Musik berührt den Geist, den Körper und die Seele gleichermaßen. Sie ist in der Lage, dem Denken, Empfinden und Fühlen Ausdruck zu verleihen und Hörende unmittelbar in ihrem ganzen Dasein zu berühren. Musik ist identitätsstiftend und gemeinschaftsbildend. Doch liegt in diesen Eigenschaften auch eine Janusköpfigkeit: Musik kann Brücken bauen in Konfliktsituationen, wenn die Sprache versagt oder der Dialog an seine Grenzen stößt. Sie kann aber auch den Gruppenzusammenhalt im Krieg stärken, Feindbilder schaffen, Aggressionen wecken und Gewalt legitimieren. Auch »böse Menschen haben Lieder« – doch sollte man ihnen nicht allein das Feld überlassen, wenn es darum geht, Menschen auf die Bewältigung der zahlreichen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft einzustimmen.
Die in diesem Band versammelten Beiträge widmen sich dem konstruktiven Potenzial von Musik in den internationalen Beziehungen. Aus verschiedenen Blickwinkeln heraus diskutieren Wissenschaftler, Künstler, Politiker und Kulturakteure, wie Musik dazu beitragen kann, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern, Traumata zu bewältigen, kulturelle Vielfalt zu gestalten und den Friedens- und Demokratieprozess sowohl innerhalb der einzelnen Gesellschaften als auch in den internationalen Beziehungen voranzutreiben.
Musik öffnet Welten ist der sechste Band der Reihe »Perspektive Außenkulturpolitik«, die aktuelle Themen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik beleuchtet.
Aktualisiert: 2021-06-23
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Zum Werk
Konzept dieses überaus breit angelegten Werkes ist es, alle Praxisthemen des Musikrechts von den verschiedenen Auswertungsverträgen über das Recht der Verwertungsgesellschaften bis hin zum Abmahnwesen im Bereich Filesharer kompetent und praxisnah darzustellen.
Inhalt
- Grundlagen des Musikurheberrechts
- VG Musikedition
- Kollektive Rechtewahrnehmung
- neue Nutzungsarten
- Label als Marke
- Merchandising-Lizenzvertrag
- Musikvideos im Netz
- Videoclipproduktionsvertrag
- Musik im Radio
- Musikverlagsvertrag
- die Struktur des physischen Tonträgerhandels
Vorteile auf einen Blick
- eingeführtes Standardwerk, jetzt bei C.H.BECK
- ausführliche Kommentierungen zum schwierigen Feld der Auswertungsverträge und der Verwertungsrechte
- hochkompetentes Autorenteam
- großer Praxisbezug
Zielgruppe
Unabdingbar für Juristen in der Medienindustrie (Tonträgerhersteller, Musikverlage) und der Verwertungsunternehmen (Film, Fernsehen, Radio, Konzert).
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christiane Albiez,
Kerstin Bäcker,
Christian Baierle,
Peer Bießmann,
Verena Blättermann,
Frank Briegmann,
Carsten Brosda,
Rolf Budde,
Florian Drücke,
Lars Duysen,
Alexander Eß,
Guido Evers,
Till Evert,
Ursula Feindor-Schmidt,
Hanno Fierdag,
Katharina Frömsdorf,
Tina Funk,
Nina Gerhardt,
Manfred Gillig-Degrave,
Mathias Giloth,
Philip E. Ginthör,
Dieter Gorny,
Jonas Haenties,
Michael Haentjes,
Michael Hahn,
Jörg Heidemann,
Mike Heisel,
Paul W Hertin,
Tobias Holzmüller,
Christian Höppner,
Georg Höss,
René Houareau,
Ole Jani,
Ina Keßler,
Heiko Klatt,
Daniel Knöll,
Jürgen Köhler,
Olaf Kretschmar,
Richard Landfermann,
Matthias Lausen,
Walter Lichte,
Siggi Loch,
Martin Lücke,
Gerald Mertens,
Micki Meuser,
Jens Michow,
Sebastian Möllmann,
Rolf Moser,
Christopher Mueller,
Sascha Peters,
Karina Poche,
Oliver Poche,
Frank Ramond,
Tobias Reitz,
Martin Schaefer,
Oliver Schäfer,
Andreas Scheuermann,
Dietmar Schlumbohm,
Peter F. Schulz,
Gernot Schulze,
Burkhard Sehm,
Carsten Senger,
Wolfgang Seufert,
Hans W. Sikorski,
Georg Sobbe,
Monika Staudt,
Patrick Strauch,
Angelika Strittmatter,
Heinz Stroh,
Kurt Thielen,
Thomas Tietze,
Johannes Ulbricht,
Stefan Ventroni,
Asterix Westphal,
Wolfgang Weyand,
Verena Wintergerst,
Henning Zimmermann,
Joern Zimmermann,
Brigitte Zypries
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Die Debatte um die Integration ist oft sehr schwierig. Niemand bestreitet die Notwendigkeit von Integration, doch nur wenige wollen sich mit der Frage beschäftigen, wer in was integriert werden soll. Mit blumigen Andeutungen quälen wir uns durch die Debatten.
