Das bauhaus gibt es nicht

Das bauhaus gibt es nicht von Herzogenrath,  Wulf, Holler,  Wolfgang, Kraus,  Stefan
Der Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath versammelt ausgewählte Texte, die verschiedene Aspekte des Bauhauses und seiner Rezeption behandeln. Ergänzt wird der Band um einen Beitrag von Stefan Kraus über »Das Leben am Bauhaus«. 14 Jahre – drei Direktoren – drei Orte – fünf Phasen: Um die auch heute noch vorherrschende Idee von DEM Bauhaus zu widerlegen, deckt Herzogenrath Grundlegendes und Gegensätzliches auf und verdeutlicht die Vielschichtigkeit und den Wandel der 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründeten und 1933 in Berlin durch die Nazionalsozialisten geschlossenen Schule. Neben der reichen Bebilderung der einzelnen Beiträge enthält das Buch ein Kapitel mit zum Teil unveröffentlichten Fotografien aus dem Nachlass der beiden Bauhaus-Studierenden Ruth Hollós und Erich Consemüller, die Alltag, Feste und Arbeit am Bauhaus eindrucksvoll wiedergeben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weimar und die Reformation

Weimar und die Reformation von Haspel,  Michael, Holler,  Wolfgang, Spehr,  Christopher
1522 hielt Martin Luther in der Schlosskirche zu Weimar zwei Predigten, aus denen seine Schrift "Von weltlicher Obrigkeit" (1523) hervorging. Nachhaltig haben dieser theologische Impuls und die Reformen des Landesherrn in Weimar die Reformation des 16. Jahrhunderts gesellschaftlich, staats- und sozialpolitisch geprägt. Die Wirkungen von Luthers Obrigkeitslehre finden nicht nur Gestalt im dort früh entwickelten Landeskirchentum, sondern auch in der Übernahme von Verantwortung für Bildung, Wohlfahrt und Armenfürsorge. Symbolischen Ausdruck findet diese Gestalt der staatlichen Ordnung, die bis in die Moderne ausstrahlt, zum Beispiel in der Ikonographie der Herderkirche als Grablege der Ernestiner. Das Buch spannt einen Bogen von der Grundlegung der Obrigkeitslehre in Weimar über ihre Wirkungen bis hin in die Moderne mit ihren spezifischen Fragestellungen. Mit Beiträgen von Svend Andersen, Joachim Bauer, Dagmar Blaha, Klaus Dicke, Wolfgang Holler, Gerhard Müller, Ellen Ueberschär, Georg Schmidt, Luise Schorn-Schütte und Christopher Spehr. [Weimar and the Reformation. Luther´s Doctrine of the Authority and its Impacts] In 1522 Martin Luther delivered two sermons in the Weimar castle church from which originated his treatise On Temporal Authority (1523). This theological impulse and the reforms of the territorial sovereign in Weimar had a sustainable social and political impact on the 16th century Reformation. The influence of Luther’s doctrine of temporal authority expresses itself not only in the early development of an institutional regional church but also in taking responsibility for education, welfare and poor relief. The book spans an arch from the foundation of the doctrine of temporal authority in Weimar up to its impacts on the modern age with its specific issues.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Neues Museum Weimar

