Unter dem Stichwort 'Didaktik' stellen die Beiträge dieses Sonderhefts der 'Zeitschrift für Erziehungswissenschaft' den Bezug der psychologischen Lehr- und Lernforschung auf Fachdidaktiken und Unterrichtsfächer her. Zudem wird die Zukunft einer Allgemeinen Didaktik durch den Ausbau der bildungstheoretisch-kritisch-konstruktiven Didaktik durch die Bildungsgangdidaktik beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Unter dem Stichwort 'Didaktik' stellen die Beiträge dieses Sonderhefts der 'Zeitschrift für Erziehungswissenschaft' den Bezug der psychologischen Lehr- und Lernforschung auf Fachdidaktiken und Unterrichtsfächer her. Zudem wird die Zukunft einer Allgemeinen Didaktik durch den Ausbau der bildungstheoretisch-kritisch-konstruktiven Didaktik durch die Bildungsgangdidaktik beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Unter dem Stichwort 'Didaktik' stellen die Beiträge dieses Sonderhefts der 'Zeitschrift für Erziehungswissenschaft' den Bezug der psychologischen Lehr- und Lernforschung auf Fachdidaktiken und Unterrichtsfächer her. Zudem wird die Zukunft einer Allgemeinen Didaktik durch den Ausbau der bildungstheoretisch-kritisch-konstruktiven Didaktik durch die Bildungsgangdidaktik beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das historisch orientierte Sonderheft der ‚Zeitschrift für Erziehungswissenschaft‘ fasst die interdisziplinär angelegten Analysen von Schulbüchern und anderen Texten, die zwischen 1400 und 1750 in pädagogischen Kontexten benutzt wurden, zusammen. An regionalen Beispielen wird gezeigt, welche Texte und Formate gelesen und wie diese in Lernkontexten eingesetzt wurden. Damit wird nicht nur deutlich, was Kinder und Jugendliche gelesen haben, sondern auch, wie Lese- und Lernprozesse angeleitet wurden. Insgesamt bieten die Beiträge des Sonderhefts einen empirisch fundierten Einblick in eine vormoderne Unterrichtspraxis.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das historisch orientierte Sonderheft der ‚Zeitschrift für Erziehungswissenschaft‘ fasst die interdisziplinär angelegten Analysen von Schulbüchern und anderen Texten, die zwischen 1400 und 1750 in pädagogischen Kontexten benutzt wurden, zusammen. An regionalen Beispielen wird gezeigt, welche Texte und Formate gelesen und wie diese in Lernkontexten eingesetzt wurden. Damit wird nicht nur deutlich, was Kinder und Jugendliche gelesen haben, sondern auch, wie Lese- und Lernprozesse angeleitet wurden. Insgesamt bieten die Beiträge des Sonderhefts einen empirisch fundierten Einblick in eine vormoderne Unterrichtspraxis.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das historisch orientierte Sonderheft der ‚Zeitschrift für Erziehungswissenschaft‘ fasst die interdisziplinär angelegten Analysen von Schulbüchern und anderen Texten, die zwischen 1400 und 1750 in pädagogischen Kontexten benutzt wurden, zusammen. An regionalen Beispielen wird gezeigt, welche Texte und Formate gelesen und wie diese in Lernkontexten eingesetzt wurden. Damit wird nicht nur deutlich, was Kinder und Jugendliche gelesen haben, sondern auch, wie Lese- und Lernprozesse angeleitet wurden. Insgesamt bieten die Beiträge des Sonderhefts einen empirisch fundierten Einblick in eine vormoderne Unterrichtspraxis.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jill Bepler,
Michaela Bill-Mrziglod,
Jean-Luc Le Cam,
Willem Frijhoff,
Stephanie Hellekamps,
Silke Herweg,
Martin Holy,
Juliane Jacobi,
Katja Lißmann,
Hans-Ulrich Musolff,
Pia Schmid,
Hans Rudolf Velten
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Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jill Bepler,
Michaela Bill-Mrziglod,
Jean-Luc Le Cam,
Willem Frijhoff,
Stephanie Hellekamps,
Silke Herweg,
Martin Holy,
Juliane Jacobi,
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Hans-Ulrich Musolff,
Pia Schmid,
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Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jill Bepler,
Michaela Bill-Mrziglod,
Jean-Luc Le Cam,
Willem Frijhoff,
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Silke Herweg,
Martin Holy,
Juliane Jacobi,
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Hans-Ulrich Musolff,
Pia Schmid,
Hans Rudolf Velten
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Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jill Bepler,
Michaela Bill-Mrziglod,
Jean-Luc Le Cam,
