Ferdinand Piontek ist eine Gestalt des schlesischen Katholizismus, die in der Nachkriegszeit eine wichtige Rolle gespielt hat. Nach dem Tode von Adolf Kardinal Bertram, dem letzten deutschen Erzbischof von Breslau, wählte das Domkapitel Piontek am 16. 7. 1945 zum Kapitelsvikar, d. h. zum Verwalter der Diözese bis zur Ernennung eines neuen Bischofs. Da es aber zu keiner neuen Besetzung des deutschen Bischofstuhls in Breslau mehr kam, behielt Piontek die Funktion des Kapitelsvikars bis zu seinem Tode 1963. Nach der Vertreibung aus Breslau im Juli 1946 zog er sich 1947 nach Görlitz zurück. Papst Paul Johannes der XXIII. ernannte ihn 1959 im »Erzbischöflichen Amt Görlitz« zum Titularbischof von Barca in Libyen. Konrad Hartelt entwirft in seinem Buch ein umfassendes Lebensbild Ferdinand Pionteks, das dessen Wirken von seinem Einsatz als Kaplan in Berlin und Pfarrer in Köslin über die Domkapitularszeit in Breslau bis hin zur Amtszeit als Kapitelsvikar und als Bischof in Görlitz würdigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ferdinand Piontek ist eine Gestalt des schlesischen Katholizismus, die in der Nachkriegszeit eine wichtige Rolle gespielt hat. Nach dem Tode von Adolf Kardinal Bertram, dem letzten deutschen Erzbischof von Breslau, wählte das Domkapitel Piontek am 16. 7. 1945 zum Kapitelsvikar, d. h. zum Verwalter der Diözese bis zur Ernennung eines neuen Bischofs. Da es aber zu keiner neuen Besetzung des deutschen Bischofstuhls in Breslau mehr kam, behielt Piontek die Funktion des Kapitelsvikars bis zu seinem Tode 1963. Nach der Vertreibung aus Breslau im Juli 1946 zog er sich 1947 nach Görlitz zurück. Papst Paul Johannes der XXIII. ernannte ihn 1959 im »Erzbischöflichen Amt Görlitz« zum Titularbischof von Barca in Libyen. Konrad Hartelt entwirft in seinem Buch ein umfassendes Lebensbild Ferdinand Pionteks, das dessen Wirken von seinem Einsatz als Kaplan in Berlin und Pfarrer in Köslin über die Domkapitularszeit in Breslau bis hin zur Amtszeit als Kapitelsvikar und als Bischof in Görlitz würdigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ferdinand Piontek ist eine Gestalt des schlesischen Katholizismus, die in der Nachkriegszeit eine wichtige Rolle gespielt hat. Nach dem Tode von Adolf Kardinal Bertram, dem letzten deutschen Erzbischof von Breslau, wählte das Domkapitel Piontek am 16. 7. 1945 zum Kapitelsvikar, d. h. zum Verwalter der Diözese bis zur Ernennung eines neuen Bischofs. Da es aber zu keiner neuen Besetzung des deutschen Bischofstuhls in Breslau mehr kam, behielt Piontek die Funktion des Kapitelsvikars bis zu seinem Tode 1963. Nach der Vertreibung aus Breslau im Juli 1946 zog er sich 1947 nach Görlitz zurück. Papst Paul Johannes der XXIII. ernannte ihn 1959 im »Erzbischöflichen Amt Görlitz« zum Titularbischof von Barca in Libyen. Konrad Hartelt entwirft in seinem Buch ein umfassendes Lebensbild Ferdinand Pionteks, das dessen Wirken von seinem Einsatz als Kaplan in Berlin und Pfarrer in Köslin über die Domkapitularszeit in Breslau bis hin zur Amtszeit als Kapitelsvikar und als Bischof in Görlitz würdigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ferdinand Piontek ist eine Gestalt des schlesischen Katholizismus, die in der Nachkriegszeit eine wichtige Rolle gespielt hat. Nach dem Tode von Adolf Kardinal Bertram, dem letzten deutschen Erzbischof von Breslau, wählte das Domkapitel Piontek am 16. 