Neues Museum Weimar von Föhl,  Thomas, Holler,  Wolfgang, Walter,  Sabine
Weimar ist bereits um 1900 Schauplatz der Moderne. Rund um den Nietzsche-Kult setzen sich mit Harry Graf Kessler und Elisabeth Förster-Nietzsche schillernde Persönlichkeiten für die Idee des neuen Menschen ein. Zukunftsorientiert gestaltet Henry van de Velde in Design und Interieur eine funktionale und elegante Welt. Prägnante Texte schildern den Aufbruch in die Moderne rund zwanzig Jahre vor dem Bauhaus.Wie kam die Moderne nach Weimar? Um 1900 ersetzte der Kult um Friedrich Nietzsche die Goetheverehrung und aus der Klassikerstadt wurde ein Zentrum europäischer Kultureliten. Erfolgte eine erste Öffnung über die Weimarer Malerschule mit antiakademischen Bildern im Stil des Realismus und Impressionismus, gilt erst die Bewegung Neues Weimar und Henry van de Veldes Kunstgewerbeschule als Bindeglied zwischen Klassik und Bauhaus. Harry Graf Kessler führte mit bahnbrechenden Ausstellungen die europäische Moderne ein. Sie ist heute noch in Hauptwerken aus Malerei, Plastik, angewandter Kunst und Architektur in Weimar präsent.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Bauhaus Museum Weimar

Bauhaus Museum Weimar von Ackermann,  Ute, Bestgen,  Ulrike, Holler,  Wolfgang
Das Bauhaus kommt aus Weimar und kehrt im Frühjahr 2019 in ein neues Haus zurück. Im neu errichteten Bauhaus-Museum Weimar werden erstmals die Schätze der ältesten Bauhaus-Sammlung der Welt geschlossen gezeigt. Der Band präsentiert jedoch nicht nur Design-Ikonen, sondern ermöglicht anhand einer Vielzahl weiterer Objekte einen Blick hinter die Fassade des Mythos Bauhaus.Nicht als Museumsführer im klassischen Sinne, sondern als Themenband zu Kernfragen der Bauhauszeit wie dem Neuen Menschen oder der Gestaltung des Alltags eröffnet der offizielle Band zum neuen Bauhaus-Museum Weimar neue Perspektiven auf das Bauhaus. Am Beispiel zentraler Aspekte der Ausstellung stellt sich damals wie heute die generelle Frage: »Wie wollen wir leben?« Die Bauhaus-Idee wird auf Potenziale für die Gestaltung der Gegenwart untersucht und als Teil eines lokalen wie weltweiten Netzwerkes verortet. Vertiefende Informationen regen zum Weiterdenken an. Das Buch beleuchtet zudem Architekturkonzept, Bauprozess und städtebauliche Kriterien des Museumsneubaus von Heike Hanada.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das bauhaus gibt es nicht

Das bauhaus gibt es nicht von Herzogenrath,  Wulf, Holler,  Wolfgang, Kraus,  Stefan
Der Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath versammelt ausgewählte Texte, die verschiedene Aspekte des Bauhauses und seiner Rezeption behandeln. Ergänzt wird der Band um einen Beitrag von Stefan Kraus über »Das Leben am Bauhaus«. 14 Jahre – drei Direktoren – drei Orte – fünf Phasen: Um die auch heute noch vorherrschende Idee von DEM Bauhaus zu widerlegen, deckt Herzogenrath Grundlegendes und Gegensätzliches auf und verdeutlicht die Vielschichtigkeit und den Wandel der 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründeten und 1933 in Berlin durch die Nazionalsozialisten geschlossenen Schule. Neben der reichen Bebilderung der einzelnen Beiträge enthält das Buch ein Kapitel mit zum Teil unveröffentlichten Fotografien aus dem Nachlass der beiden Bauhaus-Studierenden Ruth Hollós und Erich Consemüller, die Alltag, Feste und Arbeit am Bauhaus eindrucksvoll wiedergeben.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Das Schillermuseum in Weimar

