Die Auseinandersetzung mit Computerspielen bietet mehr als nur eine Beschäftigung mit vermeintlichen Vexierspielen zwischen Fiktionalität und Realität. Computerspiele laden dazu ein, über menschliche und künstliche Intelligenz nachzudenken und sie reizen zu Sondierungen über die Diagnose einer „Computergesellschaft“ an. Nicht zuletzt fordern die in ihnen präsentierten computergesteuerten Spielpartner dazu auf, an einer soziologischen Sozialtheorie zu arbeiten, die sich auch auf nicht-menschliche Entitäten einzustellen vermag. Doch der Blick auf den soziologischen Forschungsstand ernüchtert: Spiele im Allgemeinen und Computerspiele im Besonderen nehmen kaum die Beachtung ein, die ihnen etwa in den Diskursen der Massenmedien zukommt. Jonathan Harth widmet sich deshalb der Medienpraxis im Umgang mit computergesteuerten Spielpartnern. Es wird deutlich, dass menschliche Computerspieler von computergesteuerten Spielpartnern in unterschiedlichem Maße Trivialitäts- aber auch Personalitätsmerkmale erwarten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Obwohl in den letzten Jahren immer mehr qualitative Studien auch in einem Längsschnittdesign durchgeführt werden, stellen sie in der empirischen Sozial- und Bildungsforschung nach wie vor eine Ausnahme dar. Das Buch bietet eine erste systematische und differenzierte Zusammenführung der unterschiedlichen theoretischen und methodischen Perspektiven sowie forschungspraktischen Erfahrungen bei der Umsetzung von qualitativen Längsschnittstudien. Erkenntnispotentiale und offene Fragen zentraler Ansätze und Ergebnisse aus ausgewählten Forschungsfeldern werden diskutiert und reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Barbara Asbrand,
Julia Becher,
Michael Corsten,
Fabian Dietrich,
Lena Dreier,
Tobias Franzheld,
Natalie Grimm,
Jonathan Harth,
Uwe Hericks,
Jochen Kade,
Manuela Keller-Schneider,
Jacqueline Klesse,
Alexandra König,
Rolf-Torsten Kramer,
Maike Lambrecht,
Jasmin Lüdemann,
Matthias Martens,
Michael Meier,
Dorthe Petersen,
Anna Rauschenberg,
Anja Schierbaum,
Janina Schulmeister,
Petra Schütt,
Shevek K. Selbert,
Julia Sotzek,
Sven Thiersch,
Aytüre Türkyilmaz,
Werner Vogd,
Andreas Wernet,
Doris Wittek,
Michael Wutzler
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Obwohl in den letzten Jahren immer mehr qualitative Studien auch in einem Längsschnittdesign durchgeführt werden, stellen sie in der empirischen Sozial- und Bildungsforschung nach wie vor eine Ausnahme dar. Das Buch bietet eine erste systematische und differenzierte Zusammenführung der unterschiedlichen theoretischen und methodischen Perspektiven sowie forschungspraktischen Erfahrungen bei der Umsetzung von qualitativen Längsschnittstudien. Erkenntnispotentiale und offene Fragen zentraler Ansätze und Ergebnisse aus ausgewählten Forschungsfeldern werden diskutiert und reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Barbara Asbrand,
Julia Becher,
Michael Corsten,
Fabian Dietrich,
Lena Dreier,
Tobias Franzheld,
Natalie Grimm,
Jonathan Harth,
Uwe Hericks,
Jochen Kade,
Manuela Keller-Schneider,
Jacqueline Klesse,
Alexandra König,
Rolf-Torsten Kramer,
Maike Lambrecht,
Jasmin Lüdemann,
Matthias Martens,
Michael Meier,
Dorthe Petersen,
Anna Rauschenberg,
Anja Schierbaum,
Janina Schulmeister,
Petra Schütt,
Shevek K. Selbert,
Julia Sotzek,
Sven Thiersch,
Aytüre Türkyilmaz,
Werner Vogd,
Andreas Wernet,
Doris Wittek,
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Obwohl in den letzten Jahren immer mehr qualitative Studien auch in einem Längsschnittdesign durchgeführt werden, stellen sie in der empirischen Sozial- und Bildungsforschung nach wie vor eine Ausnahme dar. Das Buch bietet eine erste systematische und differenzierte Zusammenführung der unterschiedlichen theoretischen und methodischen Perspektiven sowie forschungspraktischen Erfahrungen bei der Umsetzung von qualitativen Längsschnittstudien. Erkenntnispotentiale und offene Fragen zentraler Ansätze und Ergebnisse aus ausgewählten Forschungsfeldern werden diskutiert und reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Barbara Asbrand,