7. 1945 zum Kapitelsvikar, d. h. zum Verwalter der Diözese bis zur Ernennung eines neuen Bischofs. Da es aber zu keiner neuen Besetzung des deutschen Bischofstuhls in Breslau mehr kam, behielt Piontek die Funktion des Kapitelsvikars bis zu seinem Tode 1963. Nach der Vertreibung aus Breslau im Juli 1946 zog er sich 1947 nach Görlitz zurück. Papst Paul Johannes der XXIII. ernannte ihn 1959 im »Erzbischöflichen Amt Görlitz« zum Titularbischof von Barca in Libyen. Konrad Hartelt entwirft in seinem Buch ein umfassendes Lebensbild Ferdinand Pionteks, das dessen Wirken von seinem Einsatz als Kaplan in Berlin und Pfarrer in Köslin über die Domkapitularszeit in Breslau bis hin zur Amtszeit als Kapitelsvikar und als Bischof in Görlitz würdigt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ulrich Hussong: Siegel und Wappen der Stadt Duderstadt; Anna Egler: Das Zisterzienserinnenkloster Teistungen-burg (ca. 1260-1809); Alexander Jendorff: Justitia im Spannungsfeld zwischen virtus publica, auctoritas publica und utilitas publica - Zu den rechtswissenschaftlichen und strafprozessualen Hintergründen der Causa Barthold von Wintzingerode 1574/75; Helmut Godehardt: Harte Strafen für Diebe, Räuber, Totschläger, Mörder und ver-meintliche Hexen; Peter Anhalt: „Was ist härter als Eisen und Stahl?“ - Zur Geschichte des Schmiedehandwerks im Eichsfeld; Martin Röhrig: „By einen flotten Dejeuner unter munteren Söhnen Germanias!“ - Studentenausflüge zur Burg Hanstein in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der Himmelfahrts- und Pfingstfesttage; Torsten W. Müller: „Es wird Laiengottesdienst daselbst gehalten.“ - Priesterlose Gottesdiens-te während des Kulturkampfes in den eichsfeldischen Gemeinden der Bistümer Paderborn und Hildesheim; Arno Wand: Wilhelm Leineweber (1839-1911) im Kreuzfeuer der preußischen Staatmacht - Details aus Akten des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz; Konrad Hartelt: „Ich habe ihn lieb gehabt und werde ihn mein Leben lang lieben.“ - Kardinal Georg Kopp in den Erinnerungen seines letzten Geheimsekretärs; Paul Lauerwald: Heinrich Thöne, ein katholischer Geistlicher im Kampf um Frieden, Völkerverständigung und gegen antikatholische Kräfte im Eichsfeld während der Weimarer Republik; Mathias Degenhardt, Andreas Degenhardt: „Mit Gott für König und Vaterland!“ - Das Eichsfelder Kriegervereinswesen am Beispiel des Kreises Heiligenstadt; Mathias Degenhardt, Anne Hey: „Ich werde mit den Burschen schon fertig werden“ - Die Machtübernahme im Heiligenstädter Rathaus 1933; Herbert Pfeiffer: „Bei uns können Sie schöne Stunden verbringen und die Sorgen des Alltags vergessen.“ - Vom Ratskeller in Duderstadt; Klaus Köhler, Eckhard Speetzen: Der Braune Bühl am Nordrand des Ohmgebirges - eine geologische Besonderheit; Josef Keppler: Neue Literatur über unsere Heimat; Veranstaltungen des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde und des Heimatvereins Goldene Mark (Untereichsfeld) im Jahr 2014; Vereinsmitteilungen des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde.
