Aspekte der modernen politischen Geschichte der Juden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jan Henning Böttger,
Tobias Brinkmann,
Alina Cala,
Dan Diner,
Roni Gechtmann,
Philipp Graf,
Francois Guesnet,
Jürgen Heyde,
John Hiden,
Joshua Karlip,
Claudia Kraft,
Anna Lipphardt,
Pawel Maciejko,
Joanna B. Michlic,
Christoph Mick,
Frank Nesemann,
Jacques Picard,
Alexander Victor Prusin,
Anson Rabinbach,
Martin Scheuermann,
Katrin Steffen,
Vesa Vares,
Michael Werz,
Piotr Wrobel,
Stephanie Zloch
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Aspekte der modernen politischen Geschichte der Juden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jan Henning Böttger,
Tobias Brinkmann,
Alina Cala,
Dan Diner,
Roni Gechtmann,
Philipp Graf,
Francois Guesnet,
Jürgen Heyde,
John Hiden,
Joshua Karlip,
Claudia Kraft,
Anna Lipphardt,
Pawel Maciejko,
Joanna B. Michlic,
Christoph Mick,
Frank Nesemann,
Jacques Picard,
Alexander Victor Prusin,
Anson Rabinbach,
Martin Scheuermann,
Katrin Steffen,
Vesa Vares,
Michael Werz,
Piotr Wrobel,
Stephanie Zloch
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»Ghetto« ist mehr als ein Ort. Diskussionen um einen Zentralbegriff jüdischer Identität im langen 19. Jahrhundert.
Auf den ersten Blick scheint »Ghetto« vor allem eine Ortsbezeichnung zu sein. Ursprünglich hieß so der Wohnbezirk, den der Senat von Venedig 1516 für die jüdische Bevölkerung festlegte. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs richteten die deutschen Besatzer in vielen Städten Ost- und Südosteuropas erneut Bezirke ein, in die Juden zwangsweise einquartiert wurden. Außer dem äußeren Zwang gibt es kaum etwas, was beide Arten von »Ghetto« verbindet. Der Begriff funktioniert bis heute in einer Vielzahl von Kontexten, in ganz unterschiedlichen Regionen der Welt, auch ohne Bezug zur jüdischen Bevölkerung. Gemeinsam ist allen diesen Zuschreibungen, dass der Begriff »Ghetto« starke Emotionen in sich trägt und zum Ausdruck bringt. Überwiegend negativ besetzt, markiert er die Bewohner als eine Randgruppe, verweist auf Ungleichheit, Ausgrenzung und soziales Elend.
Er suggeriert aber auch eine gewisse Zusammengehörigkeit der Bewohner, die aus einer Innenperspektive auch als Aneignung dieses Raumes verstanden werden kann. Jürgen Heyde untersucht, wie der Begriff im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Italien nach Mitteleuropa wanderte und dort zu einem Zentralbegriff für die Suche nach jüdischer Identität wurde.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In seinem inzwischen zum Klassiker gewordenen Band gibt Jürgen Heyde einen Überblick über die mehr als tausendjährige Geschichte Polens. Neben der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes liegt das besondere Augenmerk auf der Darstellung der europäischen Dimensionen der polnischen Geschichte sowie der Entwicklung der deutschpolnischen Nachbarschaft. Für die Neuauflage wurde der Band gründlich durchgesehen und bis zur Gegenwart fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In seinem inzwischen zum Klassiker gewordenen Band gibt Jürgen Heyde einen Überblick über die mehr als tausendjährige Geschichte Polens. Neben der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes liegt das besondere Augenmerk auf der Darstellung der europäischen Dimensionen der polnischen Geschichte sowie der Entwicklung der deutschpolnischen Nachbarschaft. Für die Neuauflage wurde der Band gründlich durchgesehen und bis zur Gegenwart fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wie kann Geschichte nach der Postmoderne erzählt werden?
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Ghetto« ist mehr als ein Ort. Diskussionen um einen Zentralbegriff jüdischer Identität im langen 19. Jahrhundert.
