Die Bedeutung der DDR-Erinnerungskulturen für literarisches und kulturelles Lernen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Susanne B. Bach,
Camilla Badstübner-Kizik,
Monika Barwinska,
Maria Becker,
Juliane Brauer,
Nadia Budde,
Ute Dettmar,
Susanne Drogi,
Carolin Führer,
Carsten Gansel,
Bettina Henzler,
Jeanette Hoffmann,
Juliane Köster,
Kirsten Kumschlies,
Rainette Lange,
Sabine Mähne,
Sabine Moller,
Alexandra Ritter,
Nadine Jessica Schmidt,
Barbara Schubert-Felmy,
Kaspar H Spinner
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Die Bedeutung der DDR-Erinnerungskulturen für literarisches und kulturelles Lernen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Susanne B. Bach,
Camilla Badstübner-Kizik,
Monika Barwinska,
Maria Becker,
Juliane Brauer,
Nadia Budde,
Ute Dettmar,
Susanne Drogi,
Carolin Führer,
Carsten Gansel,
Bettina Henzler,
Jeanette Hoffmann,
Juliane Köster,
Kirsten Kumschlies,
Rainette Lange,
Sabine Mähne,
Sabine Moller,
Alexandra Ritter,
Nadine Jessica Schmidt,
Barbara Schubert-Felmy,
Kaspar H Spinner
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Unsere schnelllebige Medienkultur wurde von der Medienpädagogik bislang vor allem als Quelle sozialer Probleme behandelt. Die Autorinnen und Autoren, u.a. Alain Bergala, Henry Jenkins und Martin Seel, öffnen den Blick auf eine Medienbildung, der nicht nur eine sozialpädagogische Aufgabe zukommt, sondern auch eine ästhetisch-künstlerische. Sie entwerfen eine Programmatik der ästhetischen Erziehung, die zum Ziel hat, das Wahrnehmungsund Urteilsvermögen der Menschen in der neuen Medienkultur zu schulen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Cary Bazalgette,
Alain Bergala,
David Buckingham,
Katie Clinton,
Max Fuchs,
Wolfgang Hagen,
Malte Hagener,
Vinzenz Hediger,
Bettina Henzler,
Henry Jenkins,
Benjamin Jörissen,
Jenna McWilliams,
Petra Missomelius,
Jöran Muuß-Merholz,
Roger Odin,
Volker Pantenburg,
Winfried Pauleit,
Stefan Rieger,
Marc Ries,
Richard Rogers,
Stefanie Schlüter,
Friederike Siller,
Antonio Somaini,
Christian Stewen
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Unsere schnelllebige Medienkultur wurde von der Medienpädagogik bislang vor allem als Quelle sozialer Probleme behandelt. Die Autorinnen und Autoren, u.a. Alain Bergala, Henry Jenkins und Martin Seel, öffnen den Blick auf eine Medienbildung, der nicht nur eine sozialpädagogische Aufgabe zukommt, sondern auch eine ästhetisch-künstlerische. Sie entwerfen eine Programmatik der ästhetischen Erziehung, die zum Ziel hat, das Wahrnehmungsund Urteilsvermögen der Menschen in der neuen Medienkultur zu schulen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Cary Bazalgette,
Alain Bergala,
David Buckingham,
Katie Clinton,
Max Fuchs,
Wolfgang Hagen,
Malte Hagener,
Vinzenz Hediger,
Bettina Henzler,
Henry Jenkins,
Benjamin Jörissen,
Jenna McWilliams,
Petra Missomelius,
Jöran Muuß-Merholz,
Roger Odin,
Volker Pantenburg,
Winfried Pauleit,
Stefan Rieger,
Marc Ries,
Richard Rogers,
Stefanie Schlüter,
Friederike Siller,
Antonio Somaini,
Christian Stewen
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Film ist ein Medium der Kindheit. Schon das frühe Kino zeigte sich fasziniert von der Bewegtheit kindlicher Gesichter und Körper. Filme lenken unseren Blick auf Kinder und sprechen in uns Erfahrungen des Kindseins an. Sie speichern die flüchtige Phase der Kindheit und rufen Erinnerungen wach. Filmschaffende sind herausgefordert, sich auf den Eigensinn kindlicher DarstellerInnen einzulassen, ihr Verhalten, Spielen und Sprechen als Ausdrucksmittel aufzugreifen. Filmtheoretiker wie Béla Balázs und André Bazin postulierten daher eine spezifische Affinität zwischen Film und Kindheit. Dieses Buch folgt dieser Spur, indem es sich der filmischen Darstellung, Erfahrung und Reflexion der Kindheit widmet.
