Die Publikation beschäftigt sich aus postkolonialer Perspektive mit den Nachwirkungen der sowjetischen Dominanz auf zwei zuvor stark unter sowjetischem Einfluss stehende Kulturen: Kuba und Rumänien. Untersucht wird die Reaktion auf den Wegfall der Hegemonialmacht Sowjetunion anhand ihrer Inszenierung in Theater, Performance, Film, Video und Hörspiel seit 1989. Die vergleichende Recherche analysiert die Machtstrukturen in performativen Werken ausgehend von Theorien der Translation, die den Wandel der Rolle, der Darstellung und der Attribuierung des kulturellen Fremdbildes ‚des Russen/der Russin‘ nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beleuchten. Die Analyse der Translationsprozesse erfolgt auf zwei Ebenen: zeitlich durch die Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses, und räumlich durch Identifikation über Hybridisierung. Der Fokus liegt auf der Frage, wie es den Inszenierungen gelingt zur Konstruktion, Reflexion und Transformation kultureller Wahrnehmungsmuster beizutragen. Die Lösungen reichen dabei von einer Inversion der Machtverhältnisse durch subversiven Humor, über eine nostalgische Sehnsucht bis zu einer Resolidarisierung durch Migration.
Carola Heinrich studierte Romanistik, Italianistik und Kommunikationswissenschaft an der LMU München und der Universidad de la Habana. Sie promovierte in Romanistik an der Universität Wien und war im Rahmen der Dissertation auch am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätig. Derzeit ist sie Oead-Lektorin am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Comenius Universität in Bratislava. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Theater und Film in Kuba und Rumänien, Erinnerungskulturen und kulturelle Übersetzung.
---STIMMEN ZUM BUCH---
„Die Autorin bietet neben fundierten theoretischen Überlegungen auch spannende konkrete Fallstudien.“ (Irina Wolf, Aurora 03/2021)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Publikation beschäftigt sich aus postkolonialer Perspektive mit den Nachwirkungen der sowjetischen Dominanz auf zwei zuvor stark unter sowjetischem Einfluss stehende Kulturen: Kuba und Rumänien. Untersucht wird die Reaktion auf den Wegfall der Hegemonialmacht Sowjetunion anhand ihrer Inszenierung in Theater, Performance, Film, Video und Hörspiel seit 1989. Die vergleichende Recherche analysiert die Machtstrukturen in performativen Werken ausgehend von Theorien der Translation, die den Wandel der Rolle, der Darstellung und der Attribuierung des kulturellen Fremdbildes ‚des Russen/der Russin‘ nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beleuchten. Die Analyse der Translationsprozesse erfolgt auf zwei Ebenen: zeitlich durch die Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses, und räumlich durch Identifikation über Hybridisierung. Der Fokus liegt auf der Frage, wie es den Inszenierungen gelingt zur Konstruktion, Reflexion und Transformation kultureller Wahrnehmungsmuster beizutragen. Die Lösungen reichen dabei von einer Inversion der Machtverhältnisse durch subversiven Humor, über eine nostalgische Sehnsucht bis zu einer Resolidarisierung durch Migration.
Carola Heinrich studierte Romanistik, Italianistik und Kommunikationswissenschaft an der LMU München und der Universidad de la Habana. Sie promovierte in Romanistik an der Universität Wien und war im Rahmen der Dissertation auch am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätig. Derzeit ist sie Oead-Lektorin am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Comenius Universität in Bratislava. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Theater und Film in Kuba und Rumänien, Erinnerungskulturen und kulturelle Übersetzung.
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„Die Autorin bietet neben fundierten theoretischen Überlegungen auch spannende konkrete Fallstudien.“ (Irina Wolf, Aurora 03/2021)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Carola Heinrich studierte Romanistik, Italianistik und Kommunikationswissenschaft an der LMU München und der Universidad de la Habana. Sie promovierte in Romanistik an der Universität Wien und war im Rahmen der Dissertation auch am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätig. Derzeit ist sie Oead-Lektorin am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Comenius Universität in Bratislava. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Theater und Film in Kuba und Rumänien, Erinnerungskulturen und kulturelle Übersetzung.
