Die mittelalterlichen Glasmalereien in der ehemaligen Zisterzienserinnenkirche Kloster Neuendorf

Die mittelalterlichen Glasmalereien in der ehemaligen Zisterzienserinnenkirche Kloster Neuendorf von Böning,  Monika, Hinz,  Ulrich
Mit dem zweiten Teilband zur mittelalterlichen Glasmalerei im Bundesland Sachsen-Anhalt werden die Forschungsarbeiten zur Verglasung der ehemaligen Zisterzienserinnenkirche St. Marien in Kloster Neuendorf im Rahmen des deutschen Corpus vitrearum Medii Aevi vorgelegt. Farbtafeln und ein Abbildungsteil, der jede einzelne Scheibe in Schwarz-weiß-Fotos aufnimmt, sowie großformatige Detailaufnahmen geben das Ensemble vollständig wieder. Eine historische und kunsthistorische Einleitung sowie ein Katalogteil, der nicht zuletzt die Authentizität der Scheiben klärt, kommentieren den Bestand. Die Klosterkirche bewahrt noch Glasmalereien aus zwei verschiedenen Jahrhunderten. Mit insgesamt zwölf Szenen hat sich ein Christuszyklus aus der Zeit um 1360 erhalten. Für die künstlerisch nicht sehr professionell ausgeführten sechs Darstellungen der Kindheit Christi wird nachgewiesen, dass sich der Glasmaler weder an der kultivierten Liniensprache der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts ausrichtete noch neue Stilelemente einer realistischen Formensprache aufgenommen hat. Die Autorin legt darüber hinaus dar, dass diese sechs Scheiben in der regionalen Kunstproduktion isoliert stehen und wahrscheinlich von einem Künstler geschaffen wurden, der nicht mit internationalen Stilströmungen in Berührung gekommen war. Für die Herstellung der Passionsszenen war eine gänzlich andere künstlerische Hand verantwortlich. Dieser Glasmaler hat sich einem grundlegenden Stilwandel nicht verschlossen. Dafür waren offensichtlich Kenntnisse der Prager Hofkunst aus der Mitte des 14. Jahrhunderts ausschlaggebend, wie Vergleiche mit Werken aus der Buch- und Tafelmalerei wie auch aus dem Bereich der Skulptur aufzeigen. Von der zu Beginn des 16. Jahrhunderts entstandenen Verglasung des Kirchenschiffs und der Nonnenempore ist nur noch eine kleine Gruppe von Heiligenfiguren erhalten. Ikonographisch und kompositionell hatten sich die Auftraggeber für ein recht traditionelles Programm entschieden: Monumental wiedergegebene Standfiguren in Architekturtabernakeln, die in eine farblose Rautenverglasung übergehen. Die Stifter dieser Glasmalereien kamen aus angesehenen Lüneburger und Stendaler Ratsfamilien und so verwundert es auch nicht, dass die ausführende Werkstatt ihren Sitz in Lüneburg hatte. Die Autorin fragt nicht nur nach der Motivation für die Stiftung, sondern gibt auch Einblick in die Werkstattpraxis. Dieses Glasmalereiatelier scheint recht arbeitsökonomisch vorgegangen zu sein, denn es gestaltete mehrere Figuren nach ein und demselben Entwurf und benutzte zudem für die Apostelgestalten die entsprechenden Kupferstiche des Martin Schongauer als Vorlage.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handschriftencensus Westfalen

