Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausstellungen sind konstitutiv für die »Ordnungen des Wissens« einer Kultur - so etwa für den Kanon der Kunstgeschichte. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die »Documenta 11« aus dem Jahre 2002, an der sich eine Entwicklung symptomatisch ablesen lässt: Nach dem Bruch von 1989 und mit dem dominanten Einsatz fotografisch-dokumentarischer Bildmedien wurde hier ein immer noch wirkmächtiger abstrakter, modernistischer Kunst- und Bildbegriff in Frage gestellt, der auf »Werkautonomie«, »Originalität« und einer »eurozentristisch-westlichen Kunstgeschichtsschreibung« basiert.
Katja Hoffmanns systematische Ausstellungsanalyse entwickelt zugleich einen innovativen Ansatz zur Untersuchung von Foto-, Film- und Videoinstallationen (u.a. von Candida Höfer, Fiona Tan, Eija-Liisa Ahtila) und knüpft an aktuelle bild- und medienwissenschaftliche Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausstellungen sind konstitutiv für die »Ordnungen des Wissens« einer Kultur - so etwa für den Kanon der Kunstgeschichte. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die »Documenta 11« aus dem Jahre 2002, an der sich eine Entwicklung symptomatisch ablesen lässt: Nach dem Bruch von 1989 und mit dem dominanten Einsatz fotografisch-dokumentarischer Bildmedien wurde hier ein immer noch wirkmächtiger abstrakter, modernistischer Kunst- und Bildbegriff in Frage gestellt, der auf »Werkautonomie«, »Originalität« und einer »eurozentristisch-westlichen Kunstgeschichtsschreibung« basiert.
Katja Hoffmanns systematische Ausstellungsanalyse entwickelt zugleich einen innovativen Ansatz zur Untersuchung von Foto-, Film- und Videoinstallationen (u.a. von Candida Höfer, Fiona Tan, Eija-Liisa Ahtila) und knüpft an aktuelle bild- und medienwissenschaftliche Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausstellungen sind konstitutiv für die »Ordnungen des Wissens« einer Kultur - so etwa für den Kanon der Kunstgeschichte. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die »Documenta 11« aus dem Jahre 2002, an der sich eine Entwicklung symptomatisch ablesen lässt: Nach dem Bruch von 1989 und mit dem dominanten Einsatz fotografisch-dokumentarischer Bildmedien wurde hier ein immer noch wirkmächtiger abstrakter, modernistischer Kunst- und Bildbegriff in Frage gestellt, der auf »Werkautonomie«, »Originalität« und einer »eurozentristisch-westlichen Kunstgeschichtsschreibung« basiert.
Katja Hoffmanns systematische Ausstellungsanalyse entwickelt zugleich einen innovativen Ansatz zur Untersuchung von Foto-, Film- und Videoinstallationen (u.a. von Candida Höfer, Fiona Tan, Eija-Liisa Ahtila) und knüpft an aktuelle bild- und medienwissenschaftliche Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage, wie guter Kunstunterricht gestaltet werden kann, lässt sich nicht exklusiv aus einer einzelnen Disziplin heraus beantworten, schließlich entsteht dieser im Zusammenspiel von drei Disziplinen: Kunstdidaktik, Kunstpraxis und Kunstwissenschaft. Die erste Siegener "Kontaktzone" widmete sich diesem Umstand im Format einer Workshop-Tagung. Der Begriff »Kontaktzone« bezeichnet - nicht zuletzt in der Didaktik - Räume, in denen Menschen mit verschiedenen geografischen, soziokulturellen und sprachlichen Hintergründen zusammentreffen. Gemeinsames Handeln und Kommunizieren führt hierbei zu Überlagerungen und Durchmischungen des Fremden mit dem Eigenen. In den sich ergebenden Zwischenräumen können Möglichkeiten der Kollaboration, Improvisation sowie Innovation entstehen und Grenzen sichtbar werden. Diese Zwischenräume stellte die Tagung bewusst her, um im Aufeinandertreffen von Akteuren verschiedener kunstpädagogischer Handlungsfelder den Bereich der Kunstvermittlung multiperspektivisch und interdisziplinär zu beleuchten. Hierzu bildeten Kunstlehrer/innen, Künstler/innen