden fielen jetzt unter deutsche Herrschaft. 1942 waren die Juden in allen Ländern Westeuropas zum Tragen des "Judensterns" verpflichtet, Zwangsarbeit war für Juden die Regel. In Frankreich und Luxemburg hatten die Deportationen in die Gettos und Vernichtungslager bereits begonnen, in den anderen Ländern standen sie unmittelbar bevor. Dieser Band dokumentiert für die Zeit vom deutschen Einmarsch bis Mitte 1942 die schrittweise Entrechtung der Juden, ihre Isolation und die Zerstörung ihrer Existenzgrundlage mittels Berufsverboten und Enteignung. In Briefen und Tagebüchern schildern die verfolgten Juden das Leben unter deutscher Besatzung und die Versuche, diesem Leben durch Emigration doch noch zu entkommen. Die Dokumente zeigen, wie sich jüdische Organisationen bemühten, die Auswirkungen der Verfolgung zu mildern, und wie deutsche Machthaber aber auch einheimische Kollaborateure das Leben der Juden immer stärker reglementierten und jeden Widerstand zu ersticken suchten. Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition „Die Quellen sprechen“, die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neue Perspektiven auf das Konzentrationslager Mauthausen anhand von Zeitzeugeninterviews mit Überlebenden.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Merethe Aagaard Jensen,
Helga Amesberger,
Katrin Auer,
Heinrich Berger,
Gerhard Botz,
Melanie Dejnega,
Doris Felsen-Escojido,
Piotr Filipkowski,
Viviana Frenkel,
Regina Fritz,
Anne-Marie Granet-Abisset,
Brigitte Halbmayr,
Peter Hallama,
Imke Hansen,
Katja Happe,
Kobi Kabalek,
Hana Kubátová,
Katarzyna Madon-Mitzner,
Alexander Prenninger,
Bozo Repe,
Irina Scherbakowa,
Mercedes Vilanova,
Alexander von Plato,
Barbara Nicole Wiesinger
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Neufindung der Identität deutscher evangelischer Gemeinden im Ausland im Laufe der Jahrhunderte
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Georg Amann,
Cornelia Eisler,
Christoph Ernst,
Andreas Gestrich,
Katja Happe,
Siegfried Hermle,
Anders Jarlert,
Sebastian Justke,
Katharina Kunter,
Daniel Lenski,
Claudia Lepp,
Jan Lohrengel,
Johannes Nett,
Harry Oelke,
Hans-Christian Petersen,
Dagmar Pöpping,
Julia Reiff,
Christiane Tichy,
Britta Wellnitz,
Ulrich A. Wien,
Benjamin Ziemann,
Alejandro Zorzin
> findR *
Die Beiträgerinnen und Beiträger nehmen Lebenswege von »Child Survivors« und die gesellschaftliche Wahrnehmung ihrer belastenden Langzeiterfahrungen sowie den Wandel der bundesdeutschen Entschädigungspraxis in den Blick. Sie betrachten Forschungen Hans Keilsons und die grundlegende Arbeit des Kinder- und Jugendpsychiaters Reinhart G.E. Lempp sowie deren aktuelle Weiterentwicklung. Die interdisziplinäre Herangehensweise eröffnet neue Anschlussmöglichkeiten für die Traumaforschung.
Aktualisiert: 2022-07-28
Autor:
Werner Bohleber,
Gudrun Brockhaus,
Reinmar du Bois,
Heide Glaesmer,
Katja Happe,
Christine Kausch,
Ulrich Lamparter,
Cordula Lissner,
Yuriy Nesterko,
Isabel Piesker,
Michael Schödlbauer,
Barbara Stambolis,
Gabriele Teckentrup
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Die Beiträgerinnen und Beiträger nehmen Lebenswege von »Child Survivors« und die gesellschaftliche Wahrnehmung ihrer belastenden Langzeiterfahrungen sowie den Wandel der bundesdeutschen Entschädigungspraxis in den Blick. Sie betrachten Forschungen Hans Keilsons und die grundlegende Arbeit des Kinder- und Jugendpsychiaters Reinhart G.E. Lempp sowie deren aktuelle Weiterentwicklung. Die interdisziplinäre Herangehensweise eröffnet neue Anschlussmöglichkeiten für die Traumaforschung.
