Galina Ivanovna Ustvol’skajas Musik wurde im Westen erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts bekannt, obwohl sie Schülerin des berühmtesten sowjetischen Komponisten Dmitri Šostakovič war. Extrem zurückgezogen verbrachte sie fast ihr ganzes Leben in Sankt Petersburg. Auch wenn sie aus materiellen Gründen anfänglich Kantaten oder Suiten verfasste, die den kulturpolitischen Ideologien des Staates entsprachen, so fand sie doch sehr früh – gewissermaßen auf einer zweiten Schiene – zu einem äußerst eigenständigen, unverwechselbaren Kompositionsstil. Ihre zunehmend religiös, aber auf keine Konfession hin ausgerichteten 'eigentlichen' Werke – nur 25 an der Zahl – zeichnen sich durch einen radikalen Reduktionismus aus und sind gespickt mit extremen Ausdrucksmitteln. In diesem Buch wird versucht, sowohl das eigenwillige künstlerische Profil der Komponistin als auch ihre Verankerung im kulturpolitischen Kontext herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Galina Ivanovna Ustvol’skajas Musik wurde im Westen erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts bekannt, obwohl sie Schülerin des berühmtesten sowjetischen Komponisten Dmitri Šostakovič war. Extrem zurückgezogen verbrachte sie fast ihr ganzes Leben in Sankt Petersburg. Auch wenn sie aus materiellen Gründen anfänglich Kantaten oder Suiten verfasste, die den kulturpolitischen Ideologien des Staates entsprachen, so fand sie doch sehr früh – gewissermaßen auf einer zweiten Schiene – zu einem äußerst eigenständigen, unverwechselbaren Kompositionsstil. Ihre zunehmend religiös, aber auf keine Konfession hin ausgerichteten 'eigentlichen' Werke – nur 25 an der Zahl – zeichnen sich durch einen radikalen Reduktionismus aus und sind gespickt mit extremen Ausdrucksmitteln. In diesem Buch wird versucht, sowohl das eigenwillige künstlerische Profil der Komponistin als auch ihre Verankerung im kulturpolitischen Kontext herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Galina Ivanovna Ustvol’skajas Musik wurde im Westen erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts bekannt, obwohl sie Schülerin des berühmtesten sowjetischen Komponisten Dmitri Šostakovič war. Extrem zurückgezogen verbrachte sie fast ihr ganzes Leben in Sankt Petersburg. Auch wenn sie aus materiellen Gründen anfänglich Kantaten oder Suiten verfasste, die den kulturpolitischen Ideologien des Staates entsprachen, so fand sie doch sehr früh – gewissermaßen auf einer zweiten Schiene – zu einem äußerst eigenständigen, unverwechselbaren Kompositionsstil. Ihre zunehmend religiös, aber auf keine Konfession hin ausgerichteten 'eigentlichen' Werke – nur 25 an der Zahl – zeichnen sich durch einen radikalen Reduktionismus aus und sind gespickt mit extremen Ausdrucksmitteln. In diesem Buch wird versucht, sowohl das eigenwillige künstlerische Profil der Komponistin als auch ihre Verankerung im kulturpolitischen Kontext herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In diesem Band wird die Verankerung der Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts in der Hochschuldidaktik umfassend dargestellt. Neben einer Analyse von Vorlesungsverzeichnissen deutschsprachiger Musikhochschulen und Universitäten präsentieren 21 internationale Beiträge die Situation in verschiedenen Ländern weltweit.
Der Rezensionsteil fokussiert die Darstellung der Musikgeschichte der letzten 120 Jahre in gängigen allgemeinen Musikgeschichtsbüchern, die seit dem Jahr 2000 erschienen sind und als potentielle Literaturempfehlungen für Studierende in Frage kommen: Welche Geschichtsbilder werden vermittelt, welche Selektionen getroffen, welche Schwerpunkte sind gesetzt und was wird ausgespart?
