Ludwig Penz

Ludwig Penz von Hastaba,  Ellen, Heilmeyer,  Alexander, Kirschl,  Wilfried, Wach,  Rudi
Kurz war das Leben von Ludwig Penz. 1876 als Bauernsohn im Stubaital geboren, besuchte er eine Lehre in einer Werkstatt für christliche Kunst, war jeweils kurz in Wien und an der Akademie in München und schließlich bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1918 vor allem in Schwaz als Bildhauer tätig. Seine wenigen Großplastiken für den öffentlichen Raum (das Speckbacher-Denkmal in Hall, die Gestalten des Jörg von Frundsberg für Schwaz oder des Schmieds für Fulpmes) spiegeln den Zeitgeschmack wider, seine zahlreichen Kleinplastiken fanden vor allem als Krippenfiguren Anklang und Abnehmer. Aber: "Zugleich ahnt man", so der Bildhauer Rudi Wach, "dass er im Vorhof der reinen Bildhauerei steht. ... seine Figuren lösen sich vom Handwerklichen und werden frei für seine Poetik und für seine ganz persönliche bildhauerische Gestaltung." – Diesem Blick auf aus bildhauerische Genie Ludwig Penz' will das vorliegende Buch dienen. Was Penz als Bildhauer nicht umsetzen konnte, offenbaren seine Zeichnungen. Im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum sind zahlreiche Skizzenbücher von ihm überliefert und Wilfried Kirschl war von den darin enthaltenen Bleistiftzeichnungen fasziniert. In den Jahren vor seinem Tod im Jänner 2010 beschäftigte sich Kirschl intensiv mit dem Plan einer Penz-Monographie und hatte gemeinsam mit Rudi Wach bereits die Auswahl und Anordnung der Zeichnungen festgelegt. Die erhaltenen Texte zeigen, wie sehr sich Kirschl in Penz hineingefühlt hatte. Die Fragmente aus der Feder Kirschls hat Ellen Hastaba gesammelt und der 1925 erschienenen Penz-Biographie von Alexander Heilmeyer gegenübergestellt. In Anmerkungen und im Anhang hat sie zudem weitere Bausteine und Informationen zu Leben und Werk von Ludwig Penz zusammengetragen und aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

Ludwig Penz

Ludwig Penz von Hastaba,  Ellen, Heilmeyer,  Alexander, Kirschl,  Wilfried, Wach,  Rudi
Kurz war das Leben von Ludwig Penz. 1876 als Bauernsohn im Stubaital geboren, besuchte er eine Lehre in einer Werkstatt für christliche Kunst, war jeweils kurz in Wien und an der Akademie in München und schließlich bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1918 vor allem in Schwaz als Bildhauer tätig. Seine wenigen Großplastiken für den öffentlichen Raum (das Speckbacher-Denkmal in Hall, die Gestalten des Jörg von Frundsberg für Schwaz oder des Schmieds für Fulpmes) spiegeln den Zeitgeschmack wider, seine zahlreichen Kleinplastiken fanden vor allem als Krippenfiguren Anklang und Abnehmer. Aber: "Zugleich ahnt man", so der Bildhauer Rudi Wach, "dass er im Vorhof der reinen Bildhauerei steht. ... seine Figuren lösen sich vom Handwerklichen und werden frei für seine Poetik und für seine ganz persönliche bildhauerische Gestaltung." – Diesem Blick auf aus bildhauerische Genie Ludwig Penz' will das vorliegende Buch dienen. Was Penz als Bildhauer nicht umsetzen konnte, offenbaren seine Zeichnungen. Im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum sind zahlreiche Skizzenbücher von ihm überliefert und Wilfried Kirschl war von den darin enthaltenen Bleistiftzeichnungen fasziniert. In den Jahren vor seinem Tod im Jänner 2010 beschäftigte sich Kirschl intensiv mit dem Plan einer Penz-Monographie und hatte gemeinsam mit Rudi Wach bereits die Auswahl und Anordnung der Zeichnungen festgelegt. Die erhaltenen Texte zeigen, wie sehr sich Kirschl in Penz hineingefühlt hatte. Die Fragmente aus der Feder Kirschls hat Ellen Hastaba gesammelt und der 1925 erschienenen Penz-Biographie von Alexander Heilmeyer gegenübergestellt. In Anmerkungen und im Anhang hat sie zudem weitere Bausteine und Informationen zu Leben und Werk von Ludwig Penz zusammengetragen und aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-05-08
> findR *