sowie Wissenschaftler/innen und Hochschullehrende Tandems, die sich in Workshops und Vorträgen mit kunstpädagogischen Lehr- und Lernprozessen auseinandersetzten, um neue Perspektiven der Kunstvermittlung zu entwickeln und zu diskutieren. Das vorliegende Buch gibt einen Einblick in die Tiefe und Breite der innerhalb der Workshops und Vorträge realisierten Reflexionen und zeigt, wie vielfältig, produktiv aber auch widerständig die Formen der Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen und Akteuren beschaffen sein können. Der Band beinhaltet verschiedene Beiträge, die die Grenzregionen zwischen Kunstdidaktik und künstlerischer Praxis sowie zwischen Kunstdidaktik und anderen Fachwissenschaften, wie etwa der Kunstwissenschaft, ausloten. Unabdingbar ist dabei zudem der Blick auf die schulische Praxis. Er wird durch Beiträge von Kunstlehrerinnen mit ihren unterschiedlichen Perspektiven auf den eigenen Kunstunterricht abgerundet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage, wie guter Kunstunterricht gestaltet werden kann, lässt sich nicht exklusiv aus einer einzelnen Disziplin heraus beantworten, schließlich entsteht dieser im Zusammenspiel von drei Disziplinen: Kunstdidaktik, Kunstpraxis und Kunstwissenschaft. Die erste Siegener "Kontaktzone" widmete sich diesem Umstand im Format einer Workshop-Tagung. Der Begriff »Kontaktzone« bezeichnet - nicht zuletzt in der Didaktik - Räume, in denen Menschen mit verschiedenen geografischen, soziokulturellen und sprachlichen Hintergründen zusammentreffen. Gemeinsames Handeln und Kommunizieren führt hierbei zu Überlagerungen und Durchmischungen des Fremden mit dem Eigenen. In den sich ergebenden Zwischenräumen können Möglichkeiten der Kollaboration, Improvisation sowie Innovation entstehen und Grenzen sichtbar werden. Diese Zwischenräume stellte die Tagung bewusst her, um im Aufeinandertreffen von Akteuren verschiedener kunstpädagogischer Handlungsfelder den Bereich der Kunstvermittlung multiperspektivisch und interdisziplinär zu beleuchten. Hierzu bildeten Kunstlehrer/innen, Künstler/innen sowie Wissenschaftler/innen und Hochschullehrende Tandems, die sich in Workshops und Vorträgen mit kunstpädagogischen Lehr- und Lernprozessen auseinandersetzten, um neue Perspektiven der Kunstvermittlung zu entwickeln und zu diskutieren. Das vorliegende Buch gibt einen Einblick in die Tiefe und Breite der innerhalb der Workshops und Vorträge realisierten Reflexionen und zeigt, wie vielfältig, produktiv aber auch widerständig die Formen der Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen und Akteuren beschaffen sein können. Der Band beinhaltet verschiedene Beiträge, die die Grenzregionen zwischen Kunstdidaktik und künstlerischer Praxis sowie zwischen Kunstdidaktik und anderen Fachwissenschaften, wie etwa der Kunstwissenschaft, ausloten. Unabdingbar ist dabei zudem der Blick auf die schulische Praxis. Er wird durch Beiträge von Kunstlehrerinnen mit ihren unterschiedlichen Perspektiven auf den eigenen Kunstunterricht abgerundet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage, wie guter Kunstunterricht gestaltet werden kann, lässt sich nicht exklusiv aus einer einzelnen Disziplin heraus beantworten, schließlich entsteht dieser im Zusammenspiel von drei Disziplinen: Kunstdidaktik, Kunstpraxis und Kunstwissenschaft. Die erste Siegener "Kontaktzone" widmete sich diesem Umstand im Format einer Workshop-Tagung. Der Begriff »Kontaktzone« bezeichnet - nicht zuletzt in der Didaktik - Räume, in denen Menschen mit verschiedenen geografischen, soziokulturellen und sprachlichen Hintergründen zusammentreffen. Gemeinsames Handeln und Kommunizieren führt hierbei zu Überlagerungen und Durchmischungen des Fremden mit dem Eigenen. In den sich ergebenden Zwischenräumen können Möglichkeiten der Kollaboration, Improvisation sowie Innovation entstehen und