Auf den ersten Blick scheint »Ghetto« vor allem eine Ortsbezeichnung zu sein. Ursprünglich hieß so der Wohnbezirk, den der Senat von Venedig 1516 für die jüdische Bevölkerung festlegte. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs richteten die deutschen Besatzer in vielen Städten Ost- und Südosteuropas erneut Bezirke ein, in die Juden zwangsweise einquartiert wurden. Außer dem äußeren Zwang gibt es kaum etwas, was beide Arten von »Ghetto« verbindet. Der Begriff funktioniert bis heute in einer Vielzahl von Kontexten, in ganz unterschiedlichen Regionen der Welt, auch ohne Bezug zur jüdischen Bevölkerung. Gemeinsam ist allen diesen Zuschreibungen, dass der Begriff »Ghetto« starke Emotionen in sich trägt und zum Ausdruck bringt. Überwiegend negativ besetzt, markiert er die Bewohner als eine Randgruppe, verweist auf Ungleichheit, Ausgrenzung und soziales Elend.
Er suggeriert aber auch eine gewisse Zusammengehörigkeit der Bewohner, die aus einer Innenperspektive auch als Aneignung dieses Raumes verstanden werden kann. Jürgen Heyde untersucht, wie der Begriff im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Italien nach Mitteleuropa wanderte und dort zu einem Zentralbegriff für die Suche nach jüdischer Identität wurde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aspekte der modernen politischen Geschichte der Juden.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jan Henning Böttger,
Tobias Brinkmann,
Alina Cala,
Dan Diner,
Roni Gechtmann,
Philipp Graf,
Francois Guesnet,
Jürgen Heyde,
John Hiden,
Joshua Karlip,
Claudia Kraft,
Anna Lipphardt,
Pawel Maciejko,
Joanna B. Michlic,
Christoph Mick,
Frank Nesemann,
Jacques Picard,
Alexander Victor Prusin,
Anson Rabinbach,
Martin Scheuermann,
Katrin Steffen,
Vesa Vares,
Michael Werz,
Piotr Wrobel,
Stephanie Zloch
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Wie kann Geschichte nach der Postmoderne erzählt werden?
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Ghetto« ist mehr als ein Ort. Diskussionen um einen Zentralbegriff jüdischer Identität im langen 19. Jahrhundert.
Auf den ersten Blick scheint »Ghetto« vor allem eine Ortsbezeichnung zu sein. Ursprünglich hieß so der Wohnbezirk, den der Senat von Venedig 1516 für die jüdische Bevölkerung festlegte. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs richteten die deutschen Besatzer in vielen Städten Ost- und Südosteuropas erneut Bezirke ein, in die Juden zwangsweise einquartiert wurden. Außer dem äußeren Zwang gibt es kaum etwas, was beide Arten von »Ghetto« verbindet. Der Begriff funktioniert bis heute in einer Vielzahl von Kontexten, in ganz unterschiedlichen Regionen der Welt, auch ohne Bezug zur jüdischen Bevölkerung. Gemeinsam ist allen diesen Zuschreibungen, dass der Begriff »Ghetto« starke Emotionen in sich trägt und zum Ausdruck bringt. Überwiegend negativ besetzt, markiert er die Bewohner als eine Randgruppe, verweist auf Ungleichheit, Ausgrenzung und soziales Elend.
Er suggeriert aber auch eine gewisse Zusammengehörigkeit der Bewohner, die aus einer Innenperspektive auch als Aneignung dieses Raumes verstanden werden kann. Jürgen Heyde untersucht, wie der Begriff im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Italien nach Mitteleuropa wanderte und dort zu einem Zentralbegriff für die Suche nach jüdischer Identität wurde.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In seinem inzwischen zum Klassiker gewordenen Band gibt Jürgen Heyde einen Überblick über die mehr als tausendjährige Geschichte Polens. Neben der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes liegt das besondere Augenmerk auf der Darstellung der europäischen Dimensionen der polnischen Geschichte sowie der Entwicklung der deutschpolnischen Nachbarschaft. Für die Neuauflage wurde der Band gründlich durchgesehen und bis zur Gegenwart fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Ghetto« ist mehr als ein Ort. Diskussionen um einen Zentralbegriff jüdischer Identität im langen 19. Jahrhundert.