Aktualisiert: 2022-08-22
Autor:
Werner Bohleber,
Gudrun Brockhaus,
Reinmar du Bois,
Heide Glaesmer,
Katja Happe,
Christine Kausch,
Ulrich Lamparter,
Cordula Lissner,
Yuriy Nesterko,
Isabel Piesker,
Michael Schödlbauer,
Barbara Stambolis,
Gabriele Teckentrup
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Neue Perspektiven auf das Konzentrationslager Mauthausen anhand von Zeitzeugeninterviews mit Überlebenden.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Merethe Aagaard Jensen,
Helga Amesberger,
Katrin Auer,
Heinrich Berger,
Gerhard Botz,
Melanie Dejnega,
Doris Felsen-Escojido,
Piotr Filipkowski,
Viviana Frenkel,
Regina Fritz,
Anne-Marie Granet-Abisset,
Brigitte Halbmayr,
Peter Hallama,
Imke Hansen,
Katja Happe,
Kobi Kabalek,
Hana Kubátová,
Katarzyna Madon-Mitzner,
Alexander Prenninger,
Bozo Repe,
Irina Scherbakowa,
Mercedes Vilanova,
Alexander von Plato,
Barbara Nicole Wiesinger
> findR *
Neufindung der Identität deutscher evangelischer Gemeinden im Ausland im Laufe der Jahrhunderte
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Georg Amann,
Cornelia Eisler,
Christoph Ernst,
Andreas Gestrich,
Katja Happe,
Siegfried Hermle,
Anders Jarlert,
Sebastian Justke,
Katharina Kunter,
Daniel Lenski,
Claudia Lepp,
Jan Lohrengel,
Johannes Nett,
Harry Oelke,
Hans-Christian Petersen,
Dagmar Pöpping,
Julia Reiff,
Christiane Tichy,
Britta Wellnitz,
Ulrich A. Wien,
Benjamin Ziemann,
Alejandro Zorzin
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Im Sommer 1942 begannen die deutschen Besatzer mit der systematischen Deportation der Juden aus West- und Nordeuropa. Anfangs gaben sie vor, nur bestimmte Gruppen zum „Arbeitseinsatz“ heranziehen zu wollen und hofften, sich auf diese Weise die Mitarbeit der einheimischen Verwaltung in den besetzten Ländern zu sichern. Doch binnen weniger Monate wurden immer mehr Juden erfasst, verhaftet und in Sammellager gesperrt, um sie von dort aus zu deportieren. Im Lager Westerbork schilderte Bob Cahen, der selbst dort inhaftiert war, die Ankunft von 17.000 niederländischen Juden im Oktober 1942: „Die Menschen kamen hier an, gejagt wie Vieh, einige begraben unter ihrem Gepäck, andere ohne jeden Besitz, einige nicht einmal richtig gekleidet. Kranke Frauen, die man aus dem Bett geholt hatte, in dünnen Nachthemden, Kinder in Hemdhöschen und barfuß, alte Leute, Kranke, Gebrechliche – immer mehr neue Menschen kamen in das Lager.“ Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition „Die Quellen sprechen“, die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Im Sommer 1942 begannen die deutschen Besatzer mit der systematischen Deportation der Juden aus West- und Nordeuropa. Anfangs gaben sie vor, nur bestimmte Gruppen zum „Arbeitseinsatz“ heranziehen zu wollen und hofften, sich auf diese Weise die Mitarbeit der einheimischen Verwaltung in den besetzten Ländern zu sichern. Doch binnen weniger Monate wurden immer mehr Juden erfasst, verhaftet und in Sammellager gesperrt, um sie von dort aus zu deportieren. Im Lager Westerbork schilderte Bob Cahen, der selbst dort inhaftiert war, die Ankunft von 17.000 niederländischen Juden im Oktober 1942: „Die Menschen kamen hier an, gejagt wie Vieh, einige begraben unter ihrem Gepäck, andere ohne jeden Besitz, einige nicht einmal richtig gekleidet. Kranke Frauen, die man aus dem Bett geholt hatte, in dünnen Nachthemden, Kinder in Hemdhöschen und barfuß, alte Leute, Kranke, Gebrechliche – immer mehr neue Menschen kamen in das Lager.“ Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition „Die Quellen sprechen“, die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zwischen 1940 und 1945 kamen drei Viertel der niederländischen Juden im Holocaust um – ein höherer Anteil als in allen anderen Ländern Nord- und Westeuropas. Der vorliegende Band ist die erste Darstellung der Judenverfolgung in den Niederlanden auf Deutsch. Dabei richtet die Autorin ein besonderes Augenmerk auf die ausländischen Hilfsbemühungen zur Rettung der Juden in den Niederlanden. Denn die entsprechenden Aktivitäten der niederländischen Exilregierung und ausländischer Hilfsorganisationen sind bislang kaum näher untersucht worden. Darüber hinaus erörtert Katja Happe das Vorgehen der deutschen Täter, schildert die fortschreitende Entrechtung und Isolation der Juden in den Niederlanden sowie die Bemühungen des Jüdischen Rats und der Juden, den Deportationen zu entgehen. Zudem durchleuchtet die Autorin anschaulich die vielfältigen Reaktionen der niederländischen Öffentlichkeit auf die Verfolgungen – ein bis heute in den Niederlanden viel diskutiertes Thema, über das in Deutschland kaum etwas bekannt ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
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