Musik war seit jeher ein zentrales Medium der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema „Frieden“. Ob als gesungene Friedensbitte innerhalb von religiösen Zeremonien, als Mittel zur Formulierung von Friedenssehnsucht oder als Teil von Feierlichkeiten nach einem Friedensschluss – unzählige Beispiele aus den verschiedensten kulturellen Kontexten und Zeiten wären anzuführen. Die Beiträge im vorliegenden Band, die auf eine Tagung im Juni 2018 in Münster zurückgehen, thematisieren daher sowohl innerkompositorische Friedensbezüge als auch kontextbedingte Zuschreibungen, die sich etwa aus der Funktionalisierung für entsprechende Friedensfeiern ergeben. Durch den historischen Längsschnitt und den Einschluss von Beiträgen zur außereuropäischen und nicht-christlichen Musik ergibt sich ein weites Panorama unterschiedlichster Studien.****************Music has always been an important medium for artistic engagement with the theme of “peace”. Whether as sung calls for peace forming part of religious ceremonies, as a means of formulating the desire for peace, or as a part of celebrations following the signing of a peace treaty, many examples could be cited from all kinds of cultural contexts and periods. The essays in this volume, first presented at a conference in Münster in July 2018, examine both inherent compositional references to peace and contextual attributions that develop out of functionalisation for peace celebrations. The long historical scope and the inclusion of essays on non-European and non-Christian music create a wide panorama of varied studies.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Musik war seit jeher ein zentrales Medium der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema „Frieden“. Ob als gesungene Friedensbitte innerhalb von religiösen Zeremonien, als Mittel zur Formulierung von Friedenssehnsucht oder als Teil von Feierlichkeiten nach einem Friedensschluss – unzählige Beispiele aus den verschiedensten kulturellen Kontexten und Zeiten wären anzuführen. Die Beiträge im vorliegenden Band, die auf eine Tagung im Juni 2018 in Münster zurückgehen, thematisieren daher sowohl innerkompositorische Friedensbezüge als auch kontextbedingte Zuschreibungen, die sich etwa aus der Funktionalisierung für entsprechende Friedensfeiern ergeben. Durch den historischen Längsschnitt und den Einschluss von Beiträgen zur außereuropäischen und nicht-christlichen Musik ergibt sich ein weites Panorama unterschiedlichster Studien.****************Music has always been an important medium for artistic engagement with the theme of “peace”. Whether as sung calls for peace forming part of religious ceremonies, as a means of formulating the desire for peace, or as a part of celebrations following the signing of a peace treaty, many examples could be cited from all kinds of cultural contexts and periods. The essays in this volume, first presented at a conference in Münster in July 2018, examine both inherent compositional references to peace and contextual attributions that develop out of functionalisation for peace celebrations. The long historical scope and the inclusion of essays on non-European and non-Christian music create a wide panorama of varied studies.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Musik war seit jeher ein zentrales Medium der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema „Frieden“. Ob als gesungene Friedensbitte innerhalb von religiösen Zeremonien, als Mittel zur Formulierung von Friedenssehnsucht oder als Teil von Feierlichkeiten nach einem Friedensschluss – unzählige Beispiele aus den verschiedensten kulturellen Kontexten und Zeiten wären anzuführen. Die Beiträge im vorliegenden Band, die auf eine Tagung im Juni 2018 in Münster zurückgehen, thematisieren daher sowohl innerkompositorische Friedensbezüge als auch kontextbedingte Zuschreibungen, die sich etwa aus der Funktionalisierung für entsprechende Friedensfeiern ergeben. Durch den historischen Längsschnitt und den Einschluss von Beiträgen zur außereuropäischen und nicht-christlichen Musik ergibt sich ein weites Panorama unterschiedlichster Studien.