Das Schillermuseum in Weimar von Angermann,  Kirsten, Aschenbach,  Klaus, Beyer,  Jürgen, Ehrlich,  Lothar, Hain,  Simone, Holler,  Wolfgang, Köchlin,  Torsten, Köckeritz,  Walter, Meier,  Hans-Rudolf, Mueller,  Rainer, Müller-Harang,  Ulrike, Seifert,  Jürgen, Wahl,  Volker
Als einer der wenigen Museumsneubauten der DDR zwischen 1984 und 1988 errichtet, steht das Gebäude in der Weimarer Altstadt für eine selbstverständliche Architektur öffentlicher Bauten, die Stadt und Bau als einander ergänzende Teile eines Ganzen versteht. In der sich „die Anfänge einer neuen Baugesinnung“ zeigen, die „noch nicht von der Vermarktungssucht nach dem Auffälligen beherrscht wurde.“ (Olaf Weber) Vor dem Hintergrund eines wachsenden Bewusstseins für das Erbe der „Ostmoderne“ und die denkmalpflegerische Behandlung ihrer Bauten, steht das Schillermuseum beispielhaft für einen Wertewandel der Denkmalpflege: Im August 2017 ist das Schillermuseum für schutzwürdig erkannt und im März 2018 in das Denkmalbuch des Landes Thüringen eingetragen worden. "Das Schillermuseum in Weimar" präsentiert erstmalig umfassend die Genese des Projekts, trägt bislang unbekanntes Archivmaterial zusammen und lässt zahlreiche Zeitzeugen zu Wort kommen. Neben der Dokumentation der Planungs- und Baugeschichte des Hauses selbst, sucht das Buch so auch nach einer Einordnung des Projekts in internationale Strömungen und thematisiert die Frage nach einer spezifischen (p)ostmodernen Sprache und diskursiven Architekturpraxis der DDR.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Winckelmann

Winckelmann von Décultot,  E., Dönike,  M., Holler,  Wolfgang, Keller,  C, Valk,  T., Werche,  B.
Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) gilt als Begründer der Archäologie und Kunstgeschichte. Mit seiner Formel von der »edlen Einfalt und stillen Größe« antiker Kunst war er ein Wegbereiter der klassizistischen Ästhetik in Europa. Winckelmanns revolutionäres Werk, in dem Antike und Moderne einander begegnen, wird anlässlich seines 300. Geburtstages neu beleuchtet. Winckelmann wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Weg führte ihn über Halle, Jena und Dresden nach Italien, wo er im päpstlichen Rom zu einer internationalen Berühmtheit wurde. Winckelmann war vieles: ein schwärmerischer Visionär, ein gelehrter Enthusiast und ein geistiger Abenteurer, der für seinen Lebenstraum alles auf eine Karte setzte. Nicht zuletzt sein gewaltsamer Tod, der auf Goethe und andere Zeitgenossen wie ein »Donnerschlag« wirkte, ließ ihn binnen weniger Jahre zu einem in ganz Europa verehrten Klassiker aufsteigen. Als einflussreicher Forscher, Schriftsteller und Kritiker hat Winckelmann unseren Blick auf die Antike wesentlich geprägt, wie das reich bebilderte Grundlagenwerk anschaulich vor Augen führt.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Werk SAX

Werk SAX von Baer,  Patrick D, Bischoff,  Ulrich, Holler,  Wolfgang, Jádi,  Ferenc, Merkert,  Jörn, Sax,  Ursula, Weippert,  Andrea
„Werk.Sax“ zeigt eine ausgewählte Übersicht von Arbeiten aus fast 50 Jahren. Ulrich Bischoff, Jörn Merkert, Wolfgang Holler und Patrick-Daniel Baer / Ferenc Jadi setzen sich in ihren Beiträgen mit dem bildhauerischen Werk, den Haltungen und Entwicklungen, den Widersprüchen und Folgerichtigkeiten der Künstlerin Ursula Sax auseinander, die sich dem Kunstmarkt in ihrer Eigen-Sinnigkeit immer wieder entzog. Beginnend mit frühen Kinderzeichnungen und endend mit Installationen und Zeichnungen aus dem Jahr 2001 zeichnet dieses Buch den Weg einer künstlerischen Entwicklung nach, der sich aufgrund radikaler Wandlungen den gewohnten Kriterien von Kontinuität entzieht. Der Weg der Künstlerin in der Bildhauerei war immer wieder von Phasen intensiver zeichnerischer Arbeit begleitet und führte über zahlreiche Projekte im öffentlichen Raum, über performative Experimente bis zur Installation. Stets und in jeder Hinsicht ist Ursula Sax auf Grenzüberschreitung aus. Das erklärt die zahlreichen, bewussten Brüche in ihrem künstlerischen Werk. Die Übersicht in diesem Buch offenbart im Rückblick zugleich aber auch eine tieferliegende logische Konsequenz und innere Zusammengehörigkeit. Das „Werk.Sax“ ist daher kein Werkverzeichnis im klassischen Sinn, sondern zeigt eine Auswahl von Arbeiten die die verschiedenen Etappen der Entwicklung in ihrer Unterschiedlichkeit wie auch den Bezügen deutlich macht
Aktualisiert: 2017-01-18
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Claus Weidensdorfer