Wie zeigen und inszenieren Filme Kinder?
Welche Perspektive auf Kinder und welche Erfahrung von
Kindheit vermitteln sie?
Welche ästhetischen Formen der Kindheit hat das Medium hervorgebracht?
Entfaltet werden diese Fragen anhand einer – aus dem Modernen Kino erwachsenen – Tradition französischen Filmschaffens, das sich Kindern als Individuen zuwendet und auf sie in ihrer künstlerischen Gestaltung einlässt. Nicht Kinderfilme, Filme für ein Kinderpublikum, sind also Gegenstand dieses Buches, sondern Kindheitsfilme, in denen sich Filmschaffende mit Kindern und Kindheit auseinandersetzen. Dazu zählen Werke namhafter Regisseur*innen wie François Truffaut und Agnès Varda, Maurice Pialat und Jacques Doillon, Claire Denis und Céline Sciamma, ebenso wie solche,
die in der Filmgeschichtsschreibung zu Unrecht vergessen oder übersehen wurden, Spielfilme wie dokumentarische Arbeiten, aus Genres vom Slapstick bis zum Geschichtsfilm.
Im Fokus stehen Kindheitsfiguren, die jenseits einzelner Werke, Epochen oder Stoffe ein Eigenleben entfalten – die ersten Schritte und das Kleinsein, Laufen und Tanzen, bewegte und eingefrorene Gesichter, die Umhüllungen und Verwandlungen der Körper, das Spiel mit Dingen und Rollen, die Kamera auf Augenhöhe und die Verschiebung des Blicks. Anders als konstruktivistische Ansätze, die Kinderbilder oder -narrative erforschen, untersucht die Autorin aus phänomenologischer Perspektive, wie die Körperlichkeit und Erfahrung von Kindern die filmische Gestaltung prägt. Sie untersucht, ob das Medium Film ein spezifisches Wissen von Kindheit vermittelt, das anderen Medien entgeht.
Aktualisiert: 2022-08-30
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Die Bedeutung der DDR-Erinnerungskulturen für literarisches und kulturelles Lernen
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Susanne B. Bach,
Camilla Badstübner-Kizik,
Monika Barwinska,
Maria Becker,
Juliane Brauer,
Nadia Budde,
Ute Dettmar,
Susanne Drogi,
Carolin Führer,
Carsten Gansel,
Bettina Henzler,
Jeanette Hoffmann,
Juliane Köster,
Kirsten Kumschlies,
Rainette Lange,
Sabine Mähne,
Sabine Moller,
Alexandra Ritter,
Nadine Jessica Schmidt,
Barbara Schubert-Felmy,
Kaspar H Spinner
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Kindheit ist – neben Liebe und Tod – eines der universellen Themen des Kinos. Filme prägen den Blick auf die Kindheit und bieten Kindern die Möglichkeit, sich darzustellen. Filme vermitteln eine Erfahrung von Kindheit und können uns in die Perspektive kindlicher Figuren versetzen. Filme sind auch Ausdruck von Kindheitserinnerungen: von denjenigen, die sie gemacht haben, aber auch von denjenigen, die sie als Kinder sehen und von ihnen geprägt werden. Seit der Frühzeit des Kinos sind Kinder und Kindheit Bezugspunkte, um über die Eigenschaften des Mediums Film nachzudenken: über den filmischen Realismus, das Verhältnis von Schauspiel und Sein, die Erfahrung des Zuschauers oder auch die biografisch prägende Dimension von Filmen.
Dieser Band stellt Kindheit als Feld der Filmforschung zur Diskussion. Er versammelt eine Reihe von internationalen Beiträgen, die neue Perspektiven auf das Verhältnis von Kindheit und Film vor dem Hintergrund der Ästhetik, Medialität und Kulturgeschichte des Films entwickeln. Die Beiträge befassen sich mit dem Kind als Figur und Darsteller, Kindheit als Zuschauererfahrung und Perspektive sowie Kindheit und Regie. Damit wird ein neues Forschungsfeld abgesteckt, das noch auf seine umfassende Bearbeitung wartet.
