Friedl Dicker-Brandeis (1898–1944), geboren als Jüdin in Wien, zählt zu den bedeutendsten Schülerinnen des Weimarer Bauhauses. 1934 wird Friedl, die im illegalen Widerstand tätig ist, inhaftiert. Danach emigriert sie nach Prag, wo sie sich der realistischen Malerei zuwendet, Emigrantenkinder in Kunst unterrichtet und ihren Cousin Pavel Brandeis heiratet. Ein Visum nach Palästina, nur für sie allein, schlägt sie aus. Nach Jahren der Erniedrigungen und Schikanen durch die antijüdischen Gesetze werden beide im Dezember 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Dort gibt Friedl den Kindern Zeichenunterricht und setzt sich unermüdlich für sie ein. Am 9. Oktober 1944 wird die Künstlerin in Auschwitz-Birkenau vergast.
In ihrem biografischen Roman zeichnet Makarova die Epoche zwischen den Weltkriegen aus Sicht der Ich-Erzählerin nach und lässt eine ganze Generation von Künstler*innen wiedererstehen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Paradies liegt in der Vergangenheit: Wladimir Paromow lebte mit seiner jungen Ehefrau Lada auf der Krim, und sein Bruder Boris verlobte sich mit der schönen Veronika?… Doch als der Roman einsetzt, ist dies alles schon verloren: Der russische Bürgerkrieg reißt das Land in den Abgrund und bringt Tod und Verderben. Die Familien werden auseinandergerissen, die Brüder ziehen in den Krieg und kämpfen in der Weißen Armee gegen die Roten und später bei den Roten gegen die Weißen. Sie verabscheuen das Morden und werden doch immer tiefer verstrickt in einen Konflikt, der niemanden verschont und die Brüder zu Rivalen macht, auch in der Liebe.
Der zu Lebzeiten prominente russische Schriftsteller Jewgeni Tschirikow (1864–1932) schrieb seinen berühmten Roman von der Liebe in Zeiten des Krieges 1922 im Prager Exil – denn der christlich geprägte Sozialrevolutionär verabscheute die Radikalität der bolschewistischen Politik und musste seine russische Heimat verlassen. Sein Roman entfaltet das Panorama einer blutigen Epoche als Absage an kriegerische Gewalt in jeglicher Form.
Aktualisiert: 2023-02-24
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Friedl Dicker-Brandeis (1898–1944), geboren als Jüdin in Wien, zählt zu den bedeutendsten Schülerinnen des Weimarer Bauhauses. 1934 wird Friedl, die im illegalen Widerstand tätig ist, inhaftiert. Danach emigriert sie nach Prag, wo sie sich der realistischen Malerei zuwendet, Emigrantenkinder in Kunst unterrichtet und ihren Cousin Pavel Brandeis heiratet. Ein Visum nach Palästina, nur für sie allein, schlägt sie aus. Nach Jahren der Erniedrigungen und Schikanen durch die antijüdischen Gesetze werden beide im Dezember 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Dort gibt Friedl den Kindern Zeichenunterricht und setzt sich unermüdlich für sie ein. Am 9. Oktober 1944 wird die Künstlerin in Auschwitz-Birkenau vergast.
In ihrem biografischen Roman zeichnet Makarova die Epoche zwischen den Weltkriegen aus Sicht der Ich-Erzählerin nach und lässt eine ganze Generation von Künstler*innen wiedererstehen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Kaum jemand in Deutschland kennt ihn – ein weißer Fleck in der Literaturgeschichte? Dershawin war Soldat, Staatsmann, Dichter, Mitbegründer der Kaiserlich-Russischen Akademie – berühmt wurde er dank seiner Oden. Er war der bekannteste russische Dichter vor Puschkin, der Wegbereiter eines neuen Stils: Dershawin sah die Rolle des Dichters nicht mehr nur darin, hohen Idealen und Herrschern zu huldigen. Er löste die Dichtung aus staatlicher und religiöser Abhängigkeit, übte Kritik an Missständen und höfischem Schmeichlertum, griff Alltagsszenen auf, benutzte die Umgangssprache, stellte sich auf Augenhöhe mit den Herrschern und sogar mit Gott. Diese repräsentative Auswahl aus dem Werk Dershawins, erstmals in deutscher Übersetzung, verführt die Leserin und den Leser zu hohem Genuß und unbekümmertem Vergnügen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Geschichten von der Sehnsucht nach Liebe und der Hoffnung auf Versöhnung
Vieles ist unausgesprochen, als die Mutter stirbt und eine Tochter zurücklässt, die sich nach einer Liebe gesehnt hat, die sie nie mehr bekommen wird. War die Mutter glücklich? Wird es die Tochter je sein können? Auch Tina kennt das Gefühl des Fremd-Seins in einer Welt, in der sie sich nicht verstanden fühlt. Mit einem hoffnungsspendenden Licht im Fenster übersteht die Pubertierende den Tod der Großmutter, die Enttäuschung der ersten Liebe und die Gleichgültigkeit ihrer Eltern. Und da ist eine Frau, die ihrem Mann eine Niere spendet, obwohl sie weiß, dass er sie um ihr Glück betrogen hat. Tatjana Geringas’ Erzählungen über Menschen, die verletzt wurden, berühren, weil es immer auch darum geht, Wege zur Versöhnung zu finden, zur Versöhnung mit dem Schicksal, der Geschichte und vor allem mit sich selbst.
Aktualisiert: 2021-10-11
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Leben und Sterben in Stalins Lagern – Erzählungen aus der Hölle des Gulag
Sergej Maximows Erzählband »Taiga« versammelt 23 Erzählungen über das Leben im Gulag unter Stalin. Sie berichten von der tragischen Verhaftung, den Verhören in der Lubjanka, dem erzwungenen Verrat durch Freunde, den Schrecken des Transports in die Lager, von den mörderischen Bedingungen und der Schwere der Arbeit dort. Immer wieder zeigt Maximow, wie Menschen unter den Extremen des Gulags zu Tieren werden – Häftlinge, Aufseher, aber auch sogenannte »Intellektuelle«: Untersuchungsrichter, Lagerleiter … Doch lässt der Autor auch die Menschlichkeit durchblicken, die gerade unter den politischen Häftlingen herrscht, und zeigt, wie sie ihre Angst überwinden, sich nicht aufgeben und versuchen ihre Würde zu bewahren.
Zwangsarbeit, Hunger, Kälte, Krankheit, Gewalt und Willkür – all das hat Maximow selbst erlebt und beschreibt es in seinen Erzählungen nüchtern, fast beiläufig, was den Schrecken und das Entsetzen beim Lesen umso größer werden lässt.
Aktualisiert: 2020-08-31
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Leben und Sterben in Stalins Lagern – Erzählungen aus der Hölle des Gulag
Sergej Maximows Erzählband »Taiga« versammelt 23 Erzählungen über das Leben im Gulag unter Stalin. Sie berichten von der tragischen Verhaftung, den Verhören in der Lubjanka, dem erzwungenen Verrat durch Freunde, den Schrecken des Transports in die Lager, von den mörderischen Bedingungen und der Schwere der Arbeit dort. Immer wieder zeigt Maximow, wie Menschen unter den Extremen des Gulags zu Tieren werden – Häftlinge, Aufseher, aber auch sogenannte »Intellektuelle«: Untersuchungsrichter, Lagerleiter … Doch lässt der Autor auch die Menschlichkeit durchblicken, die gerade unter den politischen Häftlingen herrscht, und zeigt, wie sie ihre Angst überwinden, sich nicht aufgeben und versuchen ihre Würde zu bewahren.