Handschriftencensus Westfalen von Hinz,  Ulrich
Ziel dieses Census ist es, eine vollständige Inventarisierung und Kurzbeschreibung aller mittelalterlichen Handschriften anzubieten, die gegenwärtig in Westfalen aufbewahrt werden. Untersucht wurde der westfälische Landesteil von Nordrhein-Westfalen, d.h. die heutigen Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold und Münster. Der Census ergänzt das Schwesterunternehmen „Handschriftencensus Rheinland“ aus dem Jahr 1993. Das Projekt wurde in der Universitäts- und Landesbibliothek Münster durchgeführt und erschien als 18. Band der „Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Münster“.Insgesamt verzeichnet der Census 972 Handschriften, die sich an 83 Orten auf 138 Institutionen und Privatbesitzer verteilen. Etwas 300 davon befinden sich in kirchlichem Besitz (in Bistumsarchiven, Diözesanbibliotheken und bei Kirchengemeinden), gut 470 liegen in den Staatsarchiven und Landesbibliothken in Münster und Detmold, der Rest verteilt sich auf verschiedene westfälische Museen, kommunale Archive, Gymnasialbibliotheken und auf Privatbesitz. Während die Handschriften in öffentlichem Besitz so gut wie vollständig verzeichnet sind, konnten die in Privatbesitz naturgemäß nicht in der gleichen Vollständigkeit aufgenommen werden, da dem Bearbeiter des Census oftmals die Einsichtnahme verwehrt wurde.Der Census versteht unter einer Handschrift ein gebundenes handgeschriebenes Buch, schließt jedoch Archivgut, also auf der Registratur hervorgegangene Zusammenstellungen von Rechts- und Geschäftsakten wie Kopiare, Urbare, Rechnungs- und Briefbücher, Hebe- und Lehnsbücher und ähnliches aus. Memoiren- und Statutenbücher dagegen sind verzeichnet, eine Entscheidung, die vor allem zugunsten der landes- und lokalgeschichtlichen Forschung getroffen wurde.Als zeitliche Grenze wurde das Jahr 1550 festgelegt. Jede Handschrift wurde nach Autopsie verzeichnet. Die Handschriften werden so genau beschrieben, daß sie für den Benutzer eindeutig identifiziert sind. Zu einer solchen Beschreibung gehört die Nennung des Aufbewahrungsortes, des Bestandes, der Signatur, des Verfassers und/oder des Titels. Es folgen der Entstehungsort bzw. das Entsehungsland und die Datierung der Handschrift. Die Beschreibung des Äußeren beschränkt sich auf die Nennung des Beschreibmaterials, des Umfangs und des Formats. Auf den Buchschmuck wird nur summarisch hingewiesen. Schreiber, die sich in einer Handschrift nennen, werden verzeichnet, vorhandene Provenienzvermerke aufgelistet, Beziehungen zu anderen Codices, soweit feststellbar, vermekt und schließlich Editionen und Literatur genannt. Erschlossen wird das Material durch ein ausführliches Register, aufgeteilt in ein Verfasser-, Titel-, Personen- und Ortsregister.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Pilze. Eine Galerie

Pilze. Eine Galerie von Hinz,  Ulrich, Schmidt,  Axel
Pilze sind ganz erstaunliche Geschöpfe. Erst aus der Nähe entdecken wir ihre ganze Schönheit. Mit einer speziellen Aufnahmetechnik rückt Axel Schmidt die Pilze ins rechte Licht. Losgelöst von ihrer natürlichen Umgebung hat er die Pilze im Studio vor schwarzem Hintergrund fotografiert. So entsteht eine ganz besondere Ästhetik, die an idealisierte Naturillustrationen erinnert. Ergänzt werden die Großaufnahmen durch wichtige Zusatzinformationen wie Fotos von Hutunterseiten oder Wachstumsmerkmalen und Angaben zu Vorkommen und Speisewert sowie Texten von Ulrich Hinz. Ein einzigartiger Bildband für jeden Pilzfreund – zum Bestimmen oder einfach zum Blättern und Staunen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Pilze. Eine Galerie

Pilze. Eine Galerie von Hinz,  Ulrich, Schmidt,  Axel
Pilze sind ganz erstaunliche Geschöpfe. Erst aus der Nähe entdecken wir ihre ganze Schönheit. Mit einer speziellen Aufnahmetechnik rückt Axel Schmidt die Pilze ins rechte Licht. Losgelöst von ihrer natürlichen Umgebung hat er die Pilze im Studio vor schwarzem Hintergrund fotografiert. So entsteht eine ganz besondere Ästhetik, die an idealisierte Naturillustrationen erinnert. Ergänzt werden die Großaufnahmen durch wichtige Zusatzinformationen wie Fotos von Hutunterseiten oder Wachstumsmerkmalen und Angaben zu Vorkommen und Speisewert sowie Texten von Ulrich Hinz. Ein einzigartiger Bildband für jeden Pilzfreund – zum Bestimmen oder einfach zum Blättern und Staunen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Instrumente zur Berufsorientierung