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„Die Autorin bietet neben fundierten theoretischen Überlegungen auch spannende konkrete Fallstudien.“ (Irina Wolf, Aurora 03/2021)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Publikation beschäftigt sich aus postkolonialer Perspektive mit den Nachwirkungen der sowjetischen Dominanz auf zwei zuvor stark unter sowjetischem Einfluss stehende Kulturen: Kuba und Rumänien. Untersucht wird die Reaktion auf den Wegfall der Hegemonialmacht Sowjetunion anhand ihrer Inszenierung in Theater, Performance, Film, Video und Hörspiel seit 1989. Die vergleichende Recherche analysiert die Machtstrukturen in performativen Werken ausgehend von Theorien der Translation, die den Wandel der Rolle, der Darstellung und der Attribuierung des kulturellen Fremdbildes ‚des Russen/der Russin‘ nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beleuchten. Die Analyse der Translationsprozesse erfolgt auf zwei Ebenen: zeitlich durch die Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses, und räumlich durch Identifikation über Hybridisierung. Der Fokus liegt auf der Frage, wie es den Inszenierungen gelingt zur Konstruktion, Reflexion und Transformation kultureller Wahrnehmungsmuster beizutragen. Die Lösungen reichen dabei von einer Inversion der Machtverhältnisse durch subversiven Humor, über eine nostalgische Sehnsucht bis zu einer Resolidarisierung durch Migration.
Carola Heinrich studierte Romanistik, Italianistik und Kommunikationswissenschaft an der LMU München und der Universidad de la Habana. Sie promovierte in Romanistik an der Universität Wien und war im Rahmen der Dissertation auch am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätig. Derzeit ist sie Oead-Lektorin am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Comenius Universität in Bratislava. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Theater und Film in Kuba und Rumänien, Erinnerungskulturen und kulturelle Übersetzung.
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„Die Autorin bietet neben fundierten theoretischen Überlegungen auch spannende konkrete Fallstudien.“ (Irina Wolf, Aurora 03/2021)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Publikation beschäftigt sich aus postkolonialer Perspektive mit den Nachwirkungen der sowjetischen Dominanz auf zwei zuvor stark unter sowjetischem Einfluss stehende Kulturen: Kuba und Rumänien. Untersucht wird die Reaktion auf den Wegfall der Hegemonialmacht Sowjetunion anhand ihrer Inszenierung in Theater, Performance, Film, Video und Hörspiel seit 1989. Die vergleichende Recherche analysiert die Machtstrukturen in performativen Werken ausgehend von Theorien der Translation, die den Wandel der Rolle, der Darstellung und der Attribuierung des kulturellen Fremdbildes ‚des Russen/der Russin‘ nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beleuchten. Die Analyse der Translationsprozesse erfolgt auf zwei Ebenen: zeitlich durch die Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses, und räumlich durch Identifikation über Hybridisierung. Der Fokus liegt auf der Frage, wie es den Inszenierungen gelingt zur Konstruktion, Reflexion und Transformation kultureller Wahrnehmungsmuster beizutragen. Die Lösungen reichen dabei von einer Inversion der Machtverhältnisse durch subversiven Humor, über eine nostalgische Sehnsucht bis zu einer Resolidarisierung durch Migration.
Carola Heinrich studierte Romanistik, Italianistik und Kommunikationswissenschaft an der LMU München und der Universidad de la Habana. Sie promovierte in Romanistik an der Universität Wien und war im Rahmen der Dissertation auch am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätig. Derzeit ist sie Oead-Lektorin am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Comenius Universität in Bratislava. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Theater und Film in Kuba und Rumänien, Erinnerungskulturen und kulturelle Übersetzung.