****************Music has always been an important medium for artistic engagement with the theme of “peace”. Whether as sung calls for peace forming part of religious ceremonies, as a means of formulating the desire for peace, or as a part of celebrations following the signing of a peace treaty, many examples could be cited from all kinds of cultural contexts and periods. The essays in this volume, first presented at a conference in Münster in July 2018, examine both inherent compositional references to peace and contextual attributions that develop out of functionalisation for peace celebrations. The long historical scope and the inclusion of essays on non-European and non-Christian music create a wide panorama of varied studies.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die h-Moll-Messe und die Johannes-Passion sind unzweifelhaft zwei Hauptwerke Johann Sebastian Bachs. Der vorliegende Band versammelt die Vorträge aus zwei Symposien, die im Oktober 2017 und März 2019 in Essen abgehalten worden sind. Im Dialog zwischen Theologie und Musikwissenschaft werden in den Beiträgen unterschiedliche Aspekte fokussiert, die je nach Werk zum einen eher auf dem Gebiet der Genese, Rezeption und Edition (h-Moll-Messe), zum anderen eher auf dessen theologischem oder musikgeschichtlichem Kontext (Johannes-Passion) liegen. In dieser interdisziplinären Zusammenstellung werden zahlreiche neue Facetten der Werke und ihrer Kontexte erhellt.****************The B-Minor Mass and the St John Passion are undoubtedly two of Johann Sebastian Bach’s masterpieces. This volume brings together the papers from two symposia held in Essen in October 2017 and March 2019. The essays examine different aspects of the dialogue between theology and musicology and, depending on the work, focus more on genesis, reception and edition practice (B Minor Mass) or on the contexts of theology and music history (St John Passion). This interdisciplinary approach highlights many new facets of the works and their contexts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die h-Moll-Messe und die Johannes-Passion sind unzweifelhaft zwei Hauptwerke Johann Sebastian Bachs. Der vorliegende Band versammelt die Vorträge aus zwei Symposien, die im Oktober 2017 und März 2019 in Essen abgehalten worden sind. Im Dialog zwischen Theologie und Musikwissenschaft werden in den Beiträgen unterschiedliche Aspekte fokussiert, die je nach Werk zum einen eher auf dem Gebiet der Genese, Rezeption und Edition (h-Moll-Messe), zum anderen eher auf dessen theologischem oder musikgeschichtlichem Kontext (Johannes-Passion) liegen. In dieser interdisziplinären Zusammenstellung werden zahlreiche neue Facetten der Werke und ihrer Kontexte erhellt.****************The B-Minor Mass and the St John Passion are undoubtedly two of Johann Sebastian Bach’s masterpieces. This volume brings together the papers from two symposia held in Essen in October 2017 and March 2019. The essays examine different aspects of the dialogue between theology and musicology and, depending on the work, focus more on genesis, reception and edition practice (B Minor Mass) or on the contexts of theology and music history (St John Passion). This interdisciplinary approach highlights many new facets of the works and their contexts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die h-Moll-Messe und die Johannes-Passion sind unzweifelhaft zwei Hauptwerke Johann Sebastian Bachs. Der vorliegende Band versammelt die Vorträge aus zwei Symposien, die im Oktober 2017 und März 2019 in Essen abgehalten worden sind. Im Dialog zwischen Theologie und Musikwissenschaft werden in den Beiträgen unterschiedliche Aspekte fokussiert, die je nach Werk zum einen eher auf dem Gebiet der Genese, Rezeption und Edition (h-Moll-Messe), zum anderen eher auf dessen theologischem oder musikgeschichtlichem Kontext (Johannes-Passion) liegen. In dieser interdisziplinären Zusammenstellung werden zahlreiche neue Facetten der Werke und ihrer Kontexte erhellt.