Instrumente zur Berufsorientierung von Behrens,  Melanie, Bothe,  Norbert, Brüggemann,  Tim, Buch,  Susanne, Dreer,  Benjamin, Driesel-Lange,  Katja, Epker,  Manuel, Freudenberg,  Andrea, Ganß,  Petra, Gehrau,  Volker, Hartkopf,  Emanuel, Hinz,  Ulrich, Hofmann,  Monika, Ittel,  Angela, Kaak,  Silvio, Kanning,  Uwe Peter, Kracke,  Bärbel, Kunz,  Nicola, Laakmann,  Mirjam, Lipowski,  Katrin, Lüthi,  Janine, Makarova,  Elena, Ohlemann,  Svenja, Ostermann,  Anna, Petermann,  Franz, Petermann,  Ulrike, Rahn,  Sylvia, Recknagel,  Eva, Schmidt-Koddenberg,  Angelika, Schöler,  Thomas, Schreiber,  Marc, Schultheiß,  Jan, von Olberg,  Hans-Joachim, Weyer,  Christian, Zaynel,  Nadja
Es existieren zahlreiche Angebote zur Förderung eines gelingenden Übergangs von der Schule in nachschulische Bildungswege, wissenschaftliche Befunde über deren Effekte und Nachhaltigkeit sind bis dato wenig zugänglich. Bislang fehlte eine interdisziplinäre und systematische Sammlung von Erkenntnissen zu Unterstützungsmaßnahmen am Übergang Schule-Beruf. Autorinnen und Autoren aus Forschung und Praxis skizzieren hier den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand, beschreiben und kommentieren Maßnahmen und Instrumente der Berufsorientierung und verdeutlichen die Chancen und Grenzen des Handlungsfeldes. Dieses Buch ist daher ein Überblickswerk für all jene, die sich mit Angeboten zur Berufs- und Studienorientierung im Spannungsfeld theoretischer Bestimmungen und pädagogischer Praxis auseinanderSetzen möchten.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Handschriftencensus Westfalen

Handschriftencensus Westfalen von Hinz,  Ulrich
Ziel dieses Census ist es, eine vollständige Inventarisierung und Kurzbeschreibung aller mittelalterlichen Handschriften anzubieten, die gegenwärtig in Westfalen aufbewahrt werden. Untersucht wurde der westfälische Landesteil von Nordrhein-Westfalen, d.h. die heutigen Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold und Münster. Der Census ergänzt das Schwesterunternehmen „Handschriftencensus Rheinland“ aus dem Jahr 1993. Das Projekt wurde in der Universitäts- und Landesbibliothek Münster durchgeführt und erschien als 18. Band der „Schriften der Universitäts- und Landesbibliothek Münster“.Insgesamt verzeichnet der Census 972 Handschriften, die sich an 83 Orten auf 138 Institutionen und Privatbesitzer verteilen. Etwas 300 davon befinden sich in kirchlichem Besitz (in Bistumsarchiven, Diözesanbibliotheken und bei Kirchengemeinden), gut 470 liegen in den Staatsarchiven und Landesbibliothken in Münster und Detmold, der Rest verteilt sich auf verschiedene westfälische Museen, kommunale Archive, Gymnasialbibliotheken und auf Privatbesitz. Während die Handschriften in öffentlichem Besitz so gut wie vollständig verzeichnet sind, konnten die in Privatbesitz naturgemäß nicht in der gleichen Vollständigkeit aufgenommen werden, da dem Bearbeiter des Census oftmals die Einsichtnahme verwehrt wurde.Der Census versteht unter einer Handschrift ein gebundenes handgeschriebenes Buch, schließt jedoch Archivgut, also auf der Registratur hervorgegangene Zusammenstellungen von Rechts- und Geschäftsakten wie Kopiare, Urbare, Rechnungs- und Briefbücher, Hebe- und Lehnsbücher und ähnliches aus. Memoiren- und Statutenbücher dagegen sind verzeichnet, eine Entscheidung, die vor allem zugunsten der landes- und lokalgeschichtlichen Forschung getroffen wurde.Als zeitliche Grenze wurde das Jahr 1550 festgelegt. Jede Handschrift wurde nach Autopsie verzeichnet. Die Handschriften werden so genau beschrieben, daß sie für den Benutzer eindeutig identifiziert sind. Zu einer solchen Beschreibung gehört die Nennung des Aufbewahrungsortes, des Bestandes, der Signatur, des Verfassers und/oder des Titels. Es folgen der Entstehungsort bzw. das Entsehungsland und die Datierung der Handschrift. Die Beschreibung des Äußeren beschränkt sich auf die Nennung des Beschreibmaterials, des Umfangs und des Formats. Auf den Buchschmuck wird nur summarisch hingewiesen. Schreiber, die sich in einer Handschrift nennen, werden verzeichnet, vorhandene Provenienzvermerke aufgelistet, Beziehungen zu anderen Codices, soweit feststellbar, vermekt und schließlich Editionen und Literatur genannt. Erschlossen wird das Material durch ein ausführliches Register, aufgeteilt in ein Verfasser-, Titel-, Personen- und Ortsregister.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die mittelalterlichen Glasmalereien in der ehemaligen Zisterzienserinnenkirche Kloster Neuendorf