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„Die Autorin bietet neben fundierten theoretischen Überlegungen auch spannende konkrete Fallstudien.“ (Irina Wolf, Aurora 03/2021)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Marie Alvarez,
Sergio Blanco,
Lola Blasco,
Guillermo Calderón,
Miriam Denger,
Carola Heinrich,
Manuela Infante,
Hedda Kage,
Itzel Lara,
Franziska Muche,
Rogelio Orizondo,
Fabio Rubiano Orjuela,
Santiago Sanguinetti
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Miriam Denger,
Denise Despeyroux,
Cornelia Enger,
Paco Gámez,
Stefanie Gerhold,
Carola Heinrich,
Eva Hibernia,
Hedda Kage,
Juan Mayorga,
Daniel J. Meyer,
José Manuel Mora,
Franziska Muche,
Almudena Ramírez-Pantanella,
Lea Saland,
Pilar Sánchez Molina,
María Velasco
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Miriam Denger,
Denise Despeyroux,
Cornelia Enger,
Paco Gámez,
Stefanie Gerhold,
Carola Heinrich,
Eva Hibernia,
Hedda Kage,
Juan Mayorga,
Daniel J. Meyer,
José Manuel Mora,
Franziska Muche,
Almudena Ramírez-Pantanella,
Lea Saland,
Pilar Sánchez Molina,
María Velasco
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Marie Alvarez,
Sergio Blanco,
Lola Blasco,
Guillermo Calderón,
Miriam Denger,
Carola Heinrich,
Manuela Infante,
Hedda Kage,
Itzel Lara,
Franziska Muche,
Rogelio Orizondo,
Fabio Rubiano Orjuela,
Santiago Sanguinetti
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Aktualisiert: 2022-10-13
Autor:
Miriam Denger,
Denise Despeyroux,
Cornelia Enger,
Paco Gámez,
Stefanie Gerhold,
Carola Heinrich,
Eva Hibernia,
Hedda Kage,
Juan Mayorga,
Daniel J. Meyer,
José Manuel Mora,
Franziska Muche,
Almudena Ramírez-Pantanella,
Lea Saland,
Pilar Sánchez Molina,
María Velasco
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Aktualisiert: 2023-02-23
Autor:
Miriam Denger,
Denise Despeyroux,
Cornelia Enger,
Paco Gámez,
Stefanie Gerhold,
Carola Heinrich,
Eva Hibernia,
Hedda Kage,
Juan Mayorga,
Daniel J. Meyer,
José Manuel Mora,
Franziska Muche,
Almudena Ramírez-Pantanella,
Lea Saland,
Pilar Sánchez Molina,
María Velasco
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Aktualisiert: 2022-02-09
Autor:
Marie Alvarez,
Sergio Blanco,
Lola Blasco,
Guillermo Calderón,
Miriam Denger,
Carola Heinrich,
Manuela Infante,
Hedda Kage,
Itzel Lara,
Franziska Muche,
Rogelio Orizondo,
Fabio Rubiano Orjuela,
Santiago Sanguinetti
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Aktualisiert: 2022-02-09
Autor:
Marie Alvarez,
Sergio Blanco,
Lola Blasco,
Guillermo Calderón,
Miriam Denger,
Carola Heinrich,
Manuela Infante,
Hedda Kage,
Itzel Lara,
Franziska Muche,
Rogelio Orizondo,
Fabio Rubiano Orjuela,
Santiago Sanguinetti
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Die Publikation beschäftigt sich aus postkolonialer Perspektive mit den Nachwirkungen der sowjetischen Dominanz auf zwei zuvor stark unter sowjetischem Einfluss stehende Kulturen: Kuba und Rumänien. Untersucht wird die Reaktion auf den Wegfall der Hegemonialmacht Sowjetunion anhand ihrer Inszenierung in Theater, Performance, Film, Video und Hörspiel seit 1989. Die vergleichende Recherche analysiert die Machtstrukturen in performativen Werken ausgehend von Theorien der Translation, die den Wandel der Rolle, der Darstellung und der Attribuierung des kulturellen Fremdbildes ‚des Russen/der Russin‘ nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beleuchten. Die Analyse der Translationsprozesse erfolgt auf zwei Ebenen: zeitlich durch die Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses, und räumlich durch Identifikation über Hybridisierung. Der Fokus liegt auf der Frage, wie es den Inszenierungen gelingt zur Konstruktion, Reflexion und Transformation kultureller Wahrnehmungsmuster beizutragen. Die Lösungen reichen dabei von einer Inversion der Machtverhältnisse durch subversiven Humor, über eine nostalgische Sehnsucht bis zu einer Resolidarisierung durch Migration.