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Aufklärung als anthropologische Kategorie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Binder,
Stefan Brüdermann,
Marcel Bubert,
Peter Burschel,
Anne Conrad,
Bénédicte de Maumigny-Garban,
Mariano Delgado,
Heidrun Eichner,
Sebastian Engelmann,
Anna Harbig,
Stephanie Hellekamps,
Dorothea Heuschert-Laage,
Martin Holy,
Michael Hüttenhoff,
Zilola Khalilova,
Karénina Kollmar-Paulenz,
Julia Kurig,
Marion Lerner,
Léonard Loew,
Alexander Maier,
Sophia Mehrbrey,
Hans-Ulrich Musolff,
Christoph Nebgen,
Jürgen Oelkers,
Katarzyna Pieper-Brandstädter,
Wolfgang Reinhard,
Michael Rocher,
Wolfgang Sander,
Wendelin Sroka,
Serge Tomamichel,
Alexander Tsygankov,
Klaus Vollmer,
Ines Weber,
Jean-Marie Weber
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Aufklärung als anthropologische Kategorie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Binder,
Stefan Brüdermann,
Marcel Bubert,
Peter Burschel,
Anne Conrad,
Bénédicte de Maumigny-Garban,
Mariano Delgado,
Heidrun Eichner,
Sebastian Engelmann,
Anna Harbig,
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Dorothea Heuschert-Laage,
Martin Holy,
Michael Hüttenhoff,
Zilola Khalilova,
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Julia Kurig,
Marion Lerner,
Léonard Loew,
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Aufklärung als anthropologische Kategorie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Stefan Brüdermann,
Marcel Bubert,
Peter Burschel,
Anne Conrad,
Bénédicte de Maumigny-Garban,
Mariano Delgado,
Heidrun Eichner,
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Dorothea Heuschert-Laage,
Martin Holy,
Michael Hüttenhoff,
Zilola Khalilova,
Karénina Kollmar-Paulenz,
Julia Kurig,
Marion Lerner,
Léonard Loew,
Alexander Maier,
Sophia Mehrbrey,
Hans-Ulrich Musolff,
Christoph Nebgen,
Jürgen Oelkers,
Katarzyna Pieper-Brandstädter,
Wolfgang Reinhard,
Michael Rocher,
Wolfgang Sander,
Wendelin Sroka,
Serge Tomamichel,
Alexander Tsygankov,
Klaus Vollmer,
Ines Weber,
Jean-Marie Weber
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In welcher Weise lösten Humanismus, Reformation und katholische Reform Entwicklungen aus, die auf längere Sicht zur Lockerung bzw. Auflösung der Verbindung von Bildung und Religion im Zeitalter des Konfessionalismus führten? Kann für den Zeitraum von 1500–1750 schon von Säkularisierung gesprochen werden? Oder sind nicht andere Begriffe – wie Dechristianisierung und Rechristianisierung oder Sakralisierung – zutreffender? Untersucht werden einzelne Institutionen der höheren Bildung, elterliche Bildungsaspirationen, die Lehrerbildung sowie Beispiele territorialer Bildungspolitik in verschiedenen Teilen des Alten Reiches, der Schweiz und Frankreichs. Insgesamt entwerfen die Beiträge ein differenzierteres Bild von den Wandlungsprozessen der Bildung im Verhältnis zu Kirche und Religion vor der durch Aufklärung und Französische Revolution bestimmten Epochenzäsur im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jean-Luc Le Cam,
Stephanie Hellekamps,
Sabine Holtz,
Juliane Jacobi,
Hartmut Lehmann,
Hans-Ulrich Musolff,
Axel Oberschelp,
Andreas Rutz,
Serge Tomamichel,
Andreas Wendland,
Kurt Wesoly,
Markus Wriedt
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In welcher Weise lösten Humanismus, Reformation und katholische Reform Entwicklungen aus, die auf längere Sicht zur Lockerung bzw. Auflösung der Verbindung von Bildung und Religion im Zeitalter des Konfessionalismus führten? Kann für den Zeitraum von 1500–1750 schon von Säkularisierung gesprochen werden? Oder sind nicht andere Begriffe – wie Dechristianisierung und Rechristianisierung oder Sakralisierung – zutreffender? Untersucht werden einzelne Institutionen der höheren Bildung, elterliche Bildungsaspirationen, die Lehrerbildung sowie Beispiele territorialer Bildungspolitik in verschiedenen Teilen des Alten Reiches, der Schweiz und Frankreichs. Insgesamt entwerfen die Beiträge ein differenzierteres Bild von den Wandlungsprozessen der Bildung im Verhältnis zu Kirche und Religion vor der durch Aufklärung und Französische Revolution bestimmten Epochenzäsur im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jean-Luc Le Cam,
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Sabine Holtz,
Juliane Jacobi,
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Andreas Wendland,