Claus Weidensdorfer von Fluegge,  Matthias, Holler,  Wolfgang, Porstmann,  Gisbert, Schmidt,  Johannes
Seinen Lehrern Hans Theo Richter und Max Schwimmer folgend, arbeitet Claus Weidensdorfer seit den 1950er Jahren fast ausschließlich zeichnerisch und grafisch. Ausgehend von der Beobachtung der Menschen, der Stadtarchitektur und der Landschaft, von Themen der Kunstgeschichte und der Musik bis zu popkulturellen Phänomenen neuester Zeit, breitet er mit ausgeprägtem Sinn für das Skurrile und Ironische ein Teatrum Mundi der Zeit aus. Ausstellung und Katalog sollen erstmals einen Überblick über das Werk des hochgeachteten Künstlers bis in die jüngste Zeit vermitteln. Ausführliche Anhänge zu Ausstellungen und Veröffentlichungen schließen an das 2003 vom Lindenau Museum Altenburg herausgegebene Werkverzeichnis der Druckgrafik Weidensdorfers an Biografie: 1931 geboren in Coswig, Kreis Meißen 1951-1956 Studium, Dresdner Hochschule für Bildende Künste (HfBK) 1990 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste Berlin 1992-1997 Professur an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste (HfBK) 2005 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden 2014 Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste lebt und arbeitet in Radebeul
Aktualisiert: 2019-03-06
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Krieg der Geister

Krieg der Geister von Holler,  Wolfgang, Püschel,  Gudrun, Wendermann,  Gerda
Blick ins Buch >> "http://verlag.sandstein.de/reader/98-072_KriegderGeister" Weimar spielte in der Zeit von 1900 bis 1918 eine besondere Rolle als 'Identifikationsort der deutschen Kultur'. Wie unter dem Brennglas verdichten sich hier die ästhetischen und kulturpolitischen Konfrontationen, lässt sich die intellektuelle Aufrüstung im Zeichen der Nationalisierung der Künste beobachten. Harry Graf Kessler, Adolf Bartels, Selma von Lengefeld, Ernst Haeckel, Rudolf Eucken, Großherzog Wilhelm Ernst, Elisabeth Förster-Nietzsche und Eugen Diederichs – sie alle sind (un-)freiwillige Teilnehmer am 'Krieg der Geister' in Weimar. Diese Kunst-, Kultur- und Mentalitätsgeschichte wird mit Zeugnissen der Zeit unterlegt: von Gemälden, Grafiken, Plakaten, Fotografien über architektonische und plastische Arbeiten bis hin zu literarischer Propaganda, öffentlichen Aufrufen und Feldpostsendungen. Die Überhöhung des sogenannten klassischen Erbes sowie die Mythisierung der Stadt und ihrer Umgebung als gemütvolles 'Herz Deutschlands' bilden den Hintergrund, vor der dieser bislang wenig betrachtete Aspekt deutscher Kulturgeschichte aufgefächert wird.
Aktualisiert: 2020-05-15
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