Studiohefte 27. Geschenke und Präsente

Studiohefte 27. Geschenke und Präsente von Arnold,  Herta, Berger,  Karl C., Hastaba,  Ellen, Horner,  Anna, Jockusch,  Meike, Meighörner,  Wolfgang, Menardi,  Herlinde, Niedermüller,  Katharina-Sophie, Rittler,  Ingrid, Sila,  Roland, Stepanek,  Friedrich
Die vorliegende Publikation entstand im Zuge der vom 11.12.2015 bis 21.2.2016 im Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck gezeigten Sonderausstellung „Geschenke und Präsente“. Die Ausstellungskuratoren, die zugleich die Redaktion dieses „Studioheftes 27“ innehatten, wählten aus den zahlreichen Geschenken, die in den vergangenen 15 Jahren die Sammlungen dieses für die Tiroler Kulturgeschichte so wichtigen Museums bereicherten, ausgewählte Beispiele heraus. 46 davon werden mit ihrer jeweiligen Geschichte vorgestellt. Sie dokumentieren althergebrachte Handwerkstechniken, sie berichten von freudigen Ereignissen im Lebenslauf (von Kindstaufen, Erstkommunion oder Eheschließungen), von Feiern im Jahreslauf (wie Ostern, Weihnachten, Muttertag), sie legen Zeugnis ab vom Alltagsleben (etwa durch Beispiele von zu unterschiedlichen Anlässen getragenen Kleidungsstücken oder in Tiroler Haushalten verwendetes Geschirr, durch Klein- und auch Großmöbeln). Auch das Kunsthandwerk und die Volksfrömmigkeit sind durch ausgewählte Beispiele vertreten. Eingebettet sind diese Mikrogeschichten in eine kulturgeschichtliche Darstellung des Schenkens allgemein, in den Versuch, Motive des Schenkens – gerade auch an ein Museum – namhaft zu machen wie einen Überblick über die wichtigsten Geschenkgeber an das Tiroler Volkskunstmuseum in den mehr als 100 Jahren seines Bestehens. – Auch auf restauratorische und konservatorische Fragestellungen wird eingegangen, denn, so willkommen Geschenke auch sind, so stellt ihr neuer musealer Kontext andere Anforderungen an sie als ihr vormals privates Umfeld. So gibt der Band Einblick in die Ausstellungsbesuchern in der Regel nicht sichtbare Museumsarbeit, konkret in die Arbeit, aber auch in die Sammlungen des Tiroler Volkskunstmuseums.
Aktualisiert: 2020-02-10
> findR *

Für Freiheit, Wahrheit und Recht!

Für Freiheit, Wahrheit und Recht! von de Rachewiltz,  Siegfried, Hastaba,  Ellen
Was haben ein Mediziner und ein Orientalist gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts. Die Lebensläufe des im hintersten Passeiertal gebürtigen Arztes Joseph Ennemoser (1787–1854) und des aus Tschötsch bei Brixen stammenden Wissenschaftlers Jakob Philipp Fallmerayer (1790–1861) weisen allerdings viele Parallelen auf: zwei Kleinbauernsöhne, die früh aus ihrer Heimnat ausbrechen und gerade deshalb Karriere machen. Sie sind aber auch mit den Tiroler Ereignissen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eng verbunden. Ennemoser kämpft 1809 an Andreas Hofers Seite „Für Gott, Kaiser und Vaterland!“ 1848 wählt er für die von ihm gegründete liberale „Innsbrucker Zeitung“ das Motto „Für Freiheit, Wahrheit und Recht!“ Fallmerayer nimmt 1809 sein Theologiestudium auf, macht sich später einen Namen als Orientalist und sitzt 1848 als – ebenfalls liberaler – Abgeordneter im Frankfurter Parlament. Die beiden Gelehrten und ihre Zeit stehen im Blickfeld der Beiträge von Siegfried de Rachewiltz, Hans Heiss, Annemarie Augschöll-Blasbichler, Peter Goller/Martin E. Urmann, Andreas Oberhofer, Walter Bruchhausen, Maria Heidegger, Christian Scharfetter, Nicole Priesching, Monika Fink-Lang, Helmut Alexander, Franz Gratl, Friedegund Freitag, Otmar Kollmann, Maria A. Stassinopoulou, Claire-Jeanne Keller, Thomas Leeb, Daniel Bertsch, Margot Pizzini, Helmut Reinalter, Johann Holzner, Mauro Nequirito, Giuseppe Ferrandi, Thomas Albrich und Michael Grünbart.
Aktualisiert: 2020-05-01
> findR *