Julia Becher,
Michael Corsten,
Fabian Dietrich,
Lena Dreier,
Tobias Franzheld,
Natalie Grimm,
Jonathan Harth,
Uwe Hericks,
Jochen Kade,
Manuela Keller-Schneider,
Jacqueline Klesse,
Alexandra König,
Rolf-Torsten Kramer,
Maike Lambrecht,
Jasmin Lüdemann,
Matthias Martens,
Michael Meier,
Dorthe Petersen,
Anna Rauschenberg,
Anja Schierbaum,
Janina Schulmeister,
Petra Schütt,
Shevek K. Selbert,
Julia Sotzek,
Sven Thiersch,
Aytüre Türkyilmaz,
Werner Vogd,
Andreas Wernet,
Doris Wittek,
Michael Wutzler
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Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Auseinandersetzung mit Computerspielen bietet mehr als nur eine Beschäftigung mit vermeintlichen Vexierspielen zwischen Fiktionalität und Realität. Computerspiele laden dazu ein, über menschliche und künstliche Intelligenz nachzudenken und sie reizen zu Sondierungen über die Diagnose einer „Computergesellschaft“ an. Nicht zuletzt fordern die in ihnen präsentierten computergesteuerten Spielpartner dazu auf, an einer soziologischen Sozialtheorie zu arbeiten, die sich auch auf nicht-menschliche Entitäten einzustellen vermag. Doch der Blick auf den soziologischen Forschungsstand ernüchtert: Spiele im Allgemeinen und Computerspiele im Besonderen nehmen kaum die Beachtung ein, die ihnen etwa in den Diskursen der Massenmedien zukommt. Jonathan Harth widmet sich deshalb der Medienpraxis im Umgang mit computergesteuerten Spielpartnern. Es wird deutlich, dass menschliche Computerspieler von computergesteuerten Spielpartnern in unterschiedlichem Maße Trivialitäts- aber auch Personalitätsmerkmale erwarten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-05-25
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Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-05-25
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Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-04-23
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Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-04-23
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Die Auseinandersetzung mit Computerspielen bietet mehr als nur eine Beschäftigung mit vermeintlichen Vexierspielen zwischen Fiktionalität und Realität. Computerspiele laden dazu ein, über menschliche und künstliche Intelligenz nachzudenken und sie reizen zu Sondierungen über die Diagnose einer „Computergesellschaft“ an. Nicht zuletzt fordern die in ihnen präsentierten computergesteuerten Spielpartner dazu auf, an einer soziologischen Sozialtheorie zu arbeiten, die sich auch auf nicht-menschliche Entitäten einzustellen vermag. Doch der Blick auf den soziologischen Forschungsstand ernüchtert: Spiele im Allgemeinen und Computerspiele im Besonderen nehmen kaum die Beachtung ein, die ihnen etwa in den Diskursen der Massenmedien zukommt. Jonathan Harth widmet sich deshalb der Medienpraxis im Umgang mit computergesteuerten Spielpartnern. Es wird deutlich, dass menschliche Computerspieler von computergesteuerten Spielpartnern in unterschiedlichem Maße Trivialitäts- aber auch Personalitätsmerkmale erwarten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Obwohl in den letzten Jahren immer mehr qualitative Studien auch in einem Längsschnittdesign durchgeführt werden, stellen sie in der empirischen Sozial- und Bildungsforschung nach wie vor eine Ausnahme dar. Das Buch bietet eine erste systematische und differenzierte Zusammenführung der unterschiedlichen theoretischen und methodischen Perspektiven sowie forschungspraktischen Erfahrungen bei der Umsetzung von qualitativen Längsschnittstudien. Erkenntnispotentiale und offene Fragen zentraler Ansätze und Ergebnisse aus ausgewählten Forschungsfeldern werden diskutiert und reflektiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Barbara Asbrand,