Die mittelalterlichen Glasmalereien in der ehemaligen Zisterzienserinnenkirche Kloster Neuendorf von Böning,  Monika, Hinz,  Ulrich
Mit dem zweiten Teilband zur mittelalterlichen Glasmalerei im Bundesland Sachsen-Anhalt werden die Forschungsarbeiten zur Verglasung der ehemaligen Zisterzienserinnenkirche St. Marien in Kloster Neuendorf im Rahmen des deutschen Corpus vitrearum Medii Aevi vorgelegt. Farbtafeln und ein Abbildungsteil, der jede einzelne Scheibe in Schwarz-weiß-Fotos aufnimmt, sowie großformatige Detailaufnahmen geben das Ensemble vollständig wieder. Eine historische und kunsthistorische Einleitung sowie ein Katalogteil, der nicht zuletzt die Authentizität der Scheiben klärt, kommentieren den Bestand. Die Klosterkirche bewahrt noch Glasmalereien aus zwei verschiedenen Jahrhunderten. Mit insgesamt zwölf Szenen hat sich ein Christuszyklus aus der Zeit um 1360 erhalten. Für die künstlerisch nicht sehr professionell ausgeführten sechs Darstellungen der Kindheit Christi wird nachgewiesen, dass sich der Glasmaler weder an der kultivierten Liniensprache der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts ausrichtete noch neue Stilelemente einer realistischen Formensprache aufgenommen hat. Die Autorin legt darüber hinaus dar, dass diese sechs Scheiben in der regionalen Kunstproduktion isoliert stehen und wahrscheinlich von einem Künstler geschaffen wurden, der nicht mit internationalen Stilströmungen in Berührung gekommen war. Für die Herstellung der Passionsszenen war eine gänzlich andere künstlerische Hand verantwortlich. Dieser Glasmaler hat sich einem grundlegenden Stilwandel nicht verschlossen. Dafür waren offensichtlich Kenntnisse der Prager Hofkunst aus der Mitte des 14. Jahrhunderts ausschlaggebend, wie Vergleiche mit Werken aus der Buch- und Tafelmalerei wie auch aus dem Bereich der Skulptur aufzeigen. Von der zu Beginn des 16. Jahrhunderts entstandenen Verglasung des Kirchenschiffs und der Nonnenempore ist nur noch eine kleine Gruppe von Heiligenfiguren erhalten. Ikonographisch und kompositionell hatten sich die Auftraggeber für ein recht traditionelles Programm entschieden: Monumental wiedergegebene Standfiguren in Architekturtabernakeln, die in eine farblose Rautenverglasung übergehen. Die Stifter dieser Glasmalereien kamen aus angesehenen Lüneburger und Stendaler Ratsfamilien und so verwundert es auch nicht, dass die ausführende Werkstatt ihren Sitz in Lüneburg hatte. Die Autorin fragt nicht nur nach der Motivation für die Stiftung, sondern gibt auch Einblick in die Werkstattpraxis. Dieses Glasmalereiatelier scheint recht arbeitsökonomisch vorgegangen zu sein, denn es gestaltete mehrere Figuren nach ein und demselben Entwurf und benutzte zudem für die Apostelgestalten die entsprechenden Kupferstiche des Martin Schongauer als Vorlage.
Aktualisiert: 2023-03-27
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