Mit Beiträgen von José L. Besada & Belén Pérez-Castillo | David Blake | Megan Burslem & Cat Hope | María Paula Cannova | Carmen Chelaru, Florinela Popa & Elena Maria Șorban | Pablo Cuevas | Anna Dalos | Hong Ding | Michael Fjeldsøe | Juri Giannini | Thomas Glaser | Þorbjörg Daphne Hall | Julia Heimerdinger | Frank Hentschel | Andreas Holzer | Priscille Lachat-Sarette | Heekyung Lee | Iwona Lindstedt | Wolfgang Marx | Philippe Poisson | Ingrid Pustijanac | Matej Santi | Mike Searby | Assaf Shelleg | Danae Stefanou | Mareli Stolp | Oğuz Usman & Ozan Baysal | Elizaveta E. Willert
Aktualisiert: 2023-05-10
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Begriffe wie Sicherheit, Freiheit, Risiko waren den Diskursen im Kontext Neuer Musik von Anfang an inhärent. Eine Sicherheitszone in Richtung Freiheit zu verlassen, verlangt ein gewisses Risiko, das wiederum zu Verunsicherungen und Forderungen nach erhöhter Sicherheit führen kann. Das Spannungsfeld zwischen kompositorischer Freiheit und einem Ordnungsbedürfnis des musikalischen Materials, zwischen Kontrolle und radikalem Kontrollverzicht hat die Geschichte der Neuen Musik in sich stets wandelnden Konstellationen bis heute geprägt. Dazu kommen Fragestellungen, etwa ob Kunst heute, so wie die Avantgarden des 20. Jahrhunderts, überhaupt noch verunsichern kann, oder ob das gestiegene Sicherheitsbedürfnis auf politischer Ebene in letzter Zeit sich auf der Ebene der Kunst widerspiegelt. Dieser Thematik bzw. Fragestellungen dieser Art gehen in diesem Band wissenschaftliche wie auch künstlerische Beiträge nach.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Begriffe wie Sicherheit, Risiko oder Freiheit waren den Diskursen im Kontext Neuer Musik von Anfang an inhärent. Eine Sicherheitszone in Richtung Freiheit zu verlassen, verlangt ein gewisses Risiko, das wiederum zu Verunsicherungen und zu Forderungen nach
erhöhter Sicherheit führen kann. Das Spannungsfeld zwischen kompositorischer Freiheit und einem Ordnungsbedürfnis des
musikalischen Materials, zwischen Kontrolle und radikalem Kontrollverzicht, hat die Geschichte der Neuen Musik in sich stets
wandelnden Konstellationen bis heute geprägt. Dazu kommen Fragen wie jene, ob Kunst heute, so wie die Avantgarden des
20. Jahrhunderts, überhaupt noch verunsichern kann oder ob sich das gestiegene Sicherheitsbedürfnis auf politischer Ebene in der
Kunst widerspiegelt. Dieser Thematik und diesen Fragestellungen gehen die ANKLAENGE 2019 nach.
Aktualisiert: 2021-03-26
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Begriffe wie Sicherheit, Freiheit, Risiko waren den Diskursen im Kontext Neuer Musik von Anfang an inhärent. Eine Sicherheitszone in Richtung Freiheit zu verlassen, verlangt ein gewisses Risiko, das wiederum zu Verunsicherungen und Forderungen nach erhöhter Sicherheit führen kann. Das Spannungsfeld zwischen kompositorischer Freiheit und einem Ordnungsbedürfnis des musikalischen Materials, zwischen Kontrolle und radikalem Kontrollverzicht hat die Geschichte der Neuen Musik in sich stets wandelnden Konstellationen bis heute geprägt. Dazu kommen Fragestellungen, etwa ob Kunst heute, so wie die Avantgarden des 20. Jahrhunderts, überhaupt noch verunsichern kann, oder ob das gestiegene Sicherheitsbedürfnis auf politischer Ebene in letzter Zeit sich auf der Ebene der Kunst widerspiegelt. Dieser Thematik bzw. Fragestellungen dieser Art gehen in diesem Band wissenschaftliche wie auch künstlerische Beiträge nach.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wiener Jahrbuch für Musikwissenschaft der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Der Band widmet sich einer umfassenden Darstellung der Verankerung der Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts in der Hochschuldidaktik. Neben einer Analyse aktueller Lehrpläne deutschsprachiger Musikhochschulen und Universitäten werden 24 internationale Beiträge von Musikwissenschaftler*innen zur Situation der Curricula des eigenen Landes präsentiert.