Grenzen sichtbar werden. Diese Zwischenräume stellte die Tagung bewusst her, um im Aufeinandertreffen von Akteuren verschiedener kunstpädagogischer Handlungsfelder den Bereich der Kunstvermittlung multiperspektivisch und interdisziplinär zu beleuchten. Hierzu bildeten Kunstlehrer/innen, Künstler/innen sowie Wissenschaftler/innen und Hochschullehrende Tandems, die sich in Workshops und Vorträgen mit kunstpädagogischen Lehr- und Lernprozessen auseinandersetzten, um neue Perspektiven der Kunstvermittlung zu entwickeln und zu diskutieren. Das vorliegende Buch gibt einen Einblick in die Tiefe und Breite der innerhalb der Workshops und Vorträge realisierten Reflexionen und zeigt, wie vielfältig, produktiv aber auch widerständig die Formen der Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen und Akteuren beschaffen sein können. Der Band beinhaltet verschiedene Beiträge, die die Grenzregionen zwischen Kunstdidaktik und künstlerischer Praxis sowie zwischen Kunstdidaktik und anderen Fachwissenschaften, wie etwa der Kunstwissenschaft, ausloten. Unabdingbar ist dabei zudem der Blick auf die schulische Praxis. Er wird durch Beiträge von Kunstlehrerinnen mit ihren unterschiedlichen Perspektiven auf den eigenen Kunstunterricht abgerundet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was geht? Was bleibt? Was ist »längst nicht mehr relevant«, was »immer noch diskussionswürdig«? Solchen Fragen stellten sich Kunstpädagog:innen im Rahmen einer Ringvorlesung an der Universität Siegen. Die Ergebnisse bündelt dieser Doppelband.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was geht? Was bleibt? Was ist »längst nicht mehr relevant«, was »immer noch diskussionswürdig«? Solchen Fragen stellten sich Kunstpädagog:innen im Rahmen einer Ringvorlesung an der Universität Siegen. Die Ergebnisse bündelt dieser Doppelband.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausstellungen sind konstitutiv für die »Ordnungen des Wissens« einer Kultur - so etwa für den Kanon der Kunstgeschichte. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die »Documenta 11« aus dem Jahre 2002, an der sich eine Entwicklung symptomatisch ablesen lässt: Nach dem Bruch von 1989 und mit dem dominanten Einsatz fotografisch-dokumentarischer Bildmedien wurde hier ein immer noch wirkmächtiger abstrakter, modernistischer Kunst- und Bildbegriff in Frage gestellt, der auf »Werkautonomie«, »Originalität« und einer »eurozentristisch-westlichen Kunstgeschichtsschreibung« basiert.
Katja Hoffmanns systematische Ausstellungsanalyse entwickelt zugleich einen innovativen Ansatz zur Untersuchung von Foto-, Film- und Videoinstallationen (u.a. von Candida Höfer, Fiona Tan, Eija-Liisa Ahtila) und knüpft an aktuelle bild- und medienwissenschaftliche Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rheinmetropole aus Sicht ihrer Fotografen
Seit die ersten »Lichtbildner« in Köln ihre Ateliers eröffneten, begleiten sie mit ihrem spezifischen Blick den Wandel der Stadt zur modernen Metropole. Faszinierende Werke Kölner Fotografinnen und Fotografen aus den Beständen des Rheinischen Bildarchivs, die auf Glasplatte ihre Stadt porträtierten, sind in diesem Band versammelt. Sie zeigen die Umwälzungen der Gründerzeit, den Einzug der Moderne und den herben Einschnitt, den der Zweite Weltkrieg für Köln bedeutete. Gleichzeitig veranschaulichen sie die rasante Entwicklung des Mediums Fotografie – und wie stark es das Bild der Stadt in unseren Köpfen geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Rheinmetropole aus Sicht ihrer Fotografen