Aktualisiert: 2019-09-25
Autor:
Peter Anhalt,
Andreas Degenhardt,
Mathias Degenhardt,
Anna Egler,
Helmut Godehardt,
Konrad Hartelt,
Anne Hey,
Ulrich Hussong,
Alexander Jendorff,
Josef Keppler,
Klaus Köhler,
Paul Lauerwald,
Torsten W Müller,
Herbert Pfeiffer,
Martin Röhrig,
Eckhard Speetzen,
Arno Wand
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Diese Biographie über Josef Negwer (1882 – 1964) schließt eine Forschungslücke zur letzten Phase des ehemaligen deutschen Erzbistums Breslau. Negwer, der Geheimsekretär von Georg Kardinal Kopp und Adolf Kardinal Bertram, der beiden großen Kardinalsgestalten auf dem Breslauer Bischofsstuhl, wäre an sich schon wegen dieser wichtigen Vertrauensstellung biographiewürdig. Seine weiteren Ämterübernahmen im Ordinariat Breslau – wie Schul- und Bildungsreferent, Offizial und Generalvikar – machten ihn neben dem Bischof zur wohl wichtigsten Gestalt im kirchlichen Ämtergefüge Breslaus vor 1945. Dies unterstreicht diese Biographie durch Einblicke in interne kirchliche Verwaltungs- und Entscheidungsabläufe, beleuchtet z.B. den persönlichen Umgang Adolf Kardinal Bertrams mit seinem Generalvikar und anderen Ordinariatsmitgliedern. Negwers Aufenthalte und Tätigkeiten von 1946 bis 1964 in Erfurt und Görlitz sind ein Kapitel der Schicksale vertriebener Geistlicher des Erzbistums Breslau und des späteren Breslauer Restbistums Görlitz.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Der Band behandelt erstmals umfassend den rechtlichen Status der Diözese. Darunter fallen Themen wie "Ortskirche oder Teilkirche", die Rechte und Pflichten der Gläubigen in einer Diözese, die Verantwortung des Diözesanbischofs, seine Vollmacht und sein Auftrag, die diözesane Rechtsprechung, die Formen der Mitverantwortung, die Titularbischöfe, das Presbyterium, die Diakone, Synodale Strukturen, Diözesankurie und Generalvikar. Eine Gesamtdarstellung der diözesanen Rechtskultur, die seit langem überfällig ist.Mit Beiträgen von: Ilona Riedel-Spangenberger, Peter Boekholt, Bernd Dennemarck, Gerhard Fahrnberger, Markus Graulich, Eribert Hallermann, Konrad Hartelt, Martin Hülskamp, Wilhelm Rees, Staphan Schwarz, Norbert Witsch, Myriam Wijlens.
Dieser Band ist aus der Reihe "Quaestiones disputatae". Die Bände können als Fortsetzung oder auch einzeln bezogen werden. Nähere Informationen erhalten Sie bei unserem Kundenservice unter der Tel.-Nr. 0049(0)761/2717-300 oder per E-Mail: kundenservice@herder.de
Aktualisiert: 2020-08-21
Autor:
Peter Boekholt,
Francesco Coccopalmerio,
Bernd Dennemarck,
Georg Fischer,
Markus Graulich,
Heribert Hallermann,
Konrad Hartelt,
Martin Hülskamp,
Wilhelm Rees,
Ilona Riedel-Spangenberger,
Stephan Schwarz,
Myriam Wijlens,
Norbert Witsch
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Ferdinand Piontek ist eine Gestalt des schlesischen Katholizismus, die in der Nachkriegszeit eine wichtige Rolle gespielt hat. Nach dem Tode von Adolf Kardinal Bertram, dem letzten deutschen Erzbischof von Breslau, wählte das Domkapitel Piontek am 16. 7. 1945 zum Kapitelsvikar, d. h. zum Verwalter der Diözese bis zur Ernennung eines neuen Bischofs. Da es aber zu keiner neuen Besetzung des deutschen Bischofstuhls in Breslau mehr kam, behielt Piontek die Funktion des Kapitelsvikars bis zu seinem Tode 1963. Nach der Vertreibung aus Breslau im Juli 1946 zog er sich 1947 nach Görlitz zurück. Papst Paul Johannes der XXIII. ernannte ihn 1959 im »Erzbischöflichen Amt Görlitz« zum Titularbischof von Barca in Libyen. Konrad Hartelt entwirft in seinem Buch ein umfassendes Lebensbild Ferdinand Pionteks, das dessen Wirken von seinem Einsatz als Kaplan in Berlin und Pfarrer in Köslin über die Domkapitularszeit in Breslau bis hin zur Amtszeit als Kapitelsvikar und als Bischof in Görlitz würdigt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2022-01-24
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