Auf den ersten Blick scheint »Ghetto« vor allem eine Ortsbezeichnung zu sein. Ursprünglich hieß so der Wohnbezirk, den der Senat von Venedig 1516 für die jüdische Bevölkerung festlegte. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs richteten die deutschen Besatzer in vielen Städten Ost- und Südosteuropas erneut Bezirke ein, in die Juden zwangsweise einquartiert wurden. Außer dem äußeren Zwang gibt es kaum etwas, was beide Arten von »Ghetto« verbindet. Der Begriff funktioniert bis heute in einer Vielzahl von Kontexten, in ganz unterschiedlichen Regionen der Welt, auch ohne Bezug zur jüdischen Bevölkerung. Gemeinsam ist allen diesen Zuschreibungen, dass der Begriff »Ghetto« starke Emotionen in sich trägt und zum Ausdruck bringt. Überwiegend negativ besetzt, markiert er die Bewohner als eine Randgruppe, verweist auf Ungleichheit, Ausgrenzung und soziales Elend.
Er suggeriert aber auch eine gewisse Zusammengehörigkeit der Bewohner, die aus einer Innenperspektive auch als Aneignung dieses Raumes verstanden werden kann. Jürgen Heyde untersucht, wie der Begriff im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Italien nach Mitteleuropa wanderte und dort zu einem Zentralbegriff für die Suche nach jüdischer Identität wurde.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Ghetto« ist mehr als ein Ort. Diskussionen um einen Zentralbegriff jüdischer Identität im langen 19. Jahrhundert.
Auf den ersten Blick scheint »Ghetto« vor allem eine Ortsbezeichnung zu sein. Ursprünglich hieß so der Wohnbezirk, den der Senat von Venedig 1516 für die jüdische Bevölkerung festlegte. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs richteten die deutschen Besatzer in vielen Städten Ost- und Südosteuropas erneut Bezirke ein, in die Juden zwangsweise einquartiert wurden. Außer dem äußeren Zwang gibt es kaum etwas, was beide Arten von »Ghetto« verbindet. Der Begriff funktioniert bis heute in einer Vielzahl von Kontexten, in ganz unterschiedlichen Regionen der Welt, auch ohne Bezug zur jüdischen Bevölkerung. Gemeinsam ist allen diesen Zuschreibungen, dass der Begriff »Ghetto« starke Emotionen in sich trägt und zum Ausdruck bringt. Überwiegend negativ besetzt, markiert er die Bewohner als eine Randgruppe, verweist auf Ungleichheit, Ausgrenzung und soziales Elend.
Er suggeriert aber auch eine gewisse Zusammengehörigkeit der Bewohner, die aus einer Innenperspektive auch als Aneignung dieses Raumes verstanden werden kann. Jürgen Heyde untersucht, wie der Begriff im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Italien nach Mitteleuropa wanderte und dort zu einem Zentralbegriff für die Suche nach jüdischer Identität wurde.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie kann Geschichte nach der Postmoderne erzählt werden?
Aktualisiert: 2023-05-12
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In seinem inzwischen zum Klassiker gewordenen Band gibt Jürgen Heyde einen Überblick über die mehr als tausendjährige Geschichte Polens. Neben der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes liegt das besondere Augenmerk auf der Darstellung der europäischen Dimensionen der polnischen Geschichte sowie der Entwicklung der deutschpolnischen Nachbarschaft. Für die Neuauflage wurde der Band gründlich durchgesehen und bis zur Gegenwart fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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In seinem inzwischen zum Klassiker gewordenen Band gibt Jürgen Heyde einen Überblick über die mehr als tausendjährige Geschichte Polens. Neben der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes liegt das besondere Augenmerk auf der Darstellung der europäischen Dimensionen der polnischen Geschichte sowie der Entwicklung der deutschpolnischen Nachbarschaft. Für die Neuauflage wurde der Band gründlich durchgesehen und bis zur Gegenwart fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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In seinem inzwischen zum Klassiker gewordenen Band gibt Jürgen Heyde einen Überblick über die mehr als tausendjährige Geschichte Polens. Neben der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes liegt das besondere Augenmerk auf der Darstellung der europäischen Dimensionen der polnischen Geschichte sowie der Entwicklung der deutschpolnischen Nachbarschaft. Für die Neuauflage wurde der Band gründlich durchgesehen und bis zur Gegenwart fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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»Ghetto« ist mehr als ein Ort. Diskussionen um einen Zentralbegriff jüdischer Identität im langen 19. Jahrhundert.