Kurt Wesoly,
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Aufklärung als anthropologische Kategorie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ulrich Binder,
Stefan Brüdermann,
Marcel Bubert,
Peter Burschel,
Anne Conrad,
Bénédicte de Maumigny-Garban,
Mariano Delgado,
Heidrun Eichner,
Sebastian Engelmann,
Anna Harbig,
Stephanie Hellekamps,
Dorothea Heuschert-Laage,
Martin Holy,
Michael Hüttenhoff,
Zilola Khalilova,
Karénina Kollmar-Paulenz,
Julia Kurig,
Marion Lerner,
Léonard Loew,
Alexander Maier,
Sophia Mehrbrey,
Hans-Ulrich Musolff,
Christoph Nebgen,
Jürgen Oelkers,
Katarzyna Pieper-Brandstädter,
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Michael Rocher,
Wolfgang Sander,
Wendelin Sroka,
Serge Tomamichel,
Alexander Tsygankov,
Klaus Vollmer,
Ines Weber,
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In welcher Weise lösten Humanismus, Reformation und katholische Reform Entwicklungen aus, die auf längere Sicht zur Lockerung bzw. Auflösung der Verbindung von Bildung und Religion im Zeitalter des Konfessionalismus führten? Kann für den Zeitraum von 1500–1750 schon von Säkularisierung gesprochen werden? Oder sind nicht andere Begriffe – wie Dechristianisierung und Rechristianisierung oder Sakralisierung – zutreffender? Untersucht werden einzelne Institutionen der höheren Bildung, elterliche Bildungsaspirationen, die Lehrerbildung sowie Beispiele territorialer Bildungspolitik in verschiedenen Teilen des Alten Reiches, der Schweiz und Frankreichs. Insgesamt entwerfen die Beiträge ein differenzierteres Bild von den Wandlungsprozessen der Bildung im Verhältnis zu Kirche und Religion vor der durch Aufklärung und Französische Revolution bestimmten Epochenzäsur im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jean-Luc Le Cam,
Stephanie Hellekamps,
Sabine Holtz,
Juliane Jacobi,
Hartmut Lehmann,
Hans-Ulrich Musolff,
Axel Oberschelp,
Andreas Rutz,
Serge Tomamichel,
Andreas Wendland,
Kurt Wesoly,
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Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jill Bepler,
Michaela Bill-Mrziglod,
Jean-Luc Le Cam,
Willem Frijhoff,
Stephanie Hellekamps,
Silke Herweg,
Martin Holy,
Juliane Jacobi,
Katja Lißmann,
Hans-Ulrich Musolff,
Pia Schmid,
Hans Rudolf Velten
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Aufklärung als anthropologische Kategorie
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Ulrich Binder,
Stefan Brüdermann,
Marcel Bubert,
Peter Burschel,
Anne Conrad,
Bénédicte de Maumigny-Garban,
Mariano Delgado,
Heidrun Eichner,
Sebastian Engelmann,
Anna Harbig,
Stephanie Hellekamps,
Dorothea Heuschert-Laage,
Martin Holy,
Michael Hüttenhoff,
Zilola Khalilova,
Karénina Kollmar-Paulenz,
Julia Kurig,
Marion Lerner,
Léonard Loew,
Alexander Maier,
Sophia Mehrbrey,
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Jürgen Oelkers,
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Das Handbuch der Erziehungswissenschaft will im Rahmen disziplinbezogener Bände Übersichten über Einzelbereiche verschaffen, wobei die übergreifenden Zusammenhänge sichtbar bleiben. Es will die relevanten erziehungswissenschaftlichen Problemstellungen, Standpunkte und Tendenzen in integrativer Sicht auf Lösungsansätze und zukunftweisende Perspektiven hin befragen. Die einzelnen Artikel werden in leicht verständlicher Sprache verfasst und sind als Erstinformation für Studierende und interessierte Laien gedacht.
Dem Handbuch liegen folgende Leitgesichtspunkte zugrunde: Gegenstand sind Erziehungs- und Bildungsprozesse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Kontext unserer modernen Welt mit ihren erhöhten Anforderungen an Lernprozesse – ein Leben lang. Entsprechend versteht sich Erziehungswissenschaft als praxisbezogene Disziplin, in der es stets auch um die Frage nach dem »guten«, lebenswerten Leben geht. Sie weiß sich verankert in Philosophie und historisch- systematischem Denken und abgestützt durch das reichhaltige Potential der Human- und Sozialwissenschaften.
Gegenüber einer in der Pädagogik häufig anzutreffenden ideologischen Verfestigung soll der Modellcharakter und die Perspektivität einer jeden Theorie aufgewiesen werden. Im Einzelnen bedeutet dies: Offenheit für Pluralität und diverstheoretische Positionen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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