Mit Beiträgen von Alejandro Bachmann, Alain Bergala, Christian Bonah, Michael Brodski, Joël Danet, Bettina Henzler, Vicky Lebeau, Karen Lury, Matthias Müller, Stefanie Schlüter, Alexandra Schneider, Christian Stewen, Wanda Strauven, Daniel Wiegand
Aktualisiert: 2017-10-05
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Die Bedeutung der DDR-Erinnerungskulturen für literarisches und kulturelles Lernen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Susanne B. Bach,
Camilla Badstübner-Kizik,
Monika Barwinska,
Maria Becker,
Juliane Brauer,
Nadia Budde,
Ute Dettmar,
Susanne Drogi,
Carolin Führer,
Carsten Gansel,
Bettina Henzler,
Jeanette Hoffmann,
Juliane Köster,
Kirsten Kumschlies,
Rainette Lange,
Sabine Mähne,
Sabine Moller,
Alexandra Ritter,
Nadine Jessica Schmidt,
Barbara Schubert-Felmy,
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Mit welchen Ansätzen und Methoden kann Film vermittelt werden? Welche Filme und Medien bieten sich dafür an? Welche Rolle kommt Institutionen wie dem Filmmuseum zu? Wie tragen Filme zur Persönlichkeitsbildung bei? Und inwiefern ist Film selbst eine Vermittlungsinstanz?
Dieses Buch ist der Filmvermittlung gewidmet. Filmvermittlung meint die Vermittlung des Films als eigenständige ästhetische und kulturelle Ausdrucksform. Ziel von Filmvermittlung ist das Erlernen
des Umgangs mit Filmen, der bei grundlegenden Analysefähigkeiten beginnt und bis zur eigenen kreativen Film- oder Theoriearbeit reichen kann.
Der vorliegende Band stellt aktuelle Ansätze der Filmvermittlung aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz vor, die einen breiten methodischen Horizont eröffnen. Die Autoren sind alle selbst
in der Filmvermittlung tätig. Sie arbeiten in unterschiedlichen Institutionen wie Schule, Universität, Filmmuseum, Kino und in der freien Projektarbeit. Aus ihren Arbeitsfeldern heraus haben sie je verschiedene Ansätze der Filmvermittlung entwickelt. Sie arbeiten dabei mit unterschiedlichen Medien und richten sich an verschiedene Zielgruppen. Das Spektrum reicht von detaillierten methodischen Ausarbeitungen einzelner Fragestellungen bis hin zu Texten, die größere theoretische, institutionelle und filmgeschichtliche Kontexte reflektieren.
Beiträge von Eugène Andréansky, Michael Baute, Claude und Francis Desbarats, Bettina Henzler, Michael Loebenstein, Volker Pantenburg, Winfried Pauleit, Christine Rüffert, Jan Sahli, Sebastian Schädler und Stefanie Schlüter.
Aktualisiert: 2020-04-23
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Im Zentrum der Arbeit steht das filmpädagogische und ästhetische Konzept der Filmvermittlung von Alain Bergala. Die Autorin stellt ihn in seiner historischen Entwicklung und seiner thematischen Vielschichtigkeit dar und beschreibt und anlysiert seine theoretische Fundierung. Dabei ist sie ausführlich auf die hierzulande weitgehend unbekannten Kontexte der französischen Bildungspolitik, der Cinephilie und der Kulturtheorie eingegangen, und hat das spezifische, zugrundeliegende Verhältnis von Text und Bild, von Kultur, Subjekt und Gesellschaft herausgearbeitet. Dies sollte zu einem besseren Verständnis der französischen Filmvermittlung beitragen, ihrer historischen Einmaligkeit, aber auch ihrer Relevanz für jeden, der sich mit Film als einem ästhetischen Gegenstand und einem Bildungsmedium auseinandersetzen möchte.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Unsere schnelllebige Medienkultur wurde von der Medienpädagogik bislang vor allem als Quelle sozialer Probleme behandelt. Die Autorinnen und Autoren, u.a. Alain Bergala, Henry Jenkins und Martin Seel, öffnen den Blick auf eine Medienbildung, der nicht nur eine sozialpädagogische Aufgabe zukommt, sondern auch eine ästhetisch-künstlerische. Sie entwerfen eine Programmatik der ästhetischen Erziehung, die zum Ziel hat, das Wahrnehmungsund Urteilsvermögen der Menschen in der neuen Medienkultur zu schulen.
Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
Cary Bazalgette,
Alain Bergala,
David Buckingham,
Katie Clinton,
Max Fuchs,
Wolfgang Hagen,
Malte Hagener,
Vinzenz Hediger,
Bettina Henzler,
Henry Jenkins,
Benjamin Jörissen,
Jenna McWilliams,
Petra Missomelius,
Jöran Muuß-Merholz,
Roger Odin,
Volker Pantenburg,
Winfried Pauleit,
Stefan Rieger,
Marc Ries,
Richard Rogers,
Stefanie Schlüter,
Friederike Siller,
Antonio Somaini,
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