Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte veröffentlicht seit 1990 wissenschaftliche Originalbeiträge, Quellen und Dokumente sowie Forschungs- und Archivberichte zu allen Teilbereichen der deutschen und internationalen Buchgeschichte wie Papier-, Einband-, Druck-, Buchhandels-, Bibliotheks- und Lesergeschichte.
Das „Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte“ wird seit 2012 im Auftrag der Universitätsbibliothek Leipzig von Thomas Fuchs (Universitätsbibliothek Leipzig), Christine Haug (Studiengänge Buchwissenschaft, LMU München) und Katrin Löffler (Akademie der Wissenschaften zu Göttingen) herausgegeben.
Aus dem Inhalt (insgesamt 13 Beiträge):
, Bibliotheken und Bücher in Frauenklöstern der frühen Neuzeit
, Evangelische Kirchenbibliotheken. Historische und typologische Grundfragen
, Evangelische Kirchenbibliotheken aus kirchenhistorischer Perspektive. Forschungsfragen und Forschungsaufgaben
, Die Kreuzkirchenbibliothek in der Stadtbibliothek Hannover
, Die Rekonstruktion verlorener Kirchenbücher in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2022-09-21
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Unter den Münchner Kulturschaffenden des späten 19. und 20. Jahrhunderts lässt sich eine enge thematische Verbindung zwischen Kunst und politischem Engagement herausarbeiten. Diese wird immer wieder zum Thema in den literaturwissenschaftlichen Aufsätzen in dem seit 2009 im Allitera Verlag erscheinenden Jahrbuch der Freunde der Monacensia e. V. Ausgewählte Beiträge aus den Jahrbüchern werden nun unter diesem Programm neu zusammengestellt.
Der vorliegende Band entstand im Zuge eines Projektseminars am Zentrum für Buchwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München im Sommersemester 2021.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Das Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte veröffentlicht seit 1990 wissenschaftliche Originalbeiträge, Quellen und Dokumente sowie Forschungs- und Archivberichte zu allen Teilbereichen der deutschen und internationalen Buchgeschichte wie Papier-, Einband-, Druck-, Buchhandels-, Bibliotheks- und Lesergeschichte.
Das „Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte“ wird seit 2012 im Auftrag der Universitätsbibliothek Leipzig von Thomas Fuchs (Universitätsbibliothek Leipzig), Christine Haug (Studiengänge Buchwissenschaft, LMU München) und Katrin Löffler (Akademie der Wissenschaften zu Göttingen) herausgegeben.
Aus dem Inhalt (insgesamt ca. 6 Beiträge):
Hansjörg Rabanser, Ruprecht Höller – der erste Innsbrucker Hofbuchdrucker (1550/51 und 1554–1573)
Mark Lehmstedt, Die Kupfer-Bibel von Johann Jacob Scheuchzer. Ein frühes Pränumerationsprojekt
Carsten Zelle, Frontispiz, Vignette und Tabelle in Johann Gottlob Krügers Träume-Sammlung (1754/1785) – ein buchgeschichtlicher Beitrag zum hors d’œuvre des Werks
Thomas Thibault Döring, Eine unterbrochene Bibliotheksentstehung: Bücher aus der Weißenfelser Fürstenbibliothek im Bestand der Universitätsbibliothek Leipzig
Nicole C. Karafyllis & Alexander Waszynski, Kontaminationen, Relationen, Welten. Über Mikroben in Bibliotheken und Sammlungen überhaupt
Hartmut Walravens, Drei Schreiben des Stempelschneiders Johann Gottfried Schelter an Paul Schilling von Canstadt
Aktualisiert: 2021-12-08
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Das Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte veröffentlicht seit 1990 wissenschaftliche Originalbeiträge, Quellen und Dokumente sowie Forschungs- und Archivberichte zu allen Teilbereichen der deutschen und internationalen Buchgeschichte wie Papier-, Einband-, Druck-, Buchhandels-, Bibliotheks- und Lesergeschichte.
Das „Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte“ wird seit 2012 im Auftrag der Universitätsbibliothek Leipzig von Thomas Fuchs (Universitätsbibliothek Leipzig), Christine Haug (Studiengänge Buchwissenschaft, LMU München) und Katrin Löffler (Akademie der Wissenschaften zu Göttingen) herausgegeben.
Aus dem Inhalt:
, Die Auflösung der Klosterbibliothek Pegau
, Bibliotheca Winshemensis. Die Bibliothek der Reichsstadt Windsheim von der Gründung 1559 bis 1624
, Nürnberger Buchproduktion und Buchhandel in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges
, Das Scheitern von Kaiser Joseph II. und die Transformation der gelehrten Presse um 1790
, Die Leipziger Zettelbestellanstalt ab Gründung im Jahre 1842 bis 1916
Aktualisiert: 2020-12-09
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Verlegerische Geschäftskorrespondenz, flankiert von einem sich zunehmend professionalisierenden postalischen System, das fortan Zustellung und Versendung planbar machte, war im 18. Jahrhundert eine der bedeutendsten Errungenschaften in der Privatkommunikation wie auch im internationalen Handelsverkehr. Neben der Planbarkeit des schriftlichen Austausches, die sich in der Einrichtung von speziellen Briefstunden und Posttagen niederschlug, an denen die Briefschreiber keinen Besuch empfingen, waren die Beschleunigung und Dynamisierung der Kommunikation auch im globalen Buch- und Verlagshandel zu spüren. Daher achteten Kaufleute, Autoren und Verleger darauf, ihr Arbeitsumfeld zweckmäßig und die Arbeitsabläufe ökonomisch zu gestalten. Zugleich geht das Verhältnis von Autor und Verleger häufig über das rein Geschäftliche hinaus und spiegelt ein persönlich-freundschaftliches Verhältnis wider, das einen tiefen Einblick in die Entstehungsgeschichte der verlegten Werke ermöglicht.
Der von Thomas Bremer und Christine Haug herausgegebene Sammelband zeigt erstmals an verschiedenen Fallbeispielen die Strukturmerkmale verlegerischer Geschäftskorrespondenz sowie die Arbeitsvorgänge und logistische Organisation des Bücherverkehrs über das Verlagskontor auf, die Schaltstelle eines jeden Verlagsunternehmens im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Anders als etwa in Frankreich fand im 17. und 18. Jahrhundert der Handel mit verbotenen Lesestoffen im deutschsprachigen Raum nicht im literarischen Untergrund statt, sondern bildete sich im semiöffentlichen Raum heraus.
Der Sammelband zeigt anhand von zahlreichen Fallbeispielen die länderübergreifenden verlagswirtschaftlichen Verflechtungen und Distributionsstrategien des erotischen Buchmarkts in Europa auf und untersucht die Dimension der von den Zensurbehörden oftmals tolerierten Wirkungslosigkeit von kirchlichen und staatlichen Regelwerken. Dabei werden die eigens entwickelten Geschäfts- und Finanzierungsmodelle sowie Vermarktungsstrategien erotisch-pornografischer Lesestoffe rekonstruiert und es wird der Kodierung erotisch-pornografischer Lesestoffe durch spezielle Paratexte auf Seiten der Verleger ebenso nachgespürt wie deren sachkundiger Dekodierung durch Leser und Kenner dieses Marktsegments. Auf diese Weise gibt der Band einen bisher ungekannten Einblick in die spezifischen Produktions- und Distributionsprozesse verbotener Literatur zur Zeit der Aufklärung und im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-01-03
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