Nationalsozialismus und Geschlecht

Nationalsozialismus und Geschlecht von Frietsch,  Elke, Herkommer,  Christina
Erstmals untersucht ein breit angelegter Sammelband disziplinenübergreifend und auf hohem analytischen Niveau die Bedeutung der Kategorie Geschlecht im »Dritten Reich«. Die Beiträger_innen bleiben nicht bei den in der Vergangenheit kontrovers diskutierten Fragen nach den Rollen und Handlungsspielräumen von Frauen im Nationalsozialismus stehen, sondern beschreiben differenziert Verknüpfungen von Geschlechterarrangements und Geschlechterbildern mit Machtstrukturen, wobei sie vielfältige Verbindungen von Sexualität, »Rasse«, medialen Inszenierungen, Kunst und Politik offenlegen. Darüber hinaus wird thematisiert, wie Geschlechterbilder im Gedenken an den Nationalsozialismus eingesetzt wurden und werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nationalsozialismus und Geschlecht

Nationalsozialismus und Geschlecht von Frietsch,  Elke, Herkommer,  Christina
Erstmals untersucht ein breit angelegter Sammelband disziplinenübergreifend und auf hohem analytischen Niveau die Bedeutung der Kategorie Geschlecht im »Dritten Reich«. Die Beiträger_innen bleiben nicht bei den in der Vergangenheit kontrovers diskutierten Fragen nach den Rollen und Handlungsspielräumen von Frauen im Nationalsozialismus stehen, sondern beschreiben differenziert Verknüpfungen von Geschlechterarrangements und Geschlechterbildern mit Machtstrukturen, wobei sie vielfältige Verbindungen von Sexualität, »Rasse«, medialen Inszenierungen, Kunst und Politik offenlegen. Darüber hinaus wird thematisiert, wie Geschlechterbilder im Gedenken an den Nationalsozialismus eingesetzt wurden und werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nationalsozialismus und Geschlecht von Frietsch,  Elke, Herkommer,  Christina
Erstmals untersucht ein breit angelegter Sammelband disziplinenübergreifend und auf hohem analytischen Niveau die Bedeutung der Kategorie Geschlecht im »Dritten Reich«. Die Beiträger_innen bleiben nicht bei den in der Vergangenheit kontrovers diskutierten Fragen nach den Rollen und Handlungsspielräumen von Frauen im Nationalsozialismus stehen, sondern beschreiben differenziert Verknüpfungen von Geschlechterarrangements und Geschlechterbildern mit Machtstrukturen, wobei sie vielfältige Verbindungen von Sexualität, »Rasse«, medialen Inszenierungen, Kunst und Politik offenlegen. Darüber hinaus wird thematisiert, wie Geschlechterbilder im Gedenken an den Nationalsozialismus eingesetzt wurden und werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Nationalsozialismus und Geschlecht von Frietsch,  Elke, Herkommer,  Christina
Erstmals untersucht ein breit angelegter Sammelband disziplinenübergreifend und auf hohem analytischen Niveau die Bedeutung der Kategorie Geschlecht im »Dritten Reich«. Die Beiträger_innen bleiben nicht bei den in der Vergangenheit kontrovers diskutierten Fragen nach den Rollen und Handlungsspielräumen von Frauen im Nationalsozialismus stehen, sondern beschreiben differenziert Verknüpfungen von Geschlechterarrangements und Geschlechterbildern mit Machtstrukturen, wobei sie vielfältige Verbindungen von Sexualität, »Rasse«, medialen Inszenierungen, Kunst und Politik offenlegen. Darüber hinaus wird thematisiert, wie Geschlechterbilder im Gedenken an den Nationalsozialismus eingesetzt wurden und werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nationalsozialismus und Geschlecht von Frietsch,  Elke, Herkommer,  Christina
Erstmals untersucht ein breit angelegter Sammelband disziplinenübergreifend und auf hohem analytischen Niveau die Bedeutung der Kategorie Geschlecht im »Dritten Reich«. Die Beiträger_innen bleiben nicht bei den in der Vergangenheit kontrovers diskutierten Fragen nach den Rollen und Handlungsspielräumen von Frauen im Nationalsozialismus stehen, sondern beschreiben differenziert Verknüpfungen von Geschlechterarrangements und Geschlechterbildern mit Machtstrukturen, wobei sie vielfältige Verbindungen von Sexualität, »Rasse«, medialen Inszenierungen, Kunst und Politik offenlegen. Darüber hinaus wird thematisiert, wie Geschlechterbilder im Gedenken an den Nationalsozialismus eingesetzt wurden und werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nationalsozialismus und Geschlecht