Der Rezensionsteil fokussiert schließlich auf die Darstellung der Musikgeschichte der letzten 120 Jahre in gängigen allgemeinen
Musikgeschichtsbüchern, die seit dem Jahr 2000 erschienen sind und als potentielle Literaturempfehlungen für Studierende in Frage kommen: Welche Geschichtsbilder werden vermittelt, welche Selektionen getroffen, welche Schwerpunkte sind gesetzt und was ist ausgespart?
Aktualisiert: 2021-08-12
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In diesem Band wird die Verankerung der Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts in der Hochschuldidaktik umfassend dargestellt. Neben einer Analyse von Vorlesungsverzeichnissen deutschsprachiger Musikhochschulen und Universitäten präsentieren 21 internationale Beiträge die Situation in verschiedenen Ländern weltweit.
Der Rezensionsteil fokussiert die Darstellung der Musikgeschichte der letzten 120 Jahre in gängigen allgemeinen Musikgeschichtsbüchern, die seit dem Jahr 2000 erschienen sind und als potentielle Literaturempfehlungen für Studierende in Frage kommen: Welche Geschichtsbilder werden vermittelt, welche Selektionen getroffen, welche Schwerpunkte sind gesetzt und was wird ausgespart?
Mit Beiträgen von José L. Besada & Belén Pérez-Castillo | David Blake | Megan Burslem & Cat Hope | María Paula Cannova | Carmen Chelaru, Florinela Popa & Elena Maria Șorban | Pablo Cuevas | Anna Dalos | Hong Ding | Michael Fjeldsøe | Juri Giannini | Thomas Glaser | Þorbjörg Daphne Hall | Julia Heimerdinger | Frank Hentschel | Andreas Holzer | Priscille Lachat-Sarette | Heekyung Lee | Iwona Lindstedt | Wolfgang Marx | Philippe Poisson | Ingrid Pustijanac | Matej Santi | Mike Searby | Assaf Shelleg | Danae Stefanou | Mareli Stolp | Oğuz Usman & Ozan Baysal | Elizaveta E. Willert
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wer sich in Österreich für zeitgenössische Musik interessiert, kennt Lothar Knessl – und schätzt ihn: als Radiostimme in Ö1, als Dozent für die Geschichte der Neuen Musik und insbesondere des Musiktheaters im 20. Jahrhundert am Musikwissenschaftlichen
Institut der Universität Wien oder als Mitinitiator und -gründer des Festivals Wien Modern. Wenig bekannt ist jedoch seine umfangreiche Sammlung an hochinteressanten Zeitdokumenten, die Knessls vielfältige Tätigkeitsbereiche widerspiegeln. Diese Sammlung ist an der mdw (Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst) für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie umfasst weite Bereiche des (vor allem) österreichischen Musiklebens seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts, das Knessl mitbestimmt hat. Eine Auswahl unterschiedlichster Objekte (Fotografien, Texte, Noten …), die diese Vielfalt illustrieren, ist in diesem Band zusammengestellt.
Aktualisiert: 2020-01-18
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36 frische und gut recherchierte Argumente zum Thema »Gibt es Gott oder nicht?« Wie wir mit dieser Frage umgehen, prägt so oder so zutiefst unser Leben. Dieses Büchlein gibt dir neue und überraschende Hinweise aus den Natur- und Geisteswissenschaften, aus der Geschichte sowie aus Erlebnissen und Erfahrungen von Menschen. Eine Einladung zu kritischem Denken, zum Schmunzeln über dich selbst und zum Neu-Beginnen.
Aktualisiert: 2020-01-23
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„Viel Steirisches“, so der Chefredakteur der „Kleinen Zeitung“, „war nicht in dieser Wahl“, womit er sich auf das „politische Erdbeben“ (Hermann Schützenhöfer) bei den steirischen Landtagswahlen vom 31. Mai 2015 bezog.
Die Parallelen zwischen den steirischen Gemeinderats- und Landtagswahlen 2015 sowie den Wahlgängen im Burgenland, in Oberösterreich und Wien bestehen darin, dass die jeweiligen Regierungsparteien in Summe verloren haben und die FPÖ bemerkenswerte Zuwächse verbuchen konnte. Das spezifisch Steirische dieses Wahljahres bestand unter anderem darin, dass die „Reformpartner“ überdurchschnittlich hohe Verluste hinnehmen mussten, die sich nicht allein mit einem allgemeinen Trend in Richtung FPÖ oder der Unzufriedenheit mit der Bundesregierung schlüssig erklären lassen.