Ludwig Penz

Ludwig Penz von Hastaba,  Ellen, Heilmeyer,  Alexander, Kirschl,  Wilfried, Wach,  Rudi
Kurz war das Leben von Ludwig Penz. 1876 als Bauernsohn im Stubaital geboren, besuchte er eine Lehre in einer Werkstatt für christliche Kunst, war jeweils kurz in Wien und an der Akademie in München und schließlich bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1918 vor allem in Schwaz als Bildhauer tätig. Seine wenigen Großplastiken für den öffentlichen Raum (das Speckbacher-Denkmal in Hall, die Gestalten des Jörg von Frundsberg für Schwaz oder des Schmieds für Fulpmes) spiegeln den Zeitgeschmack wider, seine zahlreichen Kleinplastiken fanden vor allem als Krippenfiguren Anklang und Abnehmer. Aber: "Zugleich ahnt man", so der Bildhauer Rudi Wach, "dass er im Vorhof der reinen Bildhauerei steht. ... seine Figuren lösen sich vom Handwerklichen und werden frei für seine Poetik und für seine ganz persönliche bildhauerische Gestaltung." – Diesem Blick auf aus bildhauerische Genie Ludwig Penz' will das vorliegende Buch dienen. Was Penz als Bildhauer nicht umsetzen konnte, offenbaren seine Zeichnungen. Im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum sind zahlreiche Skizzenbücher von ihm überliefert und Wilfried Kirschl war von den darin enthaltenen Bleistiftzeichnungen fasziniert. In den Jahren vor seinem Tod im Jänner 2010 beschäftigte sich Kirschl intensiv mit dem Plan einer Penz-Monographie und hatte gemeinsam mit Rudi Wach bereits die Auswahl und Anordnung der Zeichnungen festgelegt. Die erhaltenen Texte zeigen, wie sehr sich Kirschl in Penz hineingefühlt hatte. Die Fragmente aus der Feder Kirschls hat Ellen Hastaba gesammelt und der 1925 erschienenen Penz-Biographie von Alexander Heilmeyer gegenübergestellt. In Anmerkungen und im Anhang hat sie zudem weitere Bausteine und Informationen zu Leben und Werk von Ludwig Penz zusammengetragen und aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-04-08
> findR *

Tirols Künstler 1927

Tirols Künstler 1927 von Hastaba,  Ellen
1926 lud der Verein für Heimatschutz in Tirol rund 350 heimische Künstler ein, auf einem Fragebogen über ihr Leben und Schaffen Auskunft zu geben. 214 Künstler folgten diesem Ersuchen, 141 von ihnen steuerten auch ein Foto bei. Die Fragebögen wurden zu einem umfangreichen Band zusammengebunden, der heute im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck aufbewahrt wird. Ellen Hastaba hat den Kodex, der aufgrund der häufigen Benützung einen schlechten Erhaltungszustand aufweist, transkribiert und so einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht: einen repräsentativen Querschnitt künstlerischen Lebens im Tirol der zwanziger Jahre. Maler, Grafiker, Bildhauer, Krippenschnitzer, Kunsthandwerker, Architekten u. a. sind vertreten. Die Fragebogen wurden z. T. in sehr freier Form ausgefüllt und dokumentieren die schwierigen Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen zur Zeit der ausgehenden Monarchie und des Ersten Weltkriegs. Vertreten sind neben vielen anderen z. B. Andreas Einberger, Max Esterle, Clemens Holzmeister, Karl Honeder, Toni Kirchmayr, Artur Nikodem, Hans Piffrader, Theodor Prachensky, Thomas Riss, Erich Torggler, Rudolf Wacker und Alfons Walde.
Aktualisiert: 2020-05-06
> findR *