Nationalsozialismus und Geschlecht von Frietsch,  Elke, Herkommer,  Christina
Erstmals untersucht ein breit angelegter Sammelband disziplinenübergreifend und auf hohem analytischen Niveau die Bedeutung der Kategorie Geschlecht im »Dritten Reich«. Die Beiträger_innen bleiben nicht bei den in der Vergangenheit kontrovers diskutierten Fragen nach den Rollen und Handlungsspielräumen von Frauen im Nationalsozialismus stehen, sondern beschreiben differenziert Verknüpfungen von Geschlechterarrangements und Geschlechterbildern mit Machtstrukturen, wobei sie vielfältige Verbindungen von Sexualität, »Rasse«, medialen Inszenierungen, Kunst und Politik offenlegen. Darüber hinaus wird thematisiert, wie Geschlechterbilder im Gedenken an den Nationalsozialismus eingesetzt wurden und werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Nationalsozialismus und Geschlecht

Nationalsozialismus und Geschlecht von Frietsch,  Elke, Herkommer,  Christina
Erstmals untersucht ein breit angelegter Sammelband disziplinenübergreifend und auf hohem analytischen Niveau die Bedeutung der Kategorie Geschlecht im »Dritten Reich«. Die Beiträger_innen bleiben nicht bei den in der Vergangenheit kontrovers diskutierten Fragen nach den Rollen und Handlungsspielräumen von Frauen im Nationalsozialismus stehen, sondern beschreiben differenziert Verknüpfungen von Geschlechterarrangements und Geschlechterbildern mit Machtstrukturen, wobei sie vielfältige Verbindungen von Sexualität, »Rasse«, medialen Inszenierungen, Kunst und Politik offenlegen. Darüber hinaus wird thematisiert, wie Geschlechterbilder im Gedenken an den Nationalsozialismus eingesetzt wurden und werden.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Nationalsozialismus und Geschlecht

Nationalsozialismus und Geschlecht von Frietsch,  Elke, Herkommer,  Christina
Erstmals untersucht ein breit angelegter Sammelband disziplinenübergreifend und auf hohem analytischen Niveau die Bedeutung der Kategorie Geschlecht im »Dritten Reich«. Die Beiträger_innen bleiben nicht bei den in der Vergangenheit kontrovers diskutierten Fragen nach den Rollen und Handlungsspielräumen von Frauen im Nationalsozialismus stehen, sondern beschreiben differenziert Verknüpfungen von Geschlechterarrangements und Geschlechterbildern mit Machtstrukturen, wobei sie vielfältige Verbindungen von Sexualität, »Rasse«, medialen Inszenierungen, Kunst und Politik offenlegen. Darüber hinaus wird thematisiert, wie Geschlechterbilder im Gedenken an den Nationalsozialismus eingesetzt wurden und werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ideale

Ideale von Frietsch,  Elke, Herkommer,  Christina
Das 20. Jahrhundert wurde durch eine Vielzahl von Bewegungen und Gegenbewegungen, politischen Umstürzen und Krisen geprägt. Die beiden Weltkriege, Aufschwung und Niedergang von verschiedenen Diktaturen, wie Nationalsozialismus oder Stalinismus, der Kalte Krieg, die Entstehung neuer sozialer Anliegen und Demokratisierungsbestrebungen zeigen nur einen kleinen, wenn auch politisch maßgeblichen Ausschnitt, der die Wahrnehmung dessen, was heute als 'ideal' gilt, strukturiert hat. Zugleich wurden gerade im vergangenen Jahrhundert Zweifel an der Allgemeingültigkeit und Unveränderlichkeit von Idealen deutlich. In den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts finden sich daher vielfältige Vorstellungen zur Schaffung einer 'besseren Welt' wieder, die von totalitären Konzepten bis zu deren kritischer Hinterfragung reichten. Aus interdisziplinärer Perspektive nehmen die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Sammelbandes folgende Zusammenhänge besonders in den Blick:– Ideale in der Kunst der Moderne und Postmoderne– Ideal und Ideologie– Ideale und soziale Bewegungen– Technische Machbarkeit und ZukunftsforschungMit Beiträgen von Sabine Fastert, Elke Frietsch, Christiane Fülscher, Christina Herkommer, Verena Krieger, Wiebke Lisner, Alexander von Lünen, Ramón Reichert, Andreas Rumpfhuber, Petra Schaper-Rinkel, Jörg Scheller, Sigrid Stöckel und Dorothee Wimmer– Mit Beiträgen von Sabine Fastert, Elke Frietsch, Christiane Fülscher, Christina Herkommer, Verena Krieger, Wiebke Lisner, Alexander von Lünen, Ramón Reichert, Andreas Rumpfhuber, Petra Schaper-Rinkel, Jörg Scheller, Sigrid Stöckel und Dorothee Wimmer
Aktualisiert: 2020-02-13
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Erinnerung, Medien, Geschlecht

