Die Bedeutung der DDR-Erinnerungskulturen für literarisches und kulturelles Lernen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Susanne B. Bach,
Camilla Badstübner-Kizik,
Monika Barwinska,
Maria Becker,
Juliane Brauer,
Nadia Budde,
Ute Dettmar,
Susanne Drogi,
Carolin Führer,
Carsten Gansel,
Bettina Henzler,
Jeanette Hoffmann,
Juliane Köster,
Kirsten Kumschlies,
Rainette Lange,
Sabine Mähne,
Sabine Moller,
Alexandra Ritter,
Nadine Jessica Schmidt,
Barbara Schubert-Felmy,
Kaspar H Spinner
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Die Ballade ist als Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Dieser Band hilft dabei, ihr Potential für die Initiierung literarischer Lernprozesse neu zu entdecken. Dazu werden kanonische und jüngere Balladen in einem themenorientierten und mediensensiblen Unterricht aufbereitet. Er umfasst fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen sowie konkrete praktische Unterrichtsvorschläge. Damit gibt er Lehramtsstudierenden, Referendar:innen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung.
Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen Arbeitsblätter und Handouts als digitales Bonus-Material, die bei der Behandlung der im Buch vorgestellten Unterrichtsangebote in der Schule verwendet werden können. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Ballade ist als Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Dieser Band hilft dabei, ihr Potential für die Initiierung literarischer Lernprozesse neu zu entdecken. Dazu werden kanonische und jüngere Balladen in einem themenorientierten und mediensensiblen Unterricht aufbereitet. Er umfasst fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen sowie konkrete praktische Unterrichtsvorschläge. Damit gibt er Lehramtsstudierenden, Referendar:innen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung.
Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen Arbeitsblätter und Handouts als digitales Bonus-Material, die bei der Behandlung der im Buch vorgestellten Unterrichtsangebote in der Schule verwendet werden können. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Ballade ist als Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Dieser Band hilft dabei, ihr Potential für die Initiierung literarischer Lernprozesse neu zu entdecken. Dazu werden kanonische und jüngere Balladen in einem themenorientierten und mediensensiblen Unterricht aufbereitet. Er umfasst fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen sowie konkrete praktische Unterrichtsvorschläge. Damit gibt er Lehramtsstudierenden, Referendar:innen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung.
Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen Arbeitsblätter und Handouts als digitales Bonus-Material, die bei der Behandlung der im Buch vorgestellten Unterrichtsangebote in der Schule verwendet werden können. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Ballade ist als klassischer Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Ihr Potential für literarisches Lernen mit unterschiedlichen Ausgangsbedingungen will der Band neu entdecken, indem er sowohl kanonische als auch jüngere Balladen im Konzept eines themenorientierten und mediensensiblen Unterrichts präsentiert. Den Schwerpunkt bilden balladendidaktische Grundlagen, praktische Unterrichtsvorschläge sowie vielfältig einsetzbare Kopiervorlagen, die als Zusatzmaterial online zur Verfügung gestellt werden. Der Band gibt damit Lehramtsstudierenden, ReferendarInnen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Was geschieht eigentlich genau bei der Begegnung mit ästhetischen Texten? Emotional, kognitiv, aber auch körperlich? Gegenstand dieses Bandes ist das Zusammenspiel der Wahrnehmung literarischer Gegenstände und lektürebegleitender Emotionen beim literarischen Verstehen und Lernen. Zunächst werden die eng mit dem unmittelbaren Wertungsgeschehen verknüpften Lektüreprozesse aus fachwissenschaftlicher und -didaktischer Perspektive u. a. mit Bezug auf Foregrounding- und Embodiment-Theorien ausgeleuchtet. Anschließend werden quantitative und qualitative empirische Zugänge zu Aspekten des Textverstehens präsentiert – z. B. über Lautes Denken. Doch wie vollzieht sich evaluative ästhetische Rezeption im Klassenzimmer? Unterrichtsrekonstruktionen und Interventionsstudien zu literarischen Gesprächen und einem intermedialen Kompetenztraining gewähren hierzu empirische Einblicke. Anregungen für die Unterrichtspraxis runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Was geschieht eigentlich genau bei der Begegnung mit ästhetischen Texten? Emotional, kognitiv, aber auch körperlich? Gegenstand dieses Bandes ist das Zusammenspiel der Wahrnehmung literarischer Gegenstände und lektürebegleitender Emotionen beim literarischen Verstehen und Lernen. Zunächst werden die eng mit dem unmittelbaren Wertungsgeschehen verknüpften Lektüreprozesse aus fachwissenschaftlicher und -didaktischer Perspektive u. a. mit Bezug auf Foregrounding- und Embodiment-Theorien ausgeleuchtet. Anschließend werden quantitative und qualitative empirische Zugänge zu Aspekten des Textverstehens präsentiert – z. B. über Lautes Denken. Doch wie vollzieht sich evaluative ästhetische Rezeption im Klassenzimmer? Unterrichtsrekonstruktionen und Interventionsstudien zu literarischen Gesprächen und einem intermedialen Kompetenztraining gewähren hierzu empirische Einblicke. Anregungen für die Unterrichtspraxis runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-03-30
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In einer digitalen Gegenwart, in der Fakten medial immer neu (auch halbwahr oder ‚postfaktisch‘) erzählt werden, stellt sich mitunter ein Relativitätsverständnis ein, demzufolge Aussagen (z.B. über moralische und politische Sachverhalte, Wissensbestände und Erkenntnisse) keine absolute Geltung besitzen. Wert- und Moralvorstellungen scheinen im globalen Horizont nur noch in einem ökologisch, ökonomisch und sozial komplexen Beziehungsgefüge entwickelt werden zu können. Diese Dynamik der Relativität spitzt sich in bildungstheoretischer Perspektive noch zu. Relativität erscheint hier zugleich als ein Bildungsziel, das aus der notwendigen Einsicht in die Bedingtheit und Perspektivität von Erkenntnissen, Überzeugungen und Wertesystemen in einer pluralen und demokratischen Gesellschaft erwächst. Dieses Ziel steht jedoch stets in Spannung zu den institutionellen Rahmungen, in denen Bildungsprozesse stattfinden.