Seit die ersten »Lichtbildner« in Köln ihre Ateliers eröffneten, begleiten sie mit ihrem spezifischen Blick den Wandel der Stadt zur modernen Metropole. Faszinierende Werke Kölner Fotografinnen und Fotografen aus den Beständen des Rheinischen Bildarchivs, die auf Glasplatte ihre Stadt porträtierten, sind in diesem Band versammelt. Sie zeigen die Umwälzungen der Gründerzeit, den Einzug der Moderne und den herben Einschnitt, den der Zweite Weltkrieg für Köln bedeutete. Gleichzeitig veranschaulichen sie die rasante Entwicklung des Mediums Fotografie – und wie stark es das Bild der Stadt in unseren Köpfen geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Rheinmetropole aus Sicht ihrer Fotografen
Seit die ersten »Lichtbildner« in Köln ihre Ateliers eröffneten, begleiten sie mit ihrem spezifischen Blick den Wandel der Stadt zur modernen Metropole. Faszinierende Werke Kölner Fotografinnen und Fotografen aus den Beständen des Rheinischen Bildarchivs, die auf Glasplatte ihre Stadt porträtierten, sind in diesem Band versammelt. Sie zeigen die Umwälzungen der Gründerzeit, den Einzug der Moderne und den herben Einschnitt, den der Zweite Weltkrieg für Köln bedeutete. Gleichzeitig veranschaulichen sie die rasante Entwicklung des Mediums Fotografie – und wie stark es das Bild der Stadt in unseren Köpfen geprägt hat.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ausstellungen sind konstitutiv für die »Ordnungen des Wissens« einer Kultur - so etwa für den Kanon der Kunstgeschichte. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die »Documenta 11« aus dem Jahre 2002, an der sich eine Entwicklung symptomatisch ablesen lässt: Nach dem Bruch von 1989 und mit dem dominanten Einsatz fotografisch-dokumentarischer Bildmedien wurde hier ein immer noch wirkmächtiger abstrakter, modernistischer Kunst- und Bildbegriff in Frage gestellt, der auf »Werkautonomie«, »Originalität« und einer »eurozentristisch-westlichen Kunstgeschichtsschreibung« basiert.
Katja Hoffmanns systematische Ausstellungsanalyse entwickelt zugleich einen innovativen Ansatz zur Untersuchung von Foto-, Film- und Videoinstallationen (u.a. von Candida Höfer, Fiona Tan, Eija-Liisa Ahtila) und knüpft an aktuelle bild- und medienwissenschaftliche Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ausstellungen sind konstitutiv für die »Ordnungen des Wissens« einer Kultur - so etwa für den Kanon der Kunstgeschichte. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die »Documenta 11« aus dem Jahre 2002, an der sich eine Entwicklung symptomatisch ablesen lässt: Nach dem Bruch von 1989 und mit dem dominanten Einsatz fotografisch-dokumentarischer Bildmedien wurde hier ein immer noch wirkmächtiger abstrakter, modernistischer Kunst- und Bildbegriff in Frage gestellt, der auf »Werkautonomie«, »Originalität« und einer »eurozentristisch-westlichen Kunstgeschichtsschreibung« basiert.
Katja Hoffmanns systematische Ausstellungsanalyse entwickelt zugleich einen innovativen Ansatz zur Untersuchung von Foto-, Film- und Videoinstallationen (u.a. von Candida Höfer, Fiona Tan, Eija-Liisa Ahtila) und knüpft an aktuelle bild- und medienwissenschaftliche Fragestellungen an.
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Ausstellungen sind konstitutiv für die »Ordnungen des Wissens« einer Kultur - so etwa für den Kanon der Kunstgeschichte. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die »Documenta 11« aus dem Jahre 2002, an der sich eine Entwicklung symptomatisch ablesen lässt: Nach dem Bruch von 1989 und mit dem dominanten Einsatz fotografisch-dokumentarischer Bildmedien wurde hier ein immer noch wirkmächtiger abstrakter, modernistischer Kunst- und Bildbegriff in Frage gestellt, der auf »Werkautonomie«, »Originalität« und einer »eurozentristisch-westlichen Kunstgeschichtsschreibung« basiert.
Katja Hoffmanns systematische Ausstellungsanalyse entwickelt zugleich einen innovativen Ansatz zur Untersuchung von Foto-, Film- und Videoinstallationen (u.a. von Candida Höfer, Fiona Tan, Eija-Liisa Ahtila) und knüpft an aktuelle bild- und medienwissenschaftliche Fragestellungen an.
Aktualisiert: 2023-06-16
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