Die Initiative kulturelle Integration, die auf eine Idee des Deutschen Kulturrates zurückgeht, will Impulse für diese gesellschaftliche Diskussionen auslösen. Sie will erste Antworten finden und zugleich offene Zukunftsfragen benennen. Sie will insbesondere zeigen, welchen Beitrag Kultur zur Integration leisten kann – zur Integration der Menschen, die nach Deutschland kommen, aber auch derjenigen, die bereits in Deutschland leben.
Die Initiative wurde von dem Bundesministerium des Inneren, dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und dem Deutschen Kulturrat auf den Weg gebracht. Sie ist überparteilich und zielt darauf ab zu verdeutlichen, dass kulturelle Integration und das Zusammenleben in einem pluralistischen Deutschland gelingt. Ebenso ist beabsichtigt zu unterstreichen, welchen Beitrag die Mitglieder der Initiative kulturelle Integration für den gesellschaftlichen Zusammenhalt bereits leisten und in Zukunft leisten werden.
Anlässlich dessen ist die vorliegende Dokumentaion der Initiative kulturelle Integration: Zusammenhalt in Vielfalt – 15 Thesen zu kulturelle Integration und Zusammenhalt entstanden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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"Ästhetische Erziehung vermittelt keine Bildung für 'schöne Stunden', sie wirkt nicht kompensatorisch, sondern sie ist in der Tat fundamental und relevant für alles Denken und handeln."
Ulrich Mahlert
Aktualisiert: 2018-05-16
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Wie viele Frauen studieren und arbeiten in künstlerischen Fächern, und was verdienen sie? Sind sie in führender Position oder in Beratungs- und Entscheidungsgremien in der Kultur-und Medienbranche tätig, und welche Stolpersteine, aber auch Ermutigungen und Förderungen, gibt es? Wie ist Geschlechtergerechtigkeit im Kultur- und Medienbetrieb erreichbar?
Mit diesen und anderen Fragen befasst sich die Studie des Deutschen Kulturrates. Hierzu werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für Gleichstellung dargestellt, sich mit der Gleichstellungspolitik an Hochschulen befasst, die Diskussion in den verschiedenen künstlerischen Sparten referiert und Künstlerinnen, Kulturmanagerinnen und Verantwortliche aus Kulturunternehmen interviewt.
Es werden Daten zu den Frauen in Kulturberufen allgemein, zum Studentinnenanteil in den verschiedenen künstlerischen Fächern, zum Einkommen von Künstlerinnen und Künstlern, zur Vertretung von Frauen in Aufsichtsgremien von Rundfunkanstalten, zur Partizipation von Frauen an der individuellen Künstlerinnen- und Künstlerförderung und zur Präsenz von Frauen in Bundeskulturverbänden zusammengestellt.
Das Buch schließt mit konkreten Vorschlägen an Politik, Verwaltung, Kultureinrichtungen, Rundfunkanstalten, Fördereinrichtungen und Kulturverbände wie mehr Geschlechtergerechtigkeit erreicht werden kann.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Themen des Dossiers "Martin Luther Superstar - 500 Jahre Reformation":
Reformation und Staat – eine Spurensuche; Kultur in der Reformationsdekade; Zwischenbilanz Reformationsjubiläum; Kulturwerk Reformationsjubiläum; Das Reformationsjubiläum zu einer zivilgesellschaftlichen Volksbewegung machen; Förderprogramm Reformationsjubiläum; Protestantische Bildkritik; Das Christentum ist keine Bilderbuchreligion; Angewandte Reformation; Was rettet das Abendland? und vieles andere mehr.