Julia Becher,
Michael Corsten,
Fabian Dietrich,
Lena Dreier,
Tobias Franzheld,
Natalie Grimm,
Jonathan Harth,
Uwe Hericks,
Jochen Kade,
Manuela Keller-Schneider,
Jacqueline Klesse,
Alexandra König,
Rolf-Torsten Kramer,
Maike Lambrecht,
Jasmin Lüdemann,
Matthias Martens,
Michael Meier,
Dorthe Petersen,
Anna Rauschenberg,
Anja Schierbaum,
Janina Schulmeister,
Petra Schütt,
Shevek K. Selbert,
Julia Sotzek,
Sven Thiersch,
Aytüre Türkyilmaz,
Werner Vogd,
Andreas Wernet,
Doris Wittek,
Michael Wutzler
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Die Auseinandersetzung mit Computerspielen bietet mehr als nur eine Beschäftigung mit vermeintlichen Vexierspielen zwischen Fiktionalität und Realität. Computerspiele laden dazu ein, über menschliche und künstliche Intelligenz nachzudenken und sie reizen zu Sondierungen über die Diagnose einer „Computergesellschaft“ an. Nicht zuletzt fordern die in ihnen präsentierten computergesteuerten Spielpartner dazu auf, an einer soziologischen Sozialtheorie zu arbeiten, die sich auch auf nicht-menschliche Entitäten einzustellen vermag. Doch der Blick auf den soziologischen Forschungsstand ernüchtert: Spiele im Allgemeinen und Computerspiele im Besonderen nehmen kaum die Beachtung ein, die ihnen etwa in den Diskursen der Massenmedien zukommt. Jonathan Harth widmet sich deshalb der Medienpraxis im Umgang mit computergesteuerten Spielpartnern. Es wird deutlich, dass menschliche Computerspieler von computergesteuerten Spielpartnern in unterschiedlichem Maße Trivialitäts- aber auch Personalitätsmerkmale erwarten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wenn sich Religionswissenschaftler oder Soziologen mit buddhistischer Praxis beschäftigen, kommt es oft vor, dass alles Mögliche entdeckt und erforscht wird – etwa Macht und Geschlechterverhältnisse –, nur nicht das, worum es den Praktizierenden in der Praxis eigentlich geht. Üblicherweise rückt dabei die Tatsache aus dem Blickfeld, dass die buddhistischen Lehren – wie auch andere spirituelle Traditionen – soteriologische Systeme sind. Der griechische Begriff Soteria bedeutet Rettung, Erlösung und Heil. Worin aber besteht dieses Heil und in welcher Beziehung steht es zu einer Praxis, die beansprucht, alle sinnlichen Phänomene als wesensmäßig leer zu betrachten? Findet sich hier lediglich eine Praxis, oder je nach buddhistischem Schulungsweg gar mehrere, unterschiedliche, divergierende Praxen, die möglicherweise auch mit verschiedenen Heilszielen verbunden sind?
Um diesen Fragen nachgehen zu können, haben die Autoren sechs im deutschsprachigen Raum vertretene Schulungswege und die damit einhergehenden spezifischen Formen ihrer Praxis auf Basis einer rekon-struktiven Studie untersucht. Anstatt dabei essentialistisch zu fragen, was westlicher Buddhismus ist und wie sich seine Ausprägungen und Erscheinungsformen typisieren lassen, steht hiermit eine originär praxistheoretische Fragestellung im Vordergrund, wie die unterschiedlichen Formen des westlichen Buddhismus in Koproduktion von Psyche und Sozialem, als institutionalisierte
Schulungswege und individuell gelebte Praxis hergestellt werden. Ausgangspunkt ist eine reflexive und sich wechselseitig konstituierende Beziehung zwischen Lehrsystem, den in gemeinschaftlicher Praxis induzierten Erfahrungen und der jeweiligen Institutionalisierungsform der Schulungswege. Entgegen der üblichen Selbststilisierung als erfahrungsorientierte Spiritualität wird damit die buddhistische (Selbst-)Erkenntnis in mehrfachem Sinne als ein immer gemeinschaftlich wie auch gesellschaftlich eingebettetes Phänomen betrachtet.
Aktualisiert: 2020-01-14
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