Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das jeweils einzigartige Œuvre von Georg Stefan Troller und Hans-Dieter Grabe wird hier erstmals werk- und fernsehhistorisch umfassend analysiert. Ausführlich werden die dokumentarischen Methoden dieser wichtigen Wegbereiter des deutschen Fernsehdokumentarismus erläutert und ihre dramaturgischen und ästhetischen Konzepte beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das jeweils einzigartige Œuvre von Georg Stefan Troller und Hans-Dieter Grabe wird hier erstmals werk- und fernsehhistorisch umfassend analysiert. Ausführlich werden die dokumentarischen Methoden dieser wichtigen Wegbereiter des deutschen Fernsehdokumentarismus erläutert und ihre dramaturgischen und ästhetischen Konzepte beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das jeweils einzigartige Œuvre von Georg Stefan Troller und Hans-Dieter Grabe wird hier erstmals werk- und fernsehhistorisch umfassend analysiert. Ausführlich werden die dokumentarischen Methoden dieser wichtigen Wegbereiter des deutschen Fernsehdokumentarismus erläutert und ihre dramaturgischen und ästhetischen Konzepte beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Ob in der Literatur, in der Spielfilmproduktion, der Serienproduktion oder auch im Comic: serielle Dystopien sind omnipräsent. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren mit gerade kontrovers diskutierten Themen und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvisionen medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus aber im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen dahin gehend, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von Dystopien zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Trotz einiger Studien zum »Tatort« gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren.
Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und -praktischen Aspekten und verknüpft die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den Fragen nach filmischen Qualitäten. Die Beiträge zielen damit auf die genauere Reflexion der spezifischen Medialität und der ästhetischen Mittel der Reihe.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Trotz einiger Studien zum »Tatort« gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren.
Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und -praktischen Aspekten und verknüpft die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den Fragen nach filmischen Qualitäten. Die Beiträge zielen damit auf die genauere Reflexion der spezifischen Medialität und der ästhetischen Mittel der Reihe.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Trotz einiger Studien zum »Tatort« gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren.
Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und -praktischen Aspekten und verknüpft die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den Fragen nach filmischen Qualitäten. Die Beiträge zielen damit auf die genauere Reflexion der spezifischen Medialität und der ästhetischen Mittel der Reihe.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Trotz einiger Studien zum »Tatort« gibt es bislang kaum übergreifende Analysen, die auf der Gesamtheit der Produktion seit 1970 basieren.
Dieser Band untersucht die traditionsreiche ARD-Krimireihe als (Kunst-)Werk im Verhältnis zu seiner seriellen Struktur. Er verbindet eine mentalitätsgeschichtliche Argumentation mit fernsehgeschichtlichen und -praktischen Aspekten und verknüpft die Ansprüche des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den Fragen nach filmischen Qualitäten. Die Beiträge zielen damit auf die genauere Reflexion der spezifischen Medialität und der ästhetischen Mittel der Reihe.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Provinzerzählen« hat medienübergreifend Konjunktur. Dörflich geprägte Regionen erscheinen dabei zunehmend als Orte der Aushandlung von Fragen nach einem guten Leben jenseits des kaum noch finanzierbaren Lebens in den Städten - trotz der massiven Probleme, mit denen viele rurale Landschaften zu kämpfen haben. Am Beispiel der Uckermark - sowohl Sehnsuchtsort vieler Stadtflüchtiger als auch abgehängter Wirtschaftsraum - zeigen Christian Hißnauer und Claudia Stockinger, wie die Provinz intermedial zu einem Ort des guten Lebens gemacht wird. Das hier erstmals ausführlich vorgestellte allgemeine Modell medialer Raumproduktion führt Ansätze der sozialkonstruktivistischen Raumproduktion, der medialen Sinnerzeugung und der Philosophie des guten Lebens zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Provinzerzählen« hat medienübergreifend Konjunktur. Dörflich geprägte Regionen erscheinen dabei zunehmend als Orte der Aushandlung von Fragen nach einem guten Leben jenseits des kaum noch finanzierbaren Lebens in den Städten - trotz der massiven Probleme, mit denen viele rurale Landschaften zu kämpfen haben. Am Beispiel der Uckermark - sowohl Sehnsuchtsort vieler Stadtflüchtiger als auch abgehängter Wirtschaftsraum - zeigen Christian Hißnauer und Claudia Stockinger, wie die Provinz intermedial zu einem Ort des guten Lebens gemacht wird. Das hier erstmals ausführlich vorgestellte allgemeine Modell medialer Raumproduktion führt Ansätze der sozialkonstruktivistischen Raumproduktion, der medialen Sinnerzeugung und der Philosophie des guten Lebens zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Provinzerzählen« hat medienübergreifend Konjunktur. Dörflich geprägte Regionen erscheinen dabei zunehmend als Orte der Aushandlung von Fragen nach einem guten Leben jenseits des kaum noch finanzierbaren Lebens in den Städten - trotz der massiven Probleme, mit denen viele rurale Landschaften zu kämpfen haben. Am Beispiel der Uckermark - sowohl Sehnsuchtsort vieler Stadtflüchtiger als auch abgehängter Wirtschaftsraum - zeigen Christian Hißnauer und Claudia Stockinger, wie die Provinz intermedial zu einem Ort des guten Lebens gemacht wird. Das hier erstmals ausführlich vorgestellte allgemeine Modell medialer Raumproduktion führt Ansätze der sozialkonstruktivistischen Raumproduktion, der medialen Sinnerzeugung und der Philosophie des guten Lebens zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Provinzerzählen« hat medienübergreifend Konjunktur. Dörflich geprägte Regionen erscheinen dabei zunehmend als Orte der Aushandlung von Fragen nach einem guten Leben jenseits des kaum noch finanzierbaren Lebens in den Städten - trotz der massiven Probleme, mit denen viele rurale Landschaften zu kämpfen haben. Am Beispiel der Uckermark - sowohl Sehnsuchtsort vieler Stadtflüchtiger als auch abgehängter Wirtschaftsraum - zeigen Christian Hißnauer und Claudia Stockinger, wie die Provinz intermedial zu einem Ort des guten Lebens gemacht wird. Das hier erstmals ausführlich vorgestellte allgemeine Modell medialer Raumproduktion führt Ansätze der sozialkonstruktivistischen Raumproduktion, der medialen Sinnerzeugung und der Philosophie des guten Lebens zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Provinzerzählen« hat medienübergreifend Konjunktur. Dörflich geprägte Regionen erscheinen dabei zunehmend als Orte der Aushandlung von Fragen nach einem guten Leben jenseits des kaum noch finanzierbaren Lebens in den Städten - trotz der massiven Probleme, mit denen viele rurale Landschaften zu kämpfen haben. Am Beispiel der Uckermark - sowohl Sehnsuchtsort vieler Stadtflüchtiger als auch abgehängter Wirtschaftsraum - zeigen Christian Hißnauer und Claudia Stockinger, wie die Provinz intermedial zu einem Ort des guten Lebens gemacht wird. Das hier erstmals ausführlich vorgestellte allgemeine Modell medialer Raumproduktion führt Ansätze der sozialkonstruktivistischen Raumproduktion, der medialen Sinnerzeugung und der Philosophie des guten Lebens zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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