Wie lässt sich die Verbindung zwischen Leiblichkeit und der Konstitution kultureller Bedeutungen denken? Die Beiträge des Bandes reichen von begrifflichen Überlegungen zu den Körpern über die Einbeziehung der Psychosomatik zu jenen Körperpraktiken, welche die akademische Praxis selbst mitbestimmen. Der Vielfalt von Blickwinkeln gemeinsam ist die Aufmerksamkeit für den Körper als Ausgangspunkt und sinnstiftendes Medium wissenschaftlichen Denkens, Vortragens und Schreibens. Künstlerische Formen wie die Lecture-Performance geraten ebenso in den Blick wie die Frage, ob sich die Philosophie in der Perspektive der Korporalen Performanz selbst als eine Form leiblicher Kreativität enthüllt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie lässt sich die Verbindung zwischen Leiblichkeit und der Konstitution kultureller Bedeutungen denken? Die Beiträge des Bandes reichen von begrifflichen Überlegungen zu den Körpern über die Einbeziehung der Psychosomatik zu jenen Körperpraktiken, welche die akademische Praxis selbst mitbestimmen. Der Vielfalt von Blickwinkeln gemeinsam ist die Aufmerksamkeit für den Körper als Ausgangspunkt und sinnstiftendes Medium wissenschaftlichen Denkens, Vortragens und Schreibens. Künstlerische Formen wie die Lecture-Performance geraten ebenso in den Blick wie die Frage, ob sich die Philosophie in der Perspektive der Korporalen Performanz selbst als eine Form leiblicher Kreativität enthüllt.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie lässt sich die Verbindung zwischen Leiblichkeit und der Konstitution kultureller Bedeutungen denken? Die Beiträge des Bandes reichen von begrifflichen Überlegungen zu den Körpern über die Einbeziehung der Psychosomatik zu jenen Körperpraktiken, welche die akademische Praxis selbst mitbestimmen. Der Vielfalt von Blickwinkeln gemeinsam ist die Aufmerksamkeit für den Körper als Ausgangspunkt und sinnstiftendes Medium wissenschaftlichen Denkens, Vortragens und Schreibens. Künstlerische Formen wie die Lecture-Performance geraten ebenso in den Blick wie die Frage, ob sich die Philosophie in der Perspektive der Korporalen Performanz selbst als eine Form leiblicher Kreativität enthüllt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band bündelt Beiträge, die auf theoretischer oder empirischer Ebene Aspekte digitalen Lehrens und Lernens in ausgewählten Unterrichtsfächern, Fachdisziplinen und Bildungsinstitutionen beleuchten.
Der Band bündelt Beiträge, die auf theoretischer/empirischer Ebene ausgewählte Aspekte digitalen Lehrens und Lernens in Unterrichtsfächern, Fachdisziplinen und Bildungsinstitutionen beleuchten. Grundsätzliche Fragen digitalen Lehrens und Lernens werden ebenso diskutiert wie notwendige Lehrkräftekompetenzen und Fragen nach Technologieakzeptanz, Digital Data Literacy und Open Educational Practices. Hierzu werden Arbeiten (1) aus dem Projekt CODIP, (2) aus weiteren Projekten zu Digitalität an der Leuphana Universität Lüneburg sowie (3) aus weiteren niedersächsischen Projekten vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Band bündelt Beiträge, die auf theoretischer oder empirischer Ebene Aspekte digitalen Lehrens und Lernens in ausgewählten Unterrichtsfächern, Fachdisziplinen und Bildungsinstitutionen beleuchten.