Der vorliegende Band stellt einen ersten Versuch dar, sich dem Relativitätsproblem in der Bildung in einer interdisziplinären fachdidaktischen Perspektive zu nähern. Deutlich wird, dass sich Orientierung und Gewissheiten nur in bewusster Aufnahme und Reflexion des Relativitätsproblems in konkreten fachlichen Bildungskontexten gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2022-05-07
Autor:
Ulf Abraham,
Tarek Badawia,
Roman Bartosch,
Dietrich Benner,
Bettina Bussmann,
Carla Cederbaum,
Britta Eiben-Zach,
Klaus Feldmann,
Carolin Führer,
Daniel Goldmann,
Bernd Grewe,
Ralf Koerrenz,
Juliane Köster,
Uwe Küchler,
Daniel Löffelmann,
Marco Magirius,
Wolfgang Polleichtner,
Oliver Reis,
Hanna Roose,
Friedrich Schweitzer,
Bernd Tesch,
Philipp Thomas,
Fahimah Ulfat,
Laurenz Volkmann,
Mario Ziegler
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Folgt man den aktuellen Bildungsstandards der allgemeinen Hochschulreife, verschwindet der Autor im Umgang mit literarischen Texten gegenüber einem dominanten Textbegriff nahezu.
In empirischen Untersuchungen zu Überzeugungen Deutschstudierender wird Autorschaft häufig nur zwischen einer verkürzten autorkritischen und antintentionalistischen Literaturwissenschaft oder einem unreflektierten Biografismus konzeptualisiert. Dass in der Literaturtheorie der Autor inzwischen längst - wenn auch unter anderen Vorzeichen - wiedergekehrt ist, kann gegenstandsbezogen Anlass einer literaturdidaktischen Revision sein; ebenso die rezeptionsbezogene Tatsache, dass die Vielzahl autorzentrierter Publikationen im Feld der Kinder- und Jugendliteratur sowie der allgemeinen Literatur das ungebrochene Interesse am empirischen Autor belegen. Der Band will hier der Annahme, dass Autorschaft zur Herstellung eines schulischen Kanons sowie interpretatorischer Argumentationen im Literaturunterricht nach wie vor eine besondere Stellung einnimmt, vor den oben genannten Ausgangslagen Rechnung tragen.