Die Rettungsgrabung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum am Areal des Allgemeinen Rechenzentrums in Innsbruck-Wilten

Die Rettungsgrabung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum am Areal des Allgemeinen Rechenzentrums in Innsbruck-Wilten von Hastaba,  Ellen, Höck,  Anton, Picker,  Andreas, Pucher,  Erich, Sölder,  Wolfgang
2002 führte das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum eine Rettungsgrabung im Bereich des ehemaligen römischen Militärlagers Veldidena in Innsbruck-Wilten durch. Anlass war die Errichtung eines Neubaus auf dem archäologisch interessanten Areal. Gefunden wurden zahlreiche Reste römerzeitlicher Keramik, vor allem Terra Sigillata-Bruchstücke, aber auch eine Vielzahl (161) von Münzen, die wesentliche Aussagen zur zeitlichen Nutzung des in seiner Funktion nicht eindeutig bestimmbaren Areals erlauben: Die Prägedaten liegen zwischen dem Ende des 1. Jahrhunderts nach Christus und reichen bis in die Mitte des 5. Jahrhunderts. Interessant ist auch das in dem archälogisch untersuchten Bereich geborgene Knochenmaterial. Es stammt von Rind, Schaf, Schwein, Pferd und Esel (und Kreuzungsbastarden), Hund, Huhn, Wild, aber auch vom Kamel. Es erlaubt Rückschlüsse auf die Ernährungssituation der römerzeitlichen Bevölkerung in Wilten-Veldidena. Folgende Beiträge sind im Band erhalten: Archäologische Untersuchungen am nordwestlichen Siedlungsrand von Veldidena, Innsbruck-Wilten (Andreas Picker). - Die Fundmünzen der Rettungsgrabung Innsbruck-Wilten, Bauareal ARZ (GP 773/8 und 1210/7) (Anton Höck). - Das Tierknochenmaterial der Ausgrabung beim Bauareal des ARZ (Anton-Melzer-Straße 11) in Innsbruck-Wilten (Erich Pucher).
Aktualisiert: 2019-01-17
> findR *

Front – Heimat

Front – Heimat von Albrich,  Thomas, Barth-Scalmani,  Gunda, Beimrohr,  Wilfried, Dankl,  Günther, Gurschler,  Susanne, Hastaba,  Ellen, Hebert,  Günther, Kraus,  Carl, Kubanda,  Roland, Meighörner,  Wolfgang, Moser,  Maria, Nicolis,  Franco, Scheiring,  Martin, Sporer-Heis,  Claudia
Der vorliegende Band entstand anlässlich der im Ferdinandeum in Innsbruck gezeigten, von Dr. Claudia Sporer-Heis kuratierten Sonderausstellung "Front - Heimat. Tirol im Ersten Weltkrieg". Im Mai 1915 wurde auch Tirol zum Kriegsschauplatz des Ersten Weltkriegs, wobei der Krieg nicht nur das Leben der Soldaten an der Front, sondern auch der Bevölkerung, zumal der verbliebenen Frauen und Kinder wie Alten im Hinterland prägte. Welche Informationen erhielt man an der Front, welche in der Heimat; wie funktionierte das Postwesen in Kriegszeiten; zu welchen Mitteln griff die Kriegspropaganda; welche Rolle spielten die bildenden Künstler (wie z. B. Albin Egger-Lienz oder Alfons Walde, aber auch Artur Nikodem), welche die Schriftsteller (z. B. Franz Karl Ginzkey), welche die Militärmusikkapellen? Einblick in die Kriegsereignisse an der Front geben Fundstücke, die planvoll - im Rahmen archäologischer Grabungen (z. B. im Ortler-Massiv) - oder zufällig in einst zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Soldaten umkämpften Frontgebieten gefunden werden. Menschlich berührend ist die ausschnittweise Veröffentlichung eines Tagebuches einer in Kriegslazaretten eingesetzten Tiroler Krankenschwester. Die 15 Beträge greifen in der Literatur zum Ersten Weltkrieg z. T. noch nie, bzw. nur am Rande gestellte Fragen auf.
Aktualisiert: 2020-02-10
> findR *

