Als erstes Schreiben des Apostels Paulus und früheste Schrift des Neuen Testaments insgesamt ermöglicht der Erste Thessalonikerbrief einen Einblick in frühchristliche theologische Reflexionen, wie sie vor allem von der Gemeinde in Antiochia ausgegangen sind (Erwählungstheologie, heidenmissionarische Perspektive unter Wahrung des jüdischen Erbes, Eschatologie und Gemeindetheologie). Der Erste Thessalonikerbrief wird nicht von den späteren authentischen Paulusbriefen her interpretiert, sondern als literarisch einheitliches und eigenständiges Schreiben verstanden, das am Beginn der paulinischen Korrespondenz mit seinen Gemeinden steht. Besondere Aufmerksamkeit wird im vorliegenden Kommentar der Differenzierung zwischen der Gründungsverkündigung des Paulus in der mazedonischen Hauptstadt und seinem brieflichen Eingehen auf zwischenzeitlich entstandene Fragestellungen, die ihm durch seinen Mitarbeiter Timotheus unterbreitet wurden, geschenkt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Offenbarung des Johannes grenzt sich entschieden und polemisch ab von sprachlichen, kulturgeschichtlichen und religiösen Phänomenen der Umwelt, zeigt sich dabei aber zugleich in der Kultur ihrer Zeit tief verwurzelt. Der vorliegende Band untersucht diese Ambivalenz von Anknüpfung und Abgrenzung, von Öffnung und Widerstand. Zentrale Texte der Offenbarung werden neu gelesen und z.T. auch textkritisch neu bewertet.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Professor Martin Ebner,
Prof. Rudolf Hoppe,
Professor Konrad Huber,
Martin Karrer,
Beate Kowalski,
Moisés Mayordomo,
Silvia Pellegrini,
Stefan Pfeiffer,
Thomas Schmeller,
Stefan Schreiber,
Martin Stowasser
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Was seine Bedeutung nicht verlieren soll, muss immer wieder neu angeeignet werden. Das gilt schon für die ersten christlichen Generationen. Die neutestamentlichen Autoren halten die Überlieferung vom Wirken Jesu lebendig, indem sie es für die Menschen ihrer Zeit neu sagen, das Althergebrachte wird transformiert: Die Beiträge zeichnen die Überlieferungsprozesse nach, in denen die neutestamentlichen Autoren die Bedeutung Jesu für ihre Zeit herausstellen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Knut Backhaus,
Professor Martin Ebner,
Wilfried Eisele,
Hubert Frankemölle,
Marlis Gielen,
Walter Gross,
Professor Gerd Häfner,
Christoph Heil,
Otfried Hofius,
Prof. Rudolf Hoppe,
Rainer Kampling,
Karl Lehmann,
Professor Tobias Nicklas,
Michael Reichardt,
Christoph Schaefer,
Thomas Schmeller,
Thomas Söding,
Professor Christoph Theobald,
Hans-Ulrich Weidemann,
Jean Zumstein
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Der 2. Thesslonikerbrief ist ein Zeugnis der Paulus-Rezeption im späten 1. Jahrhundert nach Christus. Das Unterscheidende von anderen neutestamentlichen Briefen, die unter dem Namen des Paulus verfasst wurden, liegt darin, dass sich der unbekannte Autor eng an den authentischen 1. Thessalonikerbrief anlehnt, dessen Theologie aber eigenständig weiterdenkt. Der Kommentar präsentiert eine verunsicherte Gemeinde, die der Briefverfasser angesichts der äußeren Bedrängnisse und der ausbleibenden Wiederkunft Christi zu festigen sucht.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Als erstes Schreiben des Apostels Paulus und früheste Schrift des Neuen Testaments insgesamt ermöglicht der Erste Thessalonikerbrief einen Einblick in frühchristliche theologische Reflexionen, wie sie vor allem von der Gemeinde in Antiochia ausgegangen sind (Erwählungstheologie, heidenmissionarische Perspektive unter Wahrung des jüdischen Erbