Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Dilbaz,  Serpil, Föhlisch,  Carsten, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Dilbaz,  Serpil, Föhlisch,  Carsten, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
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Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Dilbaz,  Serpil, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Markenrecht

Markenrecht von Ackermann,  Brunhilde, Alt,  Holger, Becker,  Maximilian, Biedermann,  Sabrina, Bingener,  Senta, Brandi-Dohrn,  Anselm, Fesenmair,  Joseph, Fezer,  Karl-Heinz, Glöckner,  Jochen, Hackbarth,  Ralf, Hauck,  Ronny, Henn,  Steffen, Klopschinski,  Simon, Nägele,  Thomas, Pflüger,  Almut, Schmidt-Sauerhöfer,  Florian, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht. Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua. Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft Zur Neuauflage Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die namhaften Autorinnen und Autoren. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts. Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke im VertriebDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar. Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Markenrecht

Markenrecht von Ackermann,  Brunhilde, Alt,  Holger, Becker,  Maximilian, Biedermann,  Sabrina, Bingener,  Senta, Brandi-Dohrn,  Anselm, Fesenmair,  Joseph, Fezer,  Karl-Heinz, Glöckner,  Jochen, Hackbarth,  Ralf, Hauck,  Ronny, Henn,  Steffen, Klopschinski,  Simon, Nägele,  Thomas, Pflüger,  Almut, Schmidt-Sauerhöfer,  Florian, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht. Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua. Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft Zur Neuauflage Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die namhaften Autorinnen und Autoren. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts. Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke im VertriebDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar. Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Markenrecht

Markenrecht von Ackermann,  Brunhilde, Alt,  Holger, Becker,  Maximilian, Biedermann,  Sabrina, Bingener,  Senta, Brandi-Dohrn,  Anselm, Fesenmair,  Joseph, Fezer,  Karl-Heinz, Glöckner,  Jochen, Hackbarth,  Ralf, Hauck,  Ronny, Henn,  Steffen, Klopschinski,  Simon, Nägele,  Thomas, Pflüger,  Almut, Schmidt-Sauerhöfer,  Florian, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht. Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua. Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft Zur Neuauflage Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die namhaften Autorinnen und Autoren. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts. Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke im VertriebDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar. Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Markenrecht von Ackermann,  Brunhilde, Alt,  Holger, Becker,  Maximilian, Biedermann,  Sabrina, Bingener,  Senta, Brandi-Dohrn,  Anselm, Fesenmair,  Joseph, Fezer,  Karl-Heinz, Glöckner,  Jochen, Hackbarth,  Ralf, Hauck,  Ronny, Henn,  Steffen, Klopschinski,  Simon, Nägele,  Thomas, Pflüger,  Almut, Schmidt-Sauerhöfer,  Florian, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht. Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua. Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft Zur Neuauflage Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die namhaften Autorinnen und Autoren. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts. Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke im VertriebDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar. Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Markenrecht von Ackermann,  Brunhilde, Alt,  Holger, Becker,  Maximilian, Biedermann,  Sabrina, Bingener,  Senta, Brandi-Dohrn,  Anselm, Fesenmair,  Joseph, Fezer,  Karl-Heinz, Glöckner,  Jochen, Hackbarth,  Ralf, Hauck,  Ronny, Henn,  Steffen, Klopschinski,  Simon, Nägele,  Thomas, Pflüger,  Almut, Schmidt-Sauerhöfer,  Florian, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht. Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua. Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft Zur Neuauflage Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die namhaften Autorinnen und Autoren. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts. Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke im VertriebDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar. Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Dilbaz,  Serpil, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
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Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Seyer,  Till, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Markenrecht

Markenrecht von Ackermann,  Brunhilde, Alt,  Holger, Becker,  Maximilian, Biedermann,  Sabrina, Bingener,  Senta, Brandi-Dohrn,  Anselm, Fesenmair,  Joseph, Fezer,  Karl-Heinz, Glöckner,  Jochen, Hackbarth,  Ralf, Hauck,  Ronny, Henn,  Steffen, Klopschinski,  Simon, Nägele,  Thomas, Pflüger,  Almut, Schmidt-Sauerhöfer,  Florian, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht. Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua. Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft Zur Neuauflage Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die nun eingebundenen, namhaften Autorinnen und Autoren des Markenrechts. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend ausgewertet und eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts. Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke in den VertriebssystemenDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar. Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Digital Services Act

Digital Services Act von Apel,  Simon, Barudi,  Malek, Beyerbach,  Hannes, Föhlisch,  Carsten, Gostomzyk,  Tobias, Henn,  Steffen, Holznagel,  Daniel, Köhler,  Markus, Linardatos,  Dimitrios, Matzneller,  Peter, Müller-Terpitz,  Ralf, Nägele,  Thomas, Schmid,  Tobias, Wagner,  Eva Ellen
Zum Werk Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen. Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind. Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen. Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht Zielgruppen Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Markenrecht

Markenrecht von Ackermann,  Brunhilde, Alt,  Holger, Becker,  Maximilian, Biedermann,  Sabrina, Bingener,  Senta, Brandi-Dohrn,  Anselm, Fesenmair,  Joseph, Fezer,  Karl-Heinz, Glöckner,  Jochen, Hackbarth,  Ralf, Hauck,  Ronny, Henn,  Steffen, Klopschinski,  Simon, Nägele,  Thomas, Pflüger,  Almut, Schmidt-Sauerhöfer,  Florian, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieses fundierte und meinungsstarke Standardwerk hilft Rechtsanwaltschaft, Patentanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen bei ihrer täglichen Arbeit im Markenrecht. Der Kommentar erläutertdas Markengesetz auf der Grundlage des Europäischen Unionsrechts;die Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, BGH und BPatG;Parallelen und Abweichungen im Unionsmarkenrecht;die Pariser Verbandsübereinkunft (Stichwort: notorisch bekannte Marken);das Madrider Markenabkommen (Stichwort: internationale Marken) ua. Vorteile auf einen Blickmaßgeblicher Kommentar im Markenrechteinzigartige Erläuterungen des internationalen Markenrechts, insb. PVÜ und MMAfür Praxis und Wissenschaft Zur Neuauflage Die 5. Auflage verspricht höchste Aktualität im Markenrecht. Für Qualität bürgen neben dem Herausgeber die nun eingebundenen, namhaften Autorinnen und Autoren des Markenrechts. Die markenrechtliche Rechtsprechung und Literatur sind umfassend ausgewertet und eingearbeitet. Die seit der Vorauflage ergangenen Reformen wurden berücksichtigt, zuletzt das Gesetz zur Vereinfachung und Modernisierung des Patentrechts. Darüber hinaus setzt die Neuauflage folgende Schwerpunkte:Nichtkonventionelle Marken: Konzeptmarken, komplexe Marken, virtuelle Marken uaMultifunktionale Schutzbereiche der KollisionstatbeständeReferenzielle Markenbenutzung und LauterkeitsvorbehaltRechtsdemoskopie und VerkehrsdurchsetzungGewährleistungsmarkenrecht und KollektivmarkenrechtDas neue DPMA-Verfahrensrecht in MarkenangelegenheitenBeschwerdeverfahren (BPatG) und Rechtsbeschwerdeverfahren (BGH)Die Marke in den VertriebssystemenDie Marke im TransitUnternehmenskennzeichenrecht und WerktitelrechtUnionsrechtliches Rechtsregime der geografischen Herkunftsangaben und UrsprungsbezeichnungenDie aus den Vorauflagen bekannten Dokumentationen sind aktualisiert online verfügbar. Zielgruppe Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Patentanwältinnen und Patentanwälte, Rechtsabteilungen, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Markenschutz und UWG

Markenschutz und UWG von Henn,  Steffen
Wann ist ein Markenschutz durch das UWG möglich? Welche Fallgruppen bestehen an der Schnittstelle des Marken- und Lauterkeitsrechts und wie sind diese rechtlich zu behandeln? Diesen Fragen, mit denen Praktiker auf dem Gebiet des Gewerblichen Rechtsschutzes regelmäßig konfrontiert werden, stellt das Werk eine umfassende Gesamtdarstellung gegenüber. Es behandelt die relevanten Fallgruppen, in denen sich die Anwendungsbereiche des Markengesetzes und des UWG überschneiden können und beschäftigt sich mit der Frage des Verhältnisses der beiden Rechtsgebiete zueinander, insbesondere ob sich ein Markeninhaber zum Schutz seines Kennzeichens sowohl auf das Marken- als auch auf das Wettbewerbsrecht berufen kann.
Aktualisiert: 2020-11-16
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