Fragmente aus dem Orient

Fragmente aus dem Orient von Fallmerayer,  Jakob Philipp, Hastaba,  Ellen, Mathà,  Ulrich, Westphal,  Gert
Der gebürtige Südtiroler Philipp Fallmerayer (1790-1861) gilt als namhafter Orientkenner. Seine „Fragmente aus dem Orient”, 1845 erstmals erschienen, machten ihn weithin berühmt und sind mittlerweile vergriffen. Die brillant formulierten „Fragmente “, sind mehr als der packende Bericht einer abenteuerlichen Reise nach Anatolien. Seine differenzierten Einschätzungen der politischen Lage des damaligen Deutschlands, der vom Panslawismus ausgehenden Gefahr für Westeuropa und der Mentalität der am Bosporus herrschenden Osmanen werden heute noch zitiert und decken sich zum Großteil mit den Thesen des amerikanischen Politologen Samuel Huntington („Kampf der Kulturen”). Fallmerayers Zivilisationsbetrachtungen zeugen von einem streitbaren Denker mit bemerkenswertem Weitblick. Vor dem damaligen Hintergrund einer bürgerlich, romantischen Geschichtsauffassung und der Wiederentdeckung der wilden, ungebändigten Natur gelingen Fallmerayer detailgenaue Beschreibungen der Landschaft und der in ihr lebenden Menschen – in einer Sprache, die dem heutigen Leser erstaunlich vertraut scheint.
Aktualisiert: 2022-12-14
> findR *

Studiohefte 03. Sammeln, sammeln, sammeln …!

Studiohefte 03. Sammeln, sammeln, sammeln …! von Berger,  Karl C., Dankl,  Günther, Gratl,  Franz, Gürtler,  Eleonore, Hastaba,  Ellen, Meighörner,  Wolfgang, Neuner,  Wolfgang, Pizzinini,  Meinrad, Sila,  Roland, Singer,  Ursula, Sölder,  Wolfgang, Sporer-Heis,  Claudia, Sprenger,  Marlene, Tarmann,  Gerhard, Trentini,  Andreas, Zenz,  Christina
In der Broschüre werden Erwerbungen des Vereins Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum der letzten 5 Jahre (von 2005 bis 2009) vorgestellt, die alle Sammlungen des Vielspartenhauses "Ferdinandeum" in Innsbruck bereichern: die Kunstgeschichtlichen Sammlungen, die Ur- und Frühgeschichtlichen und Provinzialrömischen Sammlungen, die Musiksammlung, die Naturwissenschaftlichen und Historischen Sammlungen wie die Bibliothek. Sie gibt Einblick in die reichen Bestände dieses seit 1823 bestehenden Landesmuseums, das sich zur Aufgabe gestellt hat, Tirol in seiner Gesamtheit und Vielfalt zu dokumentieren. Die vorgestellten Neuerwerbungen reichen von Schmetterlingsammlungen, Handpuppen einer Innsbrucker Puppenbühne, den Behandlungsstuhl eines Innsbrucker Zahnarzt, Funden aus der vom Ferdinandeum geleiteten archäologischen Grabung in Vomp - Fiechter Au, zum Nachlass des Tiroler Komponisten Joseph Pembauer, der Exlibris Sammlung der Tiroler Exlibirs-KÜnstlerin Editz Lutz Romani, bis hin zu kostbaren Werken der Kunstgeschichtlichen Sammlungen, wie einem Gemälde von Hans Maler von Schwaz oder Arbeiten von Oswald Oberhuber, Walter Pichler oder Bruno Gironcoli. Insgesamt werden 33 Objekte in Wort und Bild vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-02-11
> findR *