Zwangsarbeit, Hunger, Kälte, Krankheit, Gewalt und Willkür – all das hat Maximow selbst erlebt und beschreibt es in seinen Erzählungen nüchtern, fast beiläufig, was den Schrecken und das Entsetzen beim Lesen umso größer werden lässt.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Tatjana Geringas’ Erzählungen handeln vom Einfachsten und Natürlichsten: vom Leben – und den Krisen und Schicksalsschlägen, die es für uns bereithält. Von Wendepunkten, Flucht, Verlust und Tod. Da ist Anna, die bildende Künstlerin, die erst ihren Vater verliert und später das eigene Kind; Alexej, den die Mutter gern als großen Pianisten sehen würde, der selber aber lieber Pilot sein möchte; oder Mela, die ihrem Idol, der berühmten Sängerin Miriam Jones, zu allen Konzerten nachreist, um am Ende tief vom Wesen der Diva enttäuscht zu werden …Doch ganz gleich, von welchen kleinen und großen Vorgängen des Lebens Tatjana Geringas uns erzählt, bleibt die Musik steter Bezugspunkt ihrer einfühlsamen Geschichten.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das wohl ungewöhnlichste Buch über das Leben im Gulag!
Auf die Frage, warum er die Erinnerungen an seine Jahre im Gulag niedergeschrieben habe, erwiderte Lewan Berdsenischwili: »Es ist kein Buch über mich, sondern über die Menschen, die ich kennen und lieben gelernt habe. Vielleicht erkennen einige von ihnen sich nicht wieder, denn die Erzählungen enthalten mehr Wahrheiten über sie, als sie selber wissen oder zu wissen glauben. Es ist ein Buch nicht nur über das Traumatische dieser Erfahrung, sondern auch das Glück des Austauschs mit sehr unterschiedlichen Menschen, denen dasselbe Los zuteilgeworden war.«
Berdsenischwili schreibt mit feinem Humor und Ironie, manchmal aber auch voller Sarkasmus und Wehmut über seine Mithäftlinge und ihre Bewacher. Er folgt den außergewöhnlichen, teils schrägen Charakteren, die – wegen absurdester »Verbrechen« inhaftiert – geplagt sind von Hunger, Haft, dem Mangel an Kommunikation mit der Außenwelt. Doch schwingt auch immer eine gewisse Dankbarkeit mit. Die vom KGB »auserlesenen« Inhaftierten bilden eine Art Ersatzfamilie füreinander und erleben Dinge, die sie ohne den Gulag nicht erfahren hätten.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Nekrassows Poem ist ein in Russland zum Klassiker gewordenes ideenreiches Versepos (Mitte 19. Jh.) mit märchenhaften, grotesken Zügen. Sieben Bauern begeben sich darin auf die Reise durch Russland, um herauszufinden, wem von allen Menschen
das beste Los beschieden ist. Sie wollen nicht eher nach Hause zurückkehren, bis sie die Antwort gefunden haben. Kurzweilige, witzige Verse, die sich vielfach reimen,
gespickt mit groben, unverstellten Charakteren und teils derben Scherzen machen den Charme des Werkes aus. Märchenhaftes bringt die Handlung in Gang – ein
sprechender Vogel, der Wünsche erfüllt, und eine Art Tischleindeckdich. Schon damals gingen die Meinungen über Nekrassows Werk weit auseinander. Während die einen
ihn sogar über Puschkin und Lermontow stellten, kritisierten und verrissen ihn andere wegen angeblicher stilistischer Schwächen. Doch wer ihn liest, wird spüren, mit welcher Liebe und sprachlichen Kraft Nekrassow das Leben seines Landes und seines
Volkes besang.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Viele Jahre sind vergangen, seitdem sich Adam Wagner mit seiner Familie auf den schicksalhaften Weg zu neuen Ländereien nach Russland begeben hat. Der Alte Adam, eine Eiche, unter der er zu Lebzeiten gern saß, wacht seit Adams Tod über die Geschicke seiner Nachkommen. Diese leben nach wie vor in einem Zwiespalt zwischen Anerkennung und Ausgrenzung seitens der russischen Gesellschaft, der durch ihr eigenes Bemühen um den Erhalt ihrer Traditionen, Werte und der wenigen (noch von Zarin Katharina zugesagten) Privilegien verstärkt wird: die Befreiung von der Wehrpflicht und die kulturelle und religiöse Eigenständigkeit der deutschen Kolonien. Von diesem Kampf erfährt der Leser aus der Schilderung einzelner Episoden, die das Leben der Wagners im Laufe des 19. Jahrhunderts beleuchten, bis der Autor uns an die Schwelle eines neuen, schicksalsträchtigen Jahrhunderts führt. Alexander Wagner, seine Söhne, deren Freunde und Familien erfahren im Strudel der Ereignisse die Auflösung alter Werte und Rechte. Der Alte Adam leidet zunehmend. Wie das ganze russische Volk durchleben auch die deutschen Kolonisten Kriege, Revolutionen, Hungersnöte und stalinistische Willkür, und sie bilden dabei eines der schwächsten Glieder in der Kette: zu allem Ungemach wird auch das Ringen um ihre eigene Identität immer schwieriger und aussichtsloser.