Auf den ersten Blick scheint »Ghetto« vor allem eine Ortsbezeichnung zu sein. Ursprünglich hieß so der Wohnbezirk, den der Senat von Venedig 1516 für die jüdische Bevölkerung festlegte. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs richteten die deutschen Besatzer in vielen Städten Ost- und Südosteuropas erneut Bezirke ein, in die Juden zwangsweise einquartiert wurden. Außer dem äußeren Zwang gibt es kaum etwas, was beide Arten von »Ghetto« verbindet. Der Begriff funktioniert bis heute in einer Vielzahl von Kontexten, in ganz unterschiedlichen Regionen der Welt, auch ohne Bezug zur jüdischen Bevölkerung. Gemeinsam ist allen diesen Zuschreibungen, dass der Begriff »Ghetto« starke Emotionen in sich trägt und zum Ausdruck bringt. Überwiegend negativ besetzt, markiert er die Bewohner als eine Randgruppe, verweist auf Ungleichheit, Ausgrenzung und soziales Elend.
Er suggeriert aber auch eine gewisse Zusammengehörigkeit der Bewohner, die aus einer Innenperspektive auch als Aneignung dieses Raumes verstanden werden kann. Jürgen Heyde untersucht, wie der Begriff im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Italien nach Mitteleuropa wanderte und dort zu einem Zentralbegriff für die Suche nach jüdischer Identität wurde.
Aktualisiert: 2021-10-05
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»Ghetto« ist mehr als ein Ort. Diskussionen um einen Zentralbegriff jüdischer Identität im langen 19. Jahrhundert.
Auf den ersten Blick scheint »Ghetto« vor allem eine Ortsbezeichnung zu sein. Ursprünglich hieß so der Wohnbezirk, den der Senat von Venedig 1516 für die jüdische Bevölkerung festlegte. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs richteten die deutschen Besatzer in vielen Städten Ost- und Südosteuropas erneut Bezirke ein, in die Juden zwangsweise einquartiert wurden. Außer dem äußeren Zwang gibt es kaum etwas, was beide Arten von »Ghetto« verbindet. Der Begriff funktioniert bis heute in einer Vielzahl von Kontexten, in ganz unterschiedlichen Regionen der Welt, auch ohne Bezug zur jüdischen Bevölkerung. Gemeinsam ist allen diesen Zuschreibungen, dass der Begriff »Ghetto« starke Emotionen in sich trägt und zum Ausdruck bringt. Überwiegend negativ besetzt, markiert er die Bewohner als eine Randgruppe, verweist auf Ungleichheit, Ausgrenzung und soziales Elend.
Er suggeriert aber auch eine gewisse Zusammengehörigkeit der Bewohner, die aus einer Innenperspektive auch als Aneignung dieses Raumes verstanden werden kann. Jürgen Heyde untersucht, wie der Begriff im 19. und frühen 20. Jahrhundert von Italien nach Mitteleuropa wanderte und dort zu einem Zentralbegriff für die Suche nach jüdischer Identität wurde.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Jürgen Heyde untersucht in seiner Studie die Kommunikation und die Verflechtung von Juden und Nichtjuden in Polen vom 14. bis zum 16. Jahrhundert. Dabei beschreitet er einen neuen Weg, denn statt diese Verhältnisse als Beziehungen zwischen deutlich abgegrenzten Gruppen zu sehen, rückt er die jüdischen wie die nichtjüdischen Akteure ins Zentrum und fragt nach den Arenen, in denen ihre Interaktion von besonderer Bedeutung war.
Der Fokus liegt dabei auf Politik, Ökonomie und Verwaltung; jede dieser Arenen weist eigene Modi des Kontakts, der Kommunikation und der Verflechtungen zwischen den Akteuren auf, und in jeder dieser Arenen zeigen sich andere Muster. Während die Akteure in der Arena des Politischen vor allem als Repräsentanten sozialer Gruppen agierten, dominierte in der Arena des Ökonomischen die Interaktion zwischen Individuen, die in erster Linie im eigenen Namen handelten. Eine besonders enge Verflechtung zeigte sich in der Arena der Verwaltung, wo jüdische Akteure über ihre Ämter exekutive oder gar gerichtliche Hoheit auch über Nichtjuden ausübten. Jüdische Akteure traten in allen Arenen als Angehörige einer funktionellen Elite auf und wurden auch von nichtjüdischen Akteuren als solche wahrgenommen. Die Stellung innerhalb der sozialen Hierarchie hing somit nicht in erster Linie von der Zuschreibung „jüdisch“ oder „nichtjüdisch“ ab, sondern von der Funktion, welche die jeweiligen Akteure als Angehörige kulturell und religiös übergreifender Eliten in den Arenen wahrnahmen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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