Der vorliegende Sammelband analysiert auf qualitativer und quantitativer Basis das „Steirische“ in den Wahlergebnissen.
Aktualisiert: 2020-01-07
Autor:
Peter Filzmaier,
Evelyn Hacker,
Sepp Hartinger,
Christoph Hofinger,
Andreas Holzer,
Manfred Kindermann,
Christian Klamler,
Bernd Pekari,
Flooh Perlot,
Richard Sturn,
Heinz P. Wassermann,
Martina Zandonella,
Eva Zeglovits,
Natalie Ziermann
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Im dritten Band seiner Reihe „Der Weg zum neuen Zeitalter“ lässt Andreas Holzer die Menschen ankommen in ihren neuen Lebensweisen. Eine andere Welt, eine andere Dimension, tut sich den Menschen auf, die bis jetzt nur wenige sehen, hören und fühlen können. Doch diese ist unsere wahre Existenz, die wir Menschen vor vielen Tausenden von Jahren begonnen haben zu verdrängen.
Die Menschen von heute werden erkennen müssen, dass sie nur ein kleiner Baustein in diesem Spiel des Lebens, des Seins, sind. Sie werden Zeugnis ablegen können, dass es eine andere Welt gibt. Eine Welt, die Machtspiele auf dem Rücken der anderen nicht mehr dulden kann und wird.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Alles ist EINS. Und dieses große EINE ist vollkommen mit all seinen Teilen. Das EINS ZU SEIN, dies ist der Motor, der die Evolution unaufhörlich antreibt. Und sie schreitet weiter, Schritt um Schritt, Stufe um Stufe, von niemandem aufzuhalten.
Viele Fragen brennen den Menschen auf der Zunge, Fragen, auf die wir unbedingt eine Antwort brauchen.
Wohin geht unsere Reise heute? Was wollen wir den Menschen mitgeben, damit sie ihre Reise auch dort beenden, wo sie es erwarten? In der „Neuen Zeit“! Was wird sie dort erwarten? Was verbirgt sich hinter diesem Ungewissen?
Der große Plan, die Neue Zeit, wird von Andreas Holzer in anschaulicher und einfühlsamer Weise allen Lesern nahegebracht.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Die Menschheit geht einem „Neuen Zeitalter“ entgegen. Dieses erfordert eine Neuausrichtung in den Werten der Gesellschaft.
In all den vorangegangenen Jahrhunderten hat der Mensch nichts aus der Geschichte gelernt. Besonders das letzte Jahrhundert war vom Verfall der gesellschaftlichen Werte gezeichnet.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Galina Ivanovna Ustvol’skajas Musik wurde im Westen erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts bekannt, obwohl sie Schülerin des berühmtesten sowjetischen Komponisten Dmitri Šostakovič war. Extrem zurückgezogen verbrachte sie fast ihr ganzes Leben in Sankt Petersburg. Auch wenn sie aus materiellen Gründen anfänglich Kantaten oder Suiten verfasste, die den kulturpolitischen Ideologien des Staates entsprachen, so fand sie doch sehr früh – gewissermaßen auf einer zweiten Schiene – zu einem äußerst eigenständigen, unverwechselbaren Kompositionsstil. Ihre zunehmend religiös, aber auf keine Konfession hin ausgerichteten 'eigentlichen' Werke – nur 25 an der Zahl – zeichnen sich durch einen radikalen Reduktionismus aus und sind gespickt mit extremen Ausdrucksmitteln. In diesem Buch wird versucht, sowohl das eigenwillige künstlerische Profil der Komponistin als auch ihre Verankerung im kulturpolitischen Kontext herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Franz Schmidt schrieb u. a. seine beiden Klavierkonzerte für den Pianisten Paul Wittgenstein, der im 1. Weltkrieg seinen rechten Arm verlor. Weitere Beiträge befassen sich mit Klavierkonzerten von Ferruccio Busoni, Hans Pfitzner, Arnold Schönberg, Josef M
Aktualisiert: 2020-01-07
Autor:
Erwin Barta,
Federico Celestini,
Martin Eybl,
Eike Fess,
Matthias Henke,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Andreas Holzer,
Annegret Huber,
Thomas Leibnitz,
Carmen Ottner,
Georg Predota,
Albert Sassmann,
Wilhelm Sinkovicz,
Irene Suchy,
Gerhard J Winkler
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