In der Folge der UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen (BRK) entstand im April 2009 die Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz „Eine Hochschule für alle“. Hier, wie auch in der BRK, sind Barrierefreiheit sowie die Beteiligung von Behinderung betroffener Menschen wichtige Elemente, um Chancengleichheit zu ermöglichen. Die AutorInnen des Sammelbandes beschäftigen sich damit aus juristischer, architektonischer, gleichstellungs- und hochschulpolitischer Perspektive. In Anlehnung an die Tagung „UniVision 2020 – Ein Lehrhaus für Alle“, die das Zentrums für Disability Studies der Universität Hamburg in Kooperation mit dem Zentrum GenderWissen sowie der HafenCity Universität Hamburg im März 2012 veranstaltete, ist das Buch in zwei Teile untergliedert: Im ersten Teil werden Fragen der Barrierefreiheit und Partizipation von Behinderung betroffener Menschen behandelt und etwa von Susan Henderson am Beispiel des Ed Roberts Campus in Berkeley, USA, veranschaulicht. Der zweite Teil geht in Anlehnung an die BRK einen Schritt weiter und wendet sich der Verortung von Behinderung betroffener Menschen in der menschlichen Vielfalt zu. Disability Mainstreaming, Gleichstellung, Diversity und Intersektionalität werden diskutiert. So entsteht für die LeserInnen eine UniVision 2020 mit Hochschulen, die in baulicher und hochschulpolitischer Hinsicht gleichwie in ihrem Lehrangebot als „Lehrhäuser für Alle“ Inklusion und Diversity unauflösbar miteinander verschränken, barriere- und diskriminierungsfrei sein wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Folge der UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen (BRK) entstand im April 2009 die Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz „Eine Hochschule für alle“. Hier, wie auch in der BRK, sind Barrierefreiheit sowie die Beteiligung von Behinderung betroffener Menschen wichtige Elemente, um Chancengleichheit zu ermöglichen. Die AutorInnen des Sammelbandes beschäftigen sich damit aus juristischer, architektonischer, gleichstellungs- und hochschulpolitischer Perspektive. In Anlehnung an die Tagung „UniVision 2020 – Ein Lehrhaus für Alle“, die das Zentrums für Disability Studies der Universität Hamburg in Kooperation mit dem Zentrum GenderWissen sowie der HafenCity Universität Hamburg im März 2012 veranstaltete, ist das Buch in zwei Teile untergliedert: Im ersten Teil werden Fragen der Barrierefreiheit und Partizipation von Behinderung betroffener Menschen behandelt und etwa von Susan Henderson am Beispiel des Ed Roberts Campus in Berkeley, USA, veranschaulicht. Der zweite Teil geht in Anlehnung an die BRK einen Schritt weiter und wendet sich der Verortung von Behinderung betroffener Menschen in der menschlichen Vielfalt zu. Disability Mainstreaming, Gleichstellung, Diversity und Intersektionalität werden diskutiert. So entsteht für die LeserInnen eine UniVision 2020 mit Hochschulen, die in baulicher und hochschulpolitischer Hinsicht gleichwie in ihrem Lehrangebot als „Lehrhäuser für Alle“ Inklusion und Diversity unauflösbar miteinander verschränken, barriere- und diskriminierungsfrei sein wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Folge der UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen (BRK) entstand im April 2009 die Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz „Eine Hochschule für alle“. Hier, wie auch in der BRK, sind Barrierefreiheit sowie die Beteiligung von Behinderung betroffener Menschen wichtige Elemente, um Chancengleichheit zu ermöglichen. Die AutorInnen des Sammelbandes beschäftigen sich damit aus juristischer, architektonischer, gleichstellungs- und hochschulpolitischer Perspektive. In Anlehnung an die Tagung „UniVision 2020 – Ein Lehrhaus für Alle“, die das Zentrums für Disability Studies der Universität Hamburg in Kooperation mit dem Zentrum GenderWissen sowie der HafenCity Universität Hamburg im März 2012 veranstaltete, ist das Buch in zwei Teile untergliedert: Im ersten Teil werden Fragen der Barrierefreiheit und Partizipation von Behinderung betroffener Menschen behandelt und etwa von Susan Henderson am Beispiel des Ed Roberts Campus in Berkeley, USA, veranschaulicht. Der zweite Teil geht in Anlehnung an die BRK einen Schritt weiter und wendet sich der Verortung von Behinderung betroffener Menschen in der menschlichen Vielfalt zu. Disability Mainstreaming, Gleichstellung, Diversity und Intersektionalität werden diskutiert. So entsteht für die LeserInnen eine UniVision 2020 mit Hochschulen, die in baulicher und hochschulpolitischer Hinsicht gleichwie in ihrem Lehrangebot als „Lehrhäuser für Alle“ Inklusion und Diversity unauflösbar miteinander verschränken, barriere- und diskriminierungsfrei sein wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen aus dem Jahre 2006 ist der Begriff der Inklusion Bestandteil der Allgemeinen Menschenrechte geworden. Entsprechend ist in allen menschlichen Lebensbereichen für Inklusion zu sorgen. Dies gilt auch für Religionen.
Disability Studies stehen als Wissenschaftsansatz per se für den Anspruch der Inklusion. Im Buch wird das Religiöse im Kontext von Disability Studies thematisiert. Mithin wird die zugrundeliegende Motivation dargelegt. Begründet werden Anfrage und Aufforderung: Inclusive Religions?!
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Heike Beckedorf,
Hans Jürgen Benedict,
Eva Bohne,
Lars Bruhn,
Frank Martin Brunn,
Cornelia Coenen-Marx,
Philipp David,
Andreas Hellgermann,
Jürgen Homann,
Katharina Payk,
Werner Schüßler,
Luzia Sutter Rehmann,
Klaus Thörner,
Martin Wendte,
Eske Wollrad
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Mit der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen aus dem Jahre 2006 ist der Begriff der Inklusion Bestandteil der Allgemeinen Menschenrechte geworden. Entsprechend ist in allen menschlichen Lebensbereichen für Inklusion zu sorgen. Dies gilt auch für Religionen.
Disability Studies stehen als Wissenschaftsansatz per se für den Anspruch der Inklusion. Im Buch wird das Religiöse im Kontext von Disability Studies thematisiert. Mithin wird die zugrundeliegende Motivation dargelegt. Begründet werden Anfrage und Aufforderung: Inclusive Religions?!
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Heike Beckedorf,
Hans Jürgen Benedict,
Eva Bohne,
Lars Bruhn,
Frank Martin Brunn,
Cornelia Coenen-Marx,
Philipp David,
Andreas Hellgermann,
Jürgen Homann,
Katharina Payk,
Werner Schüßler,
Luzia Sutter Rehmann,
Klaus Thörner,
Martin Wendte,
Eske Wollrad
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Mit der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen aus dem Jahre 2006 ist der Begriff der Inklusion Bestandteil der Allgemeinen Menschenrechte geworden. Entsprechend ist in allen menschlichen Lebensbereichen für Inklusion zu sorgen. Dies gilt auch für Religionen.
Disability Studies stehen als Wissenschaftsansatz per se für den Anspruch der Inklusion. Im Buch wird das Religiöse im Kontext von Disability Studies thematisiert. Mithin wird die zugrundeliegende Motivation dargelegt. Begründet werden Anfrage und Aufforderung: Inclusive Religions?!
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Heike Beckedorf,
Hans Jürgen Benedict,
Eva Bohne,
Lars Bruhn,
Frank Martin Brunn,
Cornelia Coenen-Marx,
Philipp David,
Andreas Hellgermann,
Jürgen Homann,
Katharina Payk,
Werner Schüßler,
Luzia Sutter Rehmann,
Klaus Thörner,
Martin Wendte,
Eske Wollrad
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Mit der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen aus dem Jahre 2006 ist der Begriff der Inklusion Bestandteil der Allgemeinen Menschenrechte geworden. Entsprechend ist in allen menschlichen Lebensbereichen für Inklusion zu sorgen. Dies gilt auch für Religionen.
Disability Studies stehen als Wissenschaftsansatz per se für den Anspruch der Inklusion. Im Buch wird das Religiöse im Kontext von Disability Studies thematisiert. Mithin wird die zugrundeliegende Motivation dargelegt. Begründet werden Anfrage und Aufforderung: Inclusive Religions?!