Autorinnen und Autoren: Heinrich Bedford-Strohm, Klaus-Martin Bresgott, Johann Hinrich Claussen, Stephan Dorgerloh, Monika Grütters, Johanna Haberer, Christian Höppner, Friedhelm Hofmann, Gabriele Kassenbrock, Hannes Langbein, Eva Leipprand, Regine Möbius, Astrid Mühlmann, Stefan Rhein, Stephan Schaede, Michael Schütz, Gabriele Schulz, Ellen Ueberschär, Olaf Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Heinrich Bedford-Strohm,
Klaus-Martin Bresgott,
Johann Hinrich Claussen,
Stephan Dorgerloh,
Monika Grütters,
Johanna Haberer,
Friedhelm Hofmann,
Christian Höppner,
Gabriele Kassenbrock,
Hannes Langbein,
Eva Leipprand,
Regine Möbius,
Astrid Mühlmann,
Stefan Rhein,
Stephan Schaede,
Gabriele Schulz,
Michael Schütz,
Ellen Ueberschär ,
Olaf Zimmermann
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Im Band Kulturelle Vielfalt leben: Chancen und Herausforderungen interkultureller Bildung sind Beiträge aus Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, zu dem Themen: Vielfalt als Reichtum, Migrationsgeschichte, Von der Ausländer- zur Integrationspolitik, Von anderen lernen - Initiativen von zivilgesellschaftlichen Akteuren in der Integrationsarbeit, Interkulturelles Lernen - interkulturelle Praxis versammelt. Die Themen werden von verschiedenen Autoren, Kulturpolitikern, Akteuren der kulturellen Bildung und der Kulturforschung, Vertretern zivilgesellschaftlicher Organisationen, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Das Buch wird durch ein Grußwort von Bundesbildungsministerin Annette Schavan und ein Vorwort des Präsidenten des Deutschen Kulturrates Prof. Dr. Max Fuchs eingeleitet. Autoren sind u.a.: Katrin Göring-Eckardt, Rita Süssmuth, Memet Kilic, Vural Öger, Christian Höppner, Mely Kiyak, Shermin Langhoff, Imre Török, Erik Bettermann, Olaf Zimmermann.
Aktualisiert: 2020-02-26
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In der Bröschüre "Sind wir noch auf Sendung? Dossier zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk" werden die aktuellen Anforderungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk skizziert. Aktuelle Reformbemühungen werden vorgestellt und ein Blick in die Zukunftgewagt.
Im 1. Kapitel wird sich mit grundlegenden Fragen wie dem Kulturauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der Zukunft des dualen Systems, der Frage des public value und der Qualität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk befasst. Im 2. Kapitel geht es um Kultur und Unterhaltung im Fernsehen. Kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch das vielbeschworene virtuelle Lagerfeuer bieten? Wo lahmt das öffentlich-rechtliche Fernsehen bei der Kultur oder doch viel eher bei der Unterhaltung? Ein weiteres heißes Eisen wird im 3. Kapitel angepackt, die 7-Tage-Regel zur Zugänglichmachung von Inhalten im Internet. Wie sich der Hörfunk positioniert, was von ihm erwartet wird und wie er sich – auch zum Ärgernis mancher Hörer – verändert bzw. verändern muss, wird im 4. Kapitel beleuchtet. Die Politik kommt im 5. Kapitel zu Wort. Hier geht es um neue medienrechtliche Regelungen und um die gesetzgeberische Gestaltung des Übergangs in die digitale Medienwelt. Im 6. Kapitel wird der Veränderungsbedarf zusammengefasst. Zu Wort kommen Vertreter des öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunks, Wissenschaftler, Filmemacher, Politiker sowie Verbandsvertreter.
Aktualisiert: 2021-05-07
Autor:
Björn Böhning,
Tom Buhrow,
Malu Dreyer,
Jan Marc Eumann,
Jan Feddersen,
Volker Grassmuck,
Hans D Heimendahl,
Volker Herres,
Christian Höppner,
Franz Josef Jung,
Uwe Kammann,
Karl Karst,
Lutz Marmor,
Lothar Mikos,
Bernd Neumann,
Hans-Joachim Otto,
Harald Petzold,
Tobias Schmid,
Jan-Hendrik Schmidt,
Olaf Scholz,
Gabriele Schulz,
Malte Spitz,
Manuela Stehr,
Ulrich Wilhelm,
Olaf Zimmermann
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Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland ist nicht nur einer der größten Teilmärkte im Land, der selbst an Automobilmarkt fast heranreicht, sie ist auch einer der größten Wachstumsmärkte überhaupt. Vom fast autistisch arbeitenden Künstler in seinem Atelier, bis zum weltweit vernetzten Medienmulti reicht dieser Markt. Vom klassischen Buchmarkt bis zum noch jungen Gamesmarkt, dessen Umsatz in Deutschland den Musikmarkt bereits überflügelt hat.