Permanenz und Veränderung

Permanenz und Veränderung von Dankl,  Günther, Hastaba,  Ellen, Hörmann,  Magdalena, Oberhuber,  Oswald, Pfaundler,  Wolfgang, Schaber,  Elmar
Oswald Oberhuber zählt zu den facettenreichsten Künstlern in Österreich. Er ist Maler, Zeichner, Bildhauer, Kunsttheoretiker und Kunstvermittler. Geboren 1931 in Meran und in Innsbruck aufgewachsen, hat er sich von Beginn an dem künstlerischen Experiment verschrieben. Nach informellen Anfängen in der Malerei und Skulptur Ende der 40er und Beginn der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts ist er zum „permanenten Veränderer“ in der österreichischen Kunstszene geworden. Trotz der programmatischen Stilvielfalt, die seinem Werk zugrunde liegt, zeichnet sich in seinem umfangreichen Œuvre eine durchgehende Linie ab, die sich am deutlichsten in den Zeichnungen verfolgen lässt und von einem Hang zur Mitteilung von privaten Dingen und einer poetisch, kindhaften Grundhaltung getragen ist. Aus Anlass des 75. Geburtstages werden im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Werke aus dem Besitz des Landes Tirol, der Stadt Innsbruck und des Tiroler Landesmuseums sowie aus Tiroler Privatbesitz gezeigt. Ergänzend dazu werden im Landesmuseum die über Vermittlung von Oswald Oberhuber erworbenen Werke für die Kunstsammlung des Landes Tirol und des Ferdinandeums präsentiert. Oswald Oberhuber – Notizen zur Person Geboren 1931 in Meran; lebt und arbeitet in Wien. 1945 bis 1949 Besuch der Innsbrucker Gewerbeschule, Abteilung Bildhauerei bei Hans Pontiller. 1950/51 kurzer Studienaufenthalt an der Wiener Akademie bei Fritz Wotruba, 1951 Gastschüler bei Willi Baumeister an der Staatlichen Akademie in Stuttgart. 1952/53 Studienaufenthalte in Köln und Paris. 1961 bis 1972 Mitglied des Kulturbeirates des Landes Tirol; Konzeption und Organisation von Ausstellungen in Innsbruck. Aufbau der „Modernen Galerie“ im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. 1966 Lehrbeauftragter an der Wiener Akademie der bildenden Künste und Assistent bei Fritz Wotruba. 1964 bis 1968 Mitherausgeber der Architekturzeitschrift „Der Bau“. Ab 1964 künstlerischer Berater und von 1973 bis 1978 künstlerischer Leiter der Galerie nächst St. Stephan, Wien. Im selben Jahr Berufung zum Professor an der Hochschule für angewandte Kunst, von 1979 bis 1987 und 1991 bis 1995 deren Rektor. 1977 und 1982 Teilnahme an der documenta, Kassel. Seit 1961 Mitglied und seit 1999 Ehrenmitglied der Wiener Secession. 1990 Verleihung des Tiroler Landespreises für Kultur. 1948 entstehen erste ungegenständliche Zeichnungen und Plastiken, 1949 beginnt die Auseinandersetzung mit dem Informel. Begründer der informellen Plastik. 1957 Ende der informellen Malerei und Plastik und Beginn einer konsequenten gegenständlichen Figurenmalerei. Oberhuber postuliert ab 1958 die Notwendigkeit einer „permanenten Veränderung in der Kunst“, die jegliche Stilbildung als nicht mehr zeitgemäß ablehnt. Der vorliegende Katalog erscheint zur Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Ausstellungsdauer: 8. März 2006-4. Juni 2006.
Aktualisiert: 2019-01-17
> findR *

Reiner Schiestl Bilder

Reiner Schiestl Bilder von Ammann,  Gert, Hastaba,  Ellen, Hohenegger,  Karl, Molina,  Juan J, Schiestl,  Reiner, Schneider,  Florian, Sickert,  Bernhard, Watzek,  Gerhard
Der Band dokumentiert eine retrospektiv angelegte Ausstellung des in Kufstein geborenen, in Innsbruck und Spanien lebenden Künstlers Reiner Schiestl. Er gibt Einblick in das umfangreiche malerische und graphische Schaffen dieses vielseitigen Künstlers.
Aktualisiert: 2019-01-17
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Hastaba, Ellen

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonHastaba, Ellen ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Hastaba, Ellen. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Hastaba, Ellen im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Hastaba, Ellen .

Hastaba, Ellen - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Hastaba, Ellen die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Hastaba, Ellen und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.