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Heike Beckedorf,
Hans Jürgen Benedict,
Eva Bohne,
Lars Bruhn,
Frank Martin Brunn,
Cornelia Coenen-Marx,
Philipp David,
Andreas Hellgermann,
Jürgen Homann,
Katharina Payk,
Werner Schüßler,
Luzia Sutter Rehmann,
Klaus Thörner,
Martin Wendte,
Eske Wollrad
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Mit der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen aus dem Jahre 2006 ist der Begriff der Inklusion Bestandteil der Allgemeinen Menschenrechte geworden. Entsprechend ist in allen menschlichen Lebensbereichen für Inklusion zu sorgen. Dies gilt auch für Religionen.
Disability Studies stehen als Wissenschaftsansatz per se für den Anspruch der Inklusion. Im Buch wird das Religiöse im Kontext von Disability Studies thematisiert. Mithin wird die zugrundeliegende Motivation dargelegt. Begründet werden Anfrage und Aufforderung: Inclusive Religions?!
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Heike Beckedorf,
Hans Jürgen Benedict,
Eva Bohne,
Lars Bruhn,
Frank Martin Brunn,
Cornelia Coenen-Marx,
Philipp David,
Andreas Hellgermann,
Jürgen Homann,
Katharina Payk,
Werner Schüßler,
Luzia Sutter Rehmann,
Klaus Thörner,
Martin Wendte,
Eske Wollrad
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Die Disability Studies erweisen sich als wichtiger Beiträger und Impulsgeber für die wissenschaftliche Disziplin und Profession Sozialer Arbeit. Zugleich ist der Zusammenhang beider Bereiche bisher wenig untersucht, kaum begründet und systematisiert.
Das Buch arbeitet diesem Forschungsdesiderat profund und effektiv entgegen. Die Beiträge untersuchen, inwiefern sich die Verbindung zwischen Disability Studies und Sozialer Arbeit bereits als fruchtbar erwiesen hat, noch erweisen könnte oder was einer Verknüpfung im Wege steht. So leistet es einerseits theoretische Grundlagenforschung, indem es den systematischen Einbezug der Disability Studies in die interdisziplinäre Handlungswissenschaft Soziale Arbeit untersucht. Andererseits betreibt es angewandte Wissenschaft, insofern es an Konsequenzen interessiert ist, die sich hieraus für die Sozialarbeitsforschung und die professionelle Praxis ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-16
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In Artikel 27 des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen bekennen sich die Vertragsstaaten dazu, einen "inklusiven Arbeitsmarkt" herzustellen. Wie ist es darum bestellt? Was kann dazu beitragen, diesen menschenrechtlichen Anspruch zu fördern? In Kooperation mit "umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V." hat das Zentrum für Disability Studies (ZeDiS) hierzu am 16. September 2016 eine Tagung in Hamburg ausgerichtet. Dabei war der Anspruch der Inklusion für die Tagung selbst maßgeblich. Beides, sowohl Beiträge zum Thema als auch die inklusive Gestaltung der Tagung, dokumentiert das vorliegende Buch. Es beinhaltet Beiträge in Standard- bzw. wissenschaftlicher Sprache, Leichter Sprache sowie Einfacher Sprache.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In der Folge der UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen (BRK) entstand im April 2009 die Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz „Eine Hochschule für alle“. Hier, wie auch in der BRK, sind Barrierefreiheit sowie die Beteiligung von Behinderung betroffener Menschen wichtige Elemente, um Chancengleichheit zu ermöglichen. Die AutorInnen des Sammelbandes beschäftigen sich damit aus juristischer, architektonischer, gleichstellungs- und hochschulpolitischer Perspektive. In Anlehnung an die Tagung „UniVision 2020 – Ein Lehrhaus für Alle“, die das Zentrums für Disability Studies der Universität Hamburg in Kooperation mit dem Zentrum GenderWissen sowie der HafenCity Universität Hamburg im März 2012 veranstaltete, ist das Buch in zwei Teile untergliedert: Im ersten Teil werden Fragen der Barrierefreiheit und Partizipation von Behinderung betroffener Menschen behandelt und etwa von Susan Henderson am Beispiel des Ed Roberts Campus in Berkeley, USA, veranschaulicht. Der zweite Teil geht in Anlehnung an die BRK einen Schritt weiter und wendet sich der Verortung von Behinderung betroffener Menschen in der menschlichen Vielfalt zu. Disability Mainstreaming, Gleichstellung, Diversity und Intersektionalität werden diskutiert. So entsteht für die LeserInnen eine UniVision 2020 mit Hochschulen, die in baulicher und hochschulpolitischer Hinsicht gleichwie in ihrem Lehrangebot als „Lehrhäuser für Alle“ Inklusion und Diversity unauflösbar miteinander verschränken, barriere- und diskriminierungsfrei sein wollen.