Dieses Dossier ist ein Plädoyer an die Politik, die Kultur- und Kreativwirtschaftsmärkte in ihrer Gesamtheit in den Blick zu nehmen und entsprechende Rahmenbedingun¬gen zu schaffen. Zum Wohle der Künstler und der Kunden.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Christian Büning,
Hans-Joachim Fuhrmann,
Nina George,
Rebekka Göpfert,
Monika Grütters,
Christian Höppner,
Sylvia Hustedt,
Stephan Jaekel,
Jürgen König,
Christoph Links,
Hans-Werner Meyer,
Regine Möbuis,
Volker Rieck,
Enjott Schneider,
Michael Schultz,
Gabriele Schulz,
Klaus Schunk,
Michael Seemann,
Alexander Thies,
Peter Weibel,
Olaf Zimmermann,
Brigitte Zypries
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Den Anfang des „Streitfalls“ machte eine „Provokation“ des Geschäftsführers des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, Mitte Februar 2007 in einer Presseerklärung. Er sagte unter anderem: Bei der Debatte um Gewalt in Computerspielen darf aber nicht über das Ziel hinausgeschossen werden. Erwachsene müssen das Recht haben, sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen auch Geschmacklosigkeiten oder Schund anzusehen bzw. entsprechende Spiele zu spielen. Die Meinungsfreiheit und die Kunstfreiheit gehören zu den im Grundgesetz verankerten Grundrechten. Die Kunstfreiheit ist nicht an die Qualität des Werkes gebunden. Kunstfreiheit gilt auch für Computerspiele. Die Emotionen nach dieser Stellungnahme des Geschäftsführers des Deutschen Kulturrates schlugen hoch!
Kaum eine Pressemitteilung erzeugte eine solche emotionale Resonanz, die von entschiedener Empörung, dass die Kunstfreiheit auch für Schund in Anspruch genommen wird, bis hin zu großer Zustimmung und dem „Outing“ von Kulturmenschen, auch Computerspiele zu spielen, reichte. Selten erreichten den Deutschen Kulturrat so viele Mails, Briefe und Anrufe von interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Es ging sogar so weit, dass in einem Zeitungsartikel die Frage aufgeworfen wurde, ob eine Institution, die öffentliche Mittel erhält, sich mit einem solchen Thema befassen und für Computerspiele aussprechen darf. Die Kritiker scheuten nicht davor zurück, zu unterstellen, dass, wer für Computerspiele eintritt, gleichzeitig Amokläufe von jungen Menschen gutheißen und die Opfer verhöhnen würde. Selten wurde eine Debatte so „unterhalb der Gürtellinie“ geführt. Andererseits meldeten sich viele Eltern, deren inzwischen erwachsene Kinder einst Computerspiele spielten und heute in dem Bereich beruflich künstlerisch tätig sind. Sie waren erfreut, über die Anerkennung dieser künstlerischen Arbeit. Es war also offensichtlich ein Nerv getroffen worden.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Aktualisiert: 2016-07-27
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Seit 12 Jahren erscheint Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, jeweils mit einem Editorial des Herausgebers Olaf Zimmermann. Die Editorials sind eine ungewöhnliche Kommentarsammlung zur jüngsten Kulturpolitik. Von armen Künstlern, obsessiven Sammlern, von vielerlei Kooperationsverboten, von kulturell gebildeten Turbokindern, vom nervenden Kulturföderalismus, von der Verderbtheit der computerspielenden Jugend, vom familiären Egotrip der Wagners, von Humboldt’schen- Schloss-Fantasien und bröckelnden Mahnmahlen, von ruhmlosen Jubiläen und anderen leitkulturellen Irrungen und von vielen wunderbaren Kultur-Träumen schreibt Olaf Zimmermann in 72 kulturpolitischen Kommentaren.
Ein umfangreiches kulturpolitisches Glossar ergänzt die Kommentarsammlung und macht das Buch zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel durch das Labyrinth der Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-03-30
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