Erinnerung, Medien, Geschlecht von Herkommer,  Christina
Inwiefern ist der öffentlich-mediale Diskurs zu Frauen im Nationalsozialismus Bestandteil des deutschen Erinnerungsdiskurses zu Nationalsozialismus und Holocaust und wie prägen heteronormative und hegemoniale Vorstellungen von Geschlecht und Geschlechterrollenverhalten den Diskurs? Mit diesen Fragen befasst sich die vorliegende Untersuchung über Frauen in der Berichterstattung des SPIEGEL 1947–2010. Die Analyse macht deutlich, dass nicht zuletzt die (Massen-)Medien und ihre Funktion der Auswahl, Darstellung und Verbreitung von Informationen Erinnerungskultur konstruieren. Dabei strukturiert die Kategorie Geschlecht sowohl die Auswahl von Informationen, die in der medialen Berichterstattung als erinnerungsrelevant betrachtet werden, als auch die Art und Weise der Berichterstattung. Ein derart medial vermittelter und geschlechtlich strukturierter Erinnerungsdiskurs nimmt – so die grundlegende Annahme der Studie – Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung und Bewertung des Nationalsozialismus allgemein und die Rolle von Frauen im Nationalsozialismus im Besonderen. Christina Herkommer ist Diplom-Soziologin. Sie arbeitet gegenwärtig als wissenschaftliche Mitarbeiterin im zweiten Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus, der 2015 vom Deutschen Bundestag eingesetzt wurde. Mit der vorliegenden Arbeit promovierte sie 2014 am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Wer hat Angst vor Marianne Weber?

Wer hat Angst vor Marianne Weber? von Aettner,  Käthe, Baum,  Marie, Herkommer,  Christina, Koczy,  Ute, Max,  Weber, Müller,  Liz, Sternberger,  Dolf, von Stein,  Paula, Weber,  Marianne
Marianne Weber (1870-1954) war eine deutsche Schriftstellerin, Wissenschaftlerin, Ehefrau, Frauenrechtlerin und Politikerin. Sie war unglaublich intelligent und vielseitig. 2014 - im Jahre des 150. Geburtstages ihres Ehemannes Max Weber erhielt sie wenig Aufmerksamkeit. Einige Plätze ihres Lebens und Wirkens sind heute schon vergessen, ihre Bücher und Reden sind nicht leicht zu beschaffen. Sie selbst sah ihr Leben als "ein erfülltes" an. In Briefen von Marianne Weber an Gustav Radbruch, Paul Ernst, Emil Ludwig, Erich von Kahler, Arnold Rickert, Gertud von Le Fort, Marie Luise Gothein, Sophie Rickert und Heinrich Zimmer kann man Marianne Weber als herzliche, manchmal als empörte oder andersdenkende Freundin kennenlernen. Die Briefe von Max Weber, Dolf Sternberger und Marie Baum (1960) an Marianne Weber geben einen weiteren Einblick in ihr Leben, ihre Ansichten und in die "Sonntagstees" im Salon. Aber welche Spuren hat Marianne Weber in den Köpfen unserer Gesellschaft und der Frauenbewegung hinterlassen? In Briefen an eine "imaginäre" Marianne Weber von 2015 geben verschiedene Frauen Antwort darauf: So berichtet Christina Herkommer, was aus der deutschen Frauenbewegung geworden ist; Ute Koczy beschreibt, wie sie parlamentarische Arbeit erlebt hat; Liz Müller steht den "besonderen Kulturaufgaben der Frau" ganz ablehnend gegenüber; Käthe Aettner schrieb 1975 einem aufgebrachten Bielefelder, der sich beschwert hat, dass Absolventinnen der Marianne-Weber-Schule nichts über ihre Namengeberin wüssten. Paula von Stein erzählt Marianne Weber, wie es mit der Veröffentlichung von Max Webers Arbeiten weitergegangen ist. Eine Fortsetzung ist geplant.
Aktualisiert: 2019-12-13
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Die Rolle von Frauen im Nationalsozialismus im Spiegel des Diskurses der Frauen- und Geschlechterforschung

Die Rolle von Frauen im Nationalsozialismus im Spiegel des Diskurses der Frauen- und Geschlechterforschung von Herkommer,  Christina
Waren Frauen Opfer oder Täterinnen des NS-Systems? Mit dieser Frage setzte sich die bundesdeutsche Frauenforschung seit Beginn der 1970er Jahre im Rahmen der allgemeinen Aufarbeitung der NS-Vergangenheit so kontrovers auseinander, dass sogar von einem «Historikerinnenstreit» die Rede war. Nur zögerlich wurden im Verlauf dieses Diskurses unangenehme Wahrheiten ausgesprochen, blinde Flecken beleuchtet und der Wunsch nach einer «unbeschadeten weiblichen Identität» begraben. Mit der vorliegenden Arbeit von Christina Herkommer wird nicht nur die Debatte zur Rolle von Frauen im Nationalsozialismus nachvollzogen, sondern vor allem eine Einordnung dieser Debatte in die feministische Theoriebildung und die allgemeine Historiographie vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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