Der Band bündelt Beiträge, die auf theoretischer/empirischer Ebene ausgewählte Aspekte digitalen Lehrens und Lernens in Unterrichtsfächern, Fachdisziplinen und Bildungsinstitutionen beleuchten. Grundsätzliche Fragen digitalen Lehrens und Lernens werden ebenso diskutiert wie notwendige Lehrkräftekompetenzen und Fragen nach Technologieakzeptanz, Digital Data Literacy und Open Educational Practices. Hierzu werden Arbeiten (1) aus dem Projekt CODIP, (2) aus weiteren Projekten zu Digitalität an der Leuphana Universität Lüneburg sowie (3) aus weiteren niedersächsischen Projekten vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wie lässt sich die Verbindung zwischen Leiblichkeit und der Konstitution kultureller Bedeutungen denken? Die Beiträge des Bandes reichen von begrifflichen Überlegungen zu den Körpern über die Einbeziehung der Psychosomatik zu jenen Körperpraktiken, welche die akademische Praxis selbst mitbestimmen. Der Vielfalt von Blickwinkeln gemeinsam ist die Aufmerksamkeit für den Körper als Ausgangspunkt und sinnstiftendes Medium wissenschaftlichen Denkens, Vortragens und Schreibens. Künstlerische Formen wie die Lecture-Performance geraten ebenso in den Blick wie die Frage, ob sich die Philosophie in der Perspektive der Korporalen Performanz selbst als eine Form leiblicher Kreativität enthüllt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie lässt sich die Verbindung zwischen Leiblichkeit und der Konstitution kultureller Bedeutungen denken? Die Beiträge des Bandes reichen von begrifflichen Überlegungen zu den Körpern über die Einbeziehung der Psychosomatik zu jenen Körperpraktiken, welche die akademische Praxis selbst mitbestimmen. Der Vielfalt von Blickwinkeln gemeinsam ist die Aufmerksamkeit für den Körper als Ausgangspunkt und sinnstiftendes Medium wissenschaftlichen Denkens, Vortragens und Schreibens. Künstlerische Formen wie die Lecture-Performance geraten ebenso in den Blick wie die Frage, ob sich die Philosophie in der Perspektive der Korporalen Performanz selbst als eine Form leiblicher Kreativität enthüllt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Während der gesellschaftliche Wandel bereits wahrnehmbar durch digitale Medien katalysiert wird, kommen diese nun auch zunehmend in der Arbeitswelt zum Einsatz. Chancen und Risiken des neuen vernetzten Arbeitens sind bisher nur schwer überschaubar. Flexibleren Arbeitsweisen, zielgerichteter Kommunikation und effizienterem Wissenstransfer stehen individuelle Überforderung und Entgrenzungs-Phänomene gegenüber. Diese Phänomene lassen sich nicht klar voneinander trennen, sondern machen eine interdisziplinäre Betrachtung notwendig, bei der Experten aus unterschiedlichen Bereichen in Wissenschaft und Praxis zu Wort kommen. Im vorliegenden Buch sollen diese Sichtweisen nicht für sich stehen, sondern miteinander in Beziehung gebracht werden. Dr. Alexander Richter, Universität Zürich.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Felix-Robinson Aschoff,
Andrea Back,
Bastian Bansemir,
Sebastian Behrendt,
Jens Bender,
Markus Bentele,
Angelika C. Bullinger-Hoffmann,
Christina Bülow,
Jonathan Denner,
Roland Diehl,
Bernhard Döll,
Simon Dückert,
Karsten Ehms,
Norbert Frick,
Jörg Geissler,
Peter Geissler,
Stephan Grabmeier,
Dirk Grosse,
Christian Gülpen,
Christoph Hakes,
Matheus Hauder,
Michael Heiss,
Christian Herzog,
Solveigh Hieronimus,
Corinna Jödicke,
Stephan Kaiser,
Katharina Kley,
Alexander Klier,
Julia Klier,
Michael Koch,
Heiko Königstein,
Arjan Kozica,
Markus Krämer,
Hans Kraus,
Manfred Langen,
Jürgen Lauber,
Fritjof Lemân,
Thomas Loeffler,
Johannes Metscher,
Florian Ott,
Frank Piller,
Wolfgang Prinz,
Volker Rebhan,
Marcus Rhenius,
Alexander Richter,
Peter Riehs,
Sascha Roth,
Harald Ruckriegel,
Sebastian Schaefer,
Ines Schimek,
Harald Schirmer,
Christoph Schmaltz,
Jan-Hinrik Schmidt,
Jan-Mathias Schnurr,
Sabine Schön,
Gerhard Schwabe,
Melanie Steinhüser,
Sebastian Stern,
Helmut Strobl,
Sarah Sütterlin,
Matthias Trier,
Ellen Trude,
Carsten Ulbricht,
David Wagner,
Philipp Wagner,
Michael Wegscheider,
Heinz Wittenbrink,
Andreas Zacher,
Michael Zagst,
Marin Zec