Aktualisiert: 2022-08-15
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Mit der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen aus dem Jahre 2006 ist der Begriff der Inklusion Bestandteil der Allgemeinen Menschenrechte geworden. Entsprechend ist in allen menschlichen Lebensbereichen für Inklusion zu sorgen. Dies gilt auch für Religionen.
Disability Studies stehen als Wissenschaftsansatz per se für den Anspruch der Inklusion. Im Buch wird das Religiöse im Kontext von Disability Studies thematisiert. Mithin wird die zugrundeliegende Motivation dargelegt. Begründet werden Anfrage und Aufforderung: Inclusive Religions?!
Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Heike Beckedorf,
Hans Jürgen Benedict,
Eva Bohne,
Lars Bruhn,
Frank Martin Brunn,
Cornelia Coenen-Marx,
Philipp David,
Andreas Hellgermann,
Jürgen Homann,
Katharina Payk,
Werner Schüßler,
Luzia Sutter Rehmann,
Klaus Thörner,
Martin Wendte,
Eske Wollrad
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In Artikel 27 des Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen bekennen sich die Vertragsstaaten dazu, einen „inklusiven Arbeitsmarkt“ herzustellen. Wie ist es darum bestellt? Was kann dazu beitragen, diesen menschenrechtlichen Anspruch zu fördern? In Kooperation mit „umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.“ hat das Zentrum für Disability Studies (ZeDiS) hierzu am 16. September 2016 eine Tagung in Hamburg ausgerichtet. Dabei war der Anspruch der Inklusion für die Tagung selbst maßgeblich. Beides, sowohl Beiträge zum Thema als auch die inklusive Gestaltung der Tagung, dokumentiert das vorliegende Buch. Es beinhaltet Beiträge in Standard- bzw. wissenschaftlicher Sprache, Leichter Sprache sowie Einfacher Sprache.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In der Folge der UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen (BRK) entstand im April 2009 die Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz „Eine Hochschule für alle“. Hier, wie auch in der BRK, sind Barrierefreiheit sowie die Beteiligung von Behinderung betroffener Menschen wichtige Elemente, um Chancengleichheit zu ermöglichen. Die AutorInnen des Sammelbandes beschäftigen sich damit aus juristischer, architektonischer, gleichstellungs- und hochschulpolitischer Perspektive. In Anlehnung an die Tagung „UniVision 2020 – Ein Lehrhaus für Alle“, die das Zentrums für Disability Studies der Universität Hamburg in Kooperation mit dem Zentrum GenderWissen sowie der HafenCity Universität Hamburg im März 2012 veranstaltete, ist das Buch in zwei Teile untergliedert: Im ersten Teil werden Fragen der Barrierefreiheit und Partizipation von Behinderung betroffener Menschen behandelt und etwa von Susan Henderson am Beispiel des Ed Roberts Campus in Berkeley, USA, veranschaulicht. Der zweite Teil geht in Anlehnung an die BRK einen Schritt weiter und wendet sich der Verortung von Behinderung betroffener Menschen in der menschlichen Vielfalt zu. Disability Mainstreaming, Gleichstellung, Diversity und Intersektionalität werden diskutiert. So entsteht für die LeserInnen eine UniVision 2020 mit Hochschulen, die in baulicher und hochschulpolitischer Hinsicht gleichwie in ihrem Lehrangebot als „Lehrhäuser für Alle“ Inklusion und Diversity unauflösbar miteinander verschränken, barriere- und diskriminierungsfrei sein wollen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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