Ende des zwanzigsten Jahrhunderts: Arnold Wagner und viele andere Russlanddeutsche sind inzwischen in ihrer historischen und (wie sie hoffen) neuen Heimat angekommen. Doch auch hier gilt es, Hürden und Vorurteile zu überwinden. Werden die aus Russland zurückgekehrten Deutschen endlich in einem Land leben können, das für sie wirkliche Heimat ist, und in dem sie selbst als vollwertige Bürger deutscher Nationalität wahrgenommen und anerkannt werden?
Aktualisiert: 2022-06-02
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Deutschland im 18. Jahrhundert. Die Menschen leiden unter der Willkür der Herzöge und Landgrafen und unter den Folgen des Siebenjährigen Krieges. Auf der Suche nach einem besseren Leben beschließt der hessische Bauer Adam Wagner, dem Manifest der Zarin Katharina Folge zu leisten, in dem Ausländer aufgerufen werden, sich in Russland niederzulassen. Gemeinsam mit anderen Bauern lässt er sich mit Frau und vier Kindern auf das große Abenteuer ein: die Reise in das ferne Wolgagebiet. Allerdings ist die 14-monatige Reise weder einfach, noch problemlos: Die unzureichende Organisation der Umsiedlung seitens der russischen Beamten, die Kälte, das Winterquartier in einfachsten Wohnbaracken – diese schwere Zeit überleben die Umsiedler nur dadurch, dass sie an ihrem Traum von einem besseren Leben in einer nahen Zukunft festhalten.
In der Wolga-Region angekommen, müssen sie weiter kämpfen: Entgegen den vertraglichen Festlegungen werden sie mit unmäßig hohen Abgaben belastet, die Preise für ihre Ernte werden zu niedrig angesetzt und ihre Verpflichtungen gegenüber der Staatskasse erhöht.
Ihr Leben wird von Nomaden bedroht, die Überfälle auf die nahe gelegenen Dörfer der Deutschen verüben. Die deutschen Siedler sind gezwungen, diese Angriffe zurückzuschlagen. Selbst der Bauernaufstand unter Jemeljan Pugatschow geht nicht an ihnen vorbei.
Parallel dazu wird von einem fernen Nachkommen Adams berichtet – von Arnold Wagner. Dieser lebt in der Sowjetunion zur Zeit der Perestroika. Aus seiner eigenen Familiengeschichte und aus Erzählungen von Freunden und Bekannten weiß er, wie schwer das Schicksal der Russlanddeutschen war. Er ist dabei, als der „Eiserne Vorhang“ fällt und sein Volk vor der Frage steht, entweder innerhalb Russlands wieder eine autonome deutsche Republik zu errichten oder in die historische Heimat zurück zu kehren.
Als Arnold und seine Freunde versuchen, ersteren Weg zu gehen, stoßen sie auf bürokratische Hindernisse und beschließen, nach Deutschland auszuwandern.
Aktualisiert: 2022-06-02
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