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Während der gesellschaftliche Wandel bereits wahrnehmbar durch digitale Medien katalysiert wird, kommen diese nun auch zunehmend in der Arbeitswelt zum Einsatz. Chancen und Risiken des neuen vernetzten Arbeitens sind bisher nur schwer überschaubar. Flexibleren Arbeitsweisen, zielgerichteter Kommunikation und effizienterem Wissenstransfer stehen individuelle Überforderung und Entgrenzungs-Phänomene gegenüber. Diese Phänomene lassen sich nicht klar voneinander trennen, sondern machen eine interdisziplinäre Betrachtung notwendig, bei der Experten aus unterschiedlichen Bereichen in Wissenschaft und Praxis zu Wort kommen. Im vorliegenden Buch sollen diese Sichtweisen nicht für sich stehen, sondern miteinander in Beziehung gebracht werden. Dr. Alexander Richter, Universität Zürich.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Felix-Robinson Aschoff,
Andrea Back,
Bastian Bansemir,
Sebastian Behrendt,
Jens Bender,
Markus Bentele,
Angelika C. Bullinger-Hoffmann,
Christina Bülow,
Jonathan Denner,
Roland Diehl,
Bernhard Döll,
Simon Dückert,
Karsten Ehms,
Norbert Frick,
Jörg Geissler,
Peter Geissler,
Stephan Grabmeier,
Dirk Grosse,
Christian Gülpen,
Christoph Hakes,
Matheus Hauder,
Michael Heiss,
Christian Herzog,
Solveigh Hieronimus,
Corinna Jödicke,
Stephan Kaiser,
Katharina Kley,
Alexander Klier,
Julia Klier,
Michael Koch,
Heiko Königstein,
Arjan Kozica,
Markus Krämer,
Hans Kraus,
Manfred Langen,
Jürgen Lauber,
Fritjof Lemân,
Thomas Loeffler,
Johannes Metscher,
Florian Ott,
Frank Piller,
Wolfgang Prinz,
Volker Rebhan,
Marcus Rhenius,
Alexander Richter,
Peter Riehs,
Sascha Roth,
Harald Ruckriegel,
Sebastian Schaefer,
Ines Schimek,
Harald Schirmer,
Christoph Schmaltz,
Jan-Hinrik Schmidt,
Jan-Mathias Schnurr,
Sabine Schön,
Gerhard Schwabe,
Melanie Steinhüser,
Sebastian Stern,
Helmut Strobl,
Sarah Sütterlin,
Matthias Trier,
Ellen Trude,
Carsten Ulbricht,
David Wagner,
Philipp Wagner,
Michael Wegscheider,
Heinz Wittenbrink,
Andreas Zacher,
Michael Zagst,
Marin Zec
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Während der gesellschaftliche Wandel bereits wahrnehmbar durch digitale Medien katalysiert wird, kommen diese nun auch zunehmend in der Arbeitswelt zum Einsatz. Chancen und Risiken des neuen vernetzten Arbeitens sind bisher nur schwer überschaubar. Flexibleren Arbeitsweisen, zielgerichteter Kommunikation und effizienterem Wissenstransfer stehen individuelle Überforderung und Entgrenzungs-Phänomene gegenüber. Diese Phänomene lassen sich nicht klar voneinander trennen, sondern machen eine interdisziplinäre Betrachtung notwendig, bei der Experten aus unterschiedlichen Bereichen in Wissenschaft und Praxis zu Wort kommen. Im vorliegenden Buch sollen diese Sichtweisen nicht für sich stehen, sondern miteinander in Beziehung gebracht werden. Dr. Alexander Richter, Universität Zürich.
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Autor:
Felix-Robinson Aschoff,
Andrea Back,
Bastian Bansemir,
Sebastian Behrendt,
Jens Bender,
Markus Bentele,
Angelika C. Bullinger-Hoffmann,
Christina Bülow,
Jonathan Denner,
Roland Diehl,
Bernhard Döll,
Simon Dückert,
Karsten Ehms,
Norbert Frick,
Jörg Geissler,
Peter Geissler,
Stephan Grabmeier,
Dirk Grosse,
Christian Gülpen,
Christoph Hakes,
Matheus Hauder,
Michael Heiss,
Christian Herzog,
Solveigh Hieronimus,
Corinna Jödicke,
Stephan Kaiser,
Katharina Kley,
Alexander Klier,
Julia Klier,
Michael Koch,
Heiko Königstein,
Arjan Kozica,
Markus Krämer,
Hans Kraus,
Manfred Langen,
Jürgen Lauber,
Fritjof Lemân,
Thomas Loeffler,
Johannes Metscher,
Florian Ott,
Frank Piller,
Wolfgang Prinz,
Volker Rebhan,
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Alexander Richter,
Peter Riehs,
Sascha Roth,
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Ines Schimek,
Harald Schirmer,
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Jan-Mathias Schnurr,
Sabine Schön,
Gerhard Schwabe,
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Sebastian Stern,
Helmut Strobl,
Sarah Sütterlin,
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Aktualisiert: 2023-05-24
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