****************The B-Minor Mass and the St John Passion are undoubtedly two of Johann Sebastian Bach’s masterpieces. This volume brings together the papers from two symposia held in Essen in October 2017 and March 2019. The essays examine different aspects of the dialogue between theology and musicology and, depending on the work, focus more on genesis, reception and edition practice (B Minor Mass) or on the contexts of theology and music history (St John Passion). This interdisciplinary approach highlights many new facets of the works and their contexts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die h-Moll-Messe und die Johannes-Passion sind unzweifelhaft zwei Hauptwerke Johann Sebastian Bachs. Der vorliegende Band versammelt die Vorträge aus zwei Symposien, die im Oktober 2017 und März 2019 in Essen abgehalten worden sind. Im Dialog zwischen Theologie und Musikwissenschaft werden in den Beiträgen unterschiedliche Aspekte fokussiert, die je nach Werk zum einen eher auf dem Gebiet der Genese, Rezeption und Edition (h-Moll-Messe), zum anderen eher auf dessen theologischem oder musikgeschichtlichem Kontext (Johannes-Passion) liegen. In dieser interdisziplinären Zusammenstellung werden zahlreiche neue Facetten der Werke und ihrer Kontexte erhellt.****************The B-Minor Mass and the St John Passion are undoubtedly two of Johann Sebastian Bach’s masterpieces. This volume brings together the papers from two symposia held in Essen in October 2017 and March 2019. The essays examine different aspects of the dialogue between theology and musicology and, depending on the work, focus more on genesis, reception and edition practice (B Minor Mass) or on the contexts of theology and music history (St John Passion). This interdisciplinary approach highlights many new facets of the works and their contexts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die h-Moll-Messe und die Johannes-Passion sind unzweifelhaft zwei Hauptwerke Johann Sebastian Bachs. Der vorliegende Band versammelt die Vorträge aus zwei Symposien, die im Oktober 2017 und März 2019 in Essen abgehalten worden sind. Im Dialog zwischen Theologie und Musikwissenschaft werden in den Beiträgen unterschiedliche Aspekte fokussiert, die je nach Werk zum einen eher auf dem Gebiet der Genese, Rezeption und Edition (h-Moll-Messe), zum anderen eher auf dessen theologischem oder musikgeschichtlichem Kontext (Johannes-Passion) liegen. In dieser interdisziplinären Zusammenstellung werden zahlreiche neue Facetten der Werke und ihrer Kontexte erhellt.****************The B-Minor Mass and the St John Passion are undoubtedly two of Johann Sebastian Bach’s masterpieces. This volume brings together the papers from two symposia held in Essen in October 2017 and March 2019. The essays examine different aspects of the dialogue between theology and musicology and, depending on the work, focus more on genesis, reception and edition practice (B Minor Mass) or on the contexts of theology and music history (St John Passion). This interdisciplinary approach highlights many new facets of the works and their contexts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Musik war seit jeher ein zentrales Medium der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema „Frieden“. Ob als gesungene Friedensbitte innerhalb von religiösen Zeremonien, als Mittel zur Formulierung von Friedenssehnsucht oder als Teil von Feierlichkeiten nach einem Friedensschluss – unzählige Beispiele aus den verschiedensten kulturellen Kontexten und Zeiten wären anzuführen. Die Beiträge im vorliegenden Band, die auf eine Tagung im Juni 2018 in Münster zurückgehen, thematisieren daher sowohl innerkompositorische Friedensbezüge als auch kontextbedingte Zuschreibungen, die sich etwa aus der Funktionalisierung für entsprechende Friedensfeiern ergeben. Durch den historischen Längsschnitt und den Einschluss von Beiträgen zur außereuropäischen und nicht-christlichen Musik ergibt sich ein weites Panorama unterschiedlichster Studien.****************Music has always been an important medium for artistic engagement with the theme of “peace”. Whether as sung calls for peace forming part of religious ceremonies, as a means of formulating the desire for peace, or as a part of celebrations following the signing of a peace treaty, many examples could be cited from all kinds of cultural contexts and periods. The essays in this volume, first presented at a conference in Münster in July 2018, examine both inherent compositional references to peace and contextual attributions that develop out of functionalisation for peace celebrations. The long historical scope and the inclusion of essays on non-European and non-Christian music create a wide panorama of varied studies.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Macht der Musik und die Macht der Sprache: Georg Friedrich Händels Alexander's Feast.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Macht der Musik und die Macht der Sprache: Georg Friedrich Händels Alexander's Feast.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Macht der Musik und die Macht der Sprache: Georg Friedrich Händels Alexander's Feast.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band untersucht die grenzüberschreitende Dynamik religiöser Netzwerke, Ideen und Repräsentationsformen in der Früh- und Spätneuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Ehrenpreis,
Ekatarina Emelyantseva Koller,
Iris Fleßenkämper,
Dominic Green,
Markus Hero,
Dominik Höink ,
Felicity Jensz,
Hartmut Kaelble,
Ulrike Kirchberger,
Christian Müller,
Thies Schulze,
Jens Späth
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Der Band untersucht die grenzüberschreitende Dynamik religiöser Netzwerke, Ideen und Repräsentationsformen in der Früh- und Spätneuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Ehrenpreis,
Ekatarina Emelyantseva Koller,
Iris Fleßenkämper,
Dominic Green,
Markus Hero,
Dominik Höink ,
Felicity Jensz,
Hartmut Kaelble,
Ulrike Kirchberger,
Christian Müller,
Thies Schulze,
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Die Oratorien Georg Friedrich Händels sind bekanntlich während des gesamten 19. Jahrhunderts aufgeführt worden. Diese Dokumentation bietet erstmals einen Überblick über Aufführungstraditionen und deren publizistische Resonanz in ausgewählten musikalischen Zeitschriften von 1800 bis 1900. Verzeichnet sind neben den Aufführungsdaten auch die verwendeten Fassungen bzw. Bearbeitungen, die Mitwirkenden sowie Aufführungskontexte, wobei auch Darbietungen von Teilen oder einzelnen Arien berücksichtigt werden. Einleitende Studien zu ausgewählten Aspekten eröffnen überdies Perspektiven für weitergehende Untersuchungen. As is well known, the oratorios of Georg Friedrich Händel were performed throughout the 19th century. Although Händel performances have already been dealt with in numerous studies, there still lacks an overall assessment of oratorio performances in this period. For the first time this documentation provides such a survey of performance traditions and pusblished criticisms in selected music periodicals from 1800 to 1900. Besides general information on the performances (work, date and venue), it also records details of the renditions and interpretations performed, the performers and the performance contexts, taking not only complete performances but also the presentation of parts or single arias into account. Introductory studies on selected aspects open up perspectives for further studies.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einen »modernen Palestrina« nennt Max Auer den Komponisten Anton Bruckner und pointiert damit eine noch heute virulente Vorstellung, die den katholisch-frommen Bruckner auf einer Linie mit dem durch die Retterlegende glorifizierten und päpstlicherseits kanonisierten Ideal Giovanni Pierluigi da Palestrina sieht. Diese stil- und rezeptionsgeschichtliche Untersuchung richtet aus diachroner Perspektive den Blick auf Genese und Tradierung dieses Komponistenvergleichs vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Im Zentrum steht dabei die Analyse des maßgeblichen wissenschaftlichen Bruckner-Schrifttums und seiner kontextuellen Verortung innerhalb der bisweilen höchst ideologisch aufgeladenen musikgeschichtlichen Diskurse. Ferner werden auf der Basis neuer Quellen die Kanonisierungsbestrebungen hochrangiger Vertreter der Bruckner-Gesellschaft im Rahmen der sogenannten »Aktion Rom« ausgewertet, die für die Instrumentalisierung des Vergleichs von zentraler Bedeutung sind. Es folgt eine Analyse derjenigen Kompositionen, die in die Nähe des Palestrina-Stils gerückt wurden. Am Ende der Arbeit steht eine Neubewertung des Vergleichs auf der Grundlage der aus Rezeptionsgeschichte und Analyse gewonnenen Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einen »modernen Palestrina« nennt Max Auer den Komponisten Anton Bruckner und pointiert damit eine noch heute virulente Vorstellung, die den katholisch-frommen Bruckner auf einer Linie mit dem durch die Retterlegende glorifizierten und päpstlicherseits kanonisierten Ideal Giovanni Pierluigi da Palestrina sieht. Diese stil- und rezeptionsgeschichtliche Untersuchung richtet aus diachroner Perspektive den Blick auf Genese und Tradierung dieses Komponistenvergleichs vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Im Zentrum steht dabei die Analyse des maßgeblichen wissenschaftlichen Bruckner-Schrifttums und seiner kontextuellen Verortung innerhalb der bisweilen höchst ideologisch aufgeladenen musikgeschichtlichen Diskurse. Ferner werden auf der Basis neuer Quellen die Kanonisierungsbestrebungen hochrangiger Vertreter der Bruckner-Gesellschaft im Rahmen der sogenannten »Aktion Rom« ausgewertet, die für die Instrumentalisierung des Vergleichs von zentraler Bedeutung sind. Es folgt eine Analyse derjenigen Kompositionen, die in die Nähe des Palestrina-Stils gerückt wurden. Am Ende der Arbeit steht eine Neubewertung des Vergleichs auf der Grundlage der aus Rezeptionsgeschichte und Analyse gewonnenen Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Georg Friedrich Händels »Judas Maccabaeus« ist einer der bedeutendsten Beiträge zum englischen Oratorium des 18. Jahrhunderts. Zurückgreifend auf den in England seit dem 16. Jahrhundert verwendeten Identifikationstopos der Briten mit dem biblischen Volk Israel komponierte Händel eine Reihe biblischer Oratorien als Reflex auf seine politische Gegenwart. Der durch die Verbindung zum Duke of Cumberland, den Jakobitenaufstand oder das Ringen der Briten um kulturelle Identität politisch aufgeladene »Judas Maccabaeus« ist somit ein treffliches Beispiel für die Verschränkung von Religion und Politik im Oratorium.Aus verschiedenen fachlichen Perspektiven (Musikwissenschaft, Theologie, Geschichte und Anglistik) beleuchten die Autoren das Werk von den Textgrundlagen und seiner Entstehung bis hin zur Rezeption im 20. Jahrhundert. In detaillierten Spezialstudien wird der literarischen und musikalischen Verarbeitung des zugrunde liegenden gewalttätig-kriegerischen Sujets samt den theologischen und politischen Implikationen sowie seiner Rezeption nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Georg Friedrich Händels »Judas Maccabaeus« ist einer der bedeutendsten Beiträge zum englischen Oratorium des 18. Jahrhunderts. Zurückgreifend auf den in England seit dem 16. Jahrhundert verwendeten Identifikationstopos der Briten mit dem biblischen Volk Israel komponierte Händel eine Reihe biblischer Oratorien als Reflex auf seine politische Gegenwart. Der durch die Verbindung zum Duke of Cumberland, den Jakobitenaufstand oder das Ringen der Briten um kulturelle Identität politisch aufgeladene »Judas Maccabaeus« ist somit ein treffliches Beispiel für die Verschränkung von Religion und Politik im Oratorium.Aus verschiedenen fachlichen Perspektiven (Musikwissenschaft, Theologie, Geschichte und Anglistik) beleuchten die Autoren das Werk von den Textgrundlagen und seiner Entstehung bis hin zur Rezeption im 20. Jahrhundert. In detaillierten Spezialstudien wird der literarischen und musikalischen Verarbeitung des zugrunde liegenden gewalttätig-kriegerischen Sujets samt den theologischen und politischen Implikationen sowie seiner Rezeption nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Interdisziplinäre Forschungsbeiträge zu den vier Oratorien Louis Spohrs
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Markus Böggemann,
Clive Brown,
Kirstin A. Buchinger,
Daniel Glowotz,
Karl Traugott Goldbach,
Jürgen Heidrich,
Dominik Höink ,
Andreas Jacob,
Volker Kalisch,
Hermut Löhr,
Klaus Wolfgang Niemöller,
Rebekka Sandmeier,
Eva Verena Schmid,
Rüdiger Schmitt,
Peter Schmitz,
Johannes Schnocks,
Martina Wagner-Egelhaaf,
Michael Werthmann
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