Er konzentriert die Vielfalt möglicher Verhandlungsaspekte ab dem zweiten Teil auf das Autoreninterview, weil dieses als vermeintlich leichte(re) Ergänzung zum literarischen Werk und als Selbstauslegung des Künstlers im literarischen Leben besonders deutlich didaktische Fallstricke und Chancen zu enthalten scheint. Kritische literaturdidaktische Sichtungen zeigen hier, dass es sich um eine literarische Textsorte handelt, der zudem in hohem Maße Performativität und Medialität eingeschrieben sind, für die Lernende erst kulturell handlungsfähig gemacht werden müssen. Einzelne Beiträge fokussieren daher beispielhaft neben dem Umgang mit Autorschaft im Kontext von Fiktionalitätsbewusstsein und Wissensvermittlung auch mediensozialisatorisch zentrale Fragen gegenwärtiger Formen von Authentizität.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Wie werden Umbrüche in der Erinnerungskultur weltweit erzählt?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Ballade ist als klassischer Unterrichtsgegenstand fester Bestandteil des Literaturunterrichts. Ihr Potential für literarisches Lernen mit unterschiedlichen Ausgangsbedingungen will der Band neu entdecken, indem er sowohl kanonische als auch jüngere Balladen im Konzept eines themenorientierten und mediensensiblen Unterrichts präsentiert. Den Schwerpunkt bilden balladendidaktische Grundlagen, praktische Unterrichtsvorschläge sowie vielfältig einsetzbare Kopiervorlagen, die als Zusatzmaterial online zur Verfügung gestellt werden. Der Band gibt damit Lehramtsstudierenden, ReferendarInnen und Lehrenden des Faches Deutsch Einblick in aktuelle fachliche Diskussionen um die Ballade und deren Vermittlung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der vorliegende Sammelband vereint Beiträge, die Fragen der Professionalisierung in der Deutschlehrerbildung aus theoretischer, empirischer und hochschuldidaktischer Perspektive in den Blick nehmen. Ausgangspunkt dafür ist die sozialpsychologische Theorie der kognitiven Dissonanz und deren Reformulierungen, in denen Widersprüche und Irritationen als kognitiver Ausgangspunkt für Reflexions- und Bearbeitungprozesse verstanden werden. Damit wird das vieldiskutierte Verhältnis von Theorie und Praxis an ausgewählten Beispielen (u.a. Fachlichkeit, Migration, Digitalisierung in der Lehrerbildung) sowohl fachspezifisch als auch konzeptuell neu konturiert.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Wo steht die Geschichtsdidaktik?
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Bettina Alavi,
Michele Barricelli,
Kunibert Bering,
Charlotte Bühl-Gramer,
Ivonne Driesner,
Christa Emmerich,
Nadine Fink,
Nikola Forwergk,
Carolin Führer,
Peter Gautschi,
Bernd-Stefan Grewe,
Daniel Groth,
Wolfgang Hasberg,
Anke John,
Alfons Kenkmann,
Ullrich Kockel,
Christian Kuchler,
Frank-Michael Kuhlemann,
Konstantin Lindner,
Wolfgang Moschek,
Anja Neubert,
Patrick Ostermann,
Oliver Plessow,
Thomas Sandkühler,
Michael Sauer,
Astrid Schwabe,
Laurenz Volkmann,
Bodo von Borries
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Die Bedeutung der DDR-Erinnerungskulturen für literarisches und kulturelles Lernen
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Susanne B. Bach,
Camilla Badstübner-Kizik,
Monika Barwinska,
Maria Becker,
Juliane Brauer,
Nadia Budde,
Ute Dettmar,
Susanne Drogi,
Carolin Führer,
Carsten Gansel,
Bettina Henzler,
Jeanette Hoffmann,
Juliane Köster,
Kirsten Kumschlies,
Rainette Lange,
Sabine Mähne,
Sabine Moller,
Alexandra Ritter,
Nadine Jessica Schmidt,
Barbara Schubert-Felmy,
Kaspar H Spinner
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Folgt man den aktuellen Bildungsstandards der allgemeinen Hochschulreife, verschwindet der Autor im Umgang mit literarischen Texten gegenüber einem dominanten Textbegriff nahezu.
In empirischen Untersuchungen zu Überzeugungen Deutschstudierender wird Autorschaft häufig nur zwischen einer verkürzten autorkritischen und antintentionalistischen Literaturwissenschaft oder einem unreflektierten Biografismus konzeptualisiert. Dass in der Literaturtheorie der Autor inzwischen längst - wenn auch unter anderen Vorzeichen - wiedergekehrt ist, kann gegenstandsbezogen Anlass einer literaturdidaktischen Revision sein; ebenso die rezeptionsbezogene Tatsache, dass die Vielzahl autorzentrierter Publikationen im Feld der Kinder- und Jugendliteratur sowie der allgemeinen Literatur das ungebrochene Interesse am empirischen Autor belegen. Der Band will hier der Annahme, dass Autorschaft zur Herstellung eines schulischen Kanons sowie interpretatorischer Argumentationen im Literaturunterricht nach wie vor eine besondere Stellung einnimmt, vor den oben genannten Ausgangslagen Rechnung tragen.
Er konzentriert die Vielfalt möglicher Verhandlungsaspekte ab dem zweiten Teil auf das Autoreninterview, weil dieses als vermeintlich leichte(re) Ergänzung zum literarischen Werk und als Selbstauslegung des Künstlers im literarischen Leben besonders deutlich didaktische Fallstricke und Chancen zu enthalten scheint. Kritische literaturdidaktische Sichtungen zeigen hier, dass es sich um eine literarische Textsorte handelt, der zudem in hohem Maße Performativität und Medialität eingeschrieben sind, für die Lernende erst kulturell handlungsfähig gemacht werden müssen. Einzelne Beiträge fokussieren daher beispielhaft neben dem Umgang mit Autorschaft im Kontext von Fiktionalitätsbewusstsein und Wissensvermittlung auch mediensozialisatorisch zentrale Fragen gegenwärtiger Formen von Authentizität.
Aktualisiert: 2021-11-15
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