Carola Heinrich studierte Romanistik, Italianistik und Kommunikationswissenschaft an der LMU München und der Universidad de la Habana. Sie promovierte in Romanistik an der Universität Wien und war im Rahmen der Dissertation auch am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätig. Derzeit ist sie Oead-Lektorin am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Comenius Universität in Bratislava. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Theater und Film in Kuba und Rumänien, Erinnerungskulturen und kulturelle Übersetzung.****************The publication deals with the aftermath of Soviet dominance from a postcolonial perspective on two cultures that were previously strongly influenced by the Soviet Union: Cuba and Romania. It examines the reaction to the disappearance of the Soviet Union’s hegemonic power on the basis of its staging in theatre, performance, film, video and radio drama since 1989. The comparative research analyses the power structures in performative works based on theories of translation, which shed light on the change in the role, representation and attribution of the image of ‘the Russian’ after the collapse of the Soviet Union. Two variations of cultural translation are examined: a temporal translation through the construction of a cultural memory, and a spatial translation understood as identification through hybridization. The focus lies on the question of how the staging of the Russian contributes to the construction, reflection and transformation of cultural patterns of perception. The solutions range from an inversion of power relations through subversive humour, a nostalgic longing for past community to a resolidarisation through migration.
Carola Heinrich studied Romance Philology, Italian Philology and Communication Science at LMU Munich and the University of Havana. PhD in Romance Philology from the University of Vienna. Associated with her doctoral research project at the Institute of Culture Studies and History of Theatre (Austrian Academy of Sciences). Currently working as a lecturer of the Austrian Agency for International Cooperation in Education and Research (OeAD) at the Comenius University in Bratislava. Her areas of research include contemporary theatre and film in Cuba and Romania, cultural memory and translation.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Die Publikation beschäftigt sich aus postkolonialer Perspektive mit den Nachwirkungen der sowjetischen Dominanz auf zwei zuvor stark unter sowjetischem Einfluss stehende Kulturen: Kuba und Rumänien. Untersucht wird die Reaktion auf den Wegfall der Hegemonialmacht Sowjetunion anhand ihrer Inszenierung in Theater, Performance, Film, Video und Hörspiel seit 1989. Die vergleichende Recherche analysiert die Machtstrukturen in performativen Werken ausgehend von Theorien der Translation, die den Wandel der Rolle, der Darstellung und der Attribuierung des kulturellen Fremdbildes ‚des Russen/der Russin‘ nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion beleuchten. Die Analyse der Translationsprozesse erfolgt auf zwei Ebenen: zeitlich durch die Konstruktion eines kulturellen Gedächtnisses, und räumlich durch Identifikation über Hybridisierung. Der Fokus liegt auf der Frage, wie es den Inszenierungen gelingt zur Konstruktion, Reflexion und Transformation kultureller Wahrnehmungsmuster beizutragen. Die Lösungen reichen dabei von einer Inversion der Machtverhältnisse durch subversiven Humor, über eine nostalgische Sehnsucht bis zu einer Resolidarisierung durch Migration.
Carola Heinrich studierte Romanistik, Italianistik und Kommunikationswissenschaft an der LMU München und der Universidad de la Habana. Sie promovierte in Romanistik an der Universität Wien und war im Rahmen der Dissertation auch am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) tätig. Derzeit ist sie Oead-Lektorin am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Comenius Universität in Bratislava. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Theater und Film in Kuba und Rumänien, Erinnerungskulturen und kulturelle Übersetzung.
---STIMMEN ZUM BUCH---
„Die Autorin bietet neben fundierten theoretischen Überlegungen auch spannende konkrete Fallstudien.“ (Irina Wolf, Aurora 03/2021)
Aktualisiert: 2022-07-26
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Die Literatur als Lehrmeisterin des Lebens – diesem Leitspruch folgend kartieren Kollegen, Wegbegleiter und Freunde des Romanisten Heinrich Stiehler dessen Lebensstationen und Forschungsthemen. Entsprechend der vielseitigen Interessen des Jubilars bewegt sich dieser Band über zahlreiche Landes- und Sprachgrenzen hinweg. Neben der rumänischen Sprache und Kultur stehen Frankreich und das Französische im Mittelpunkt. Die Literatur nimmt dabei einen besonderen Stellenwert ein. Aber auch die Sprachen und Kulturen sowie ihre wechselseitigen Beziehungen in Form von Kulturkontakten, Übersetzungen und Räumen der Mehrsprachigkeit werden ausführlich behandelt. Ein separates Kapitel ist der deutschen Sprache und Kultur in Deutschland und Österreich gewidmet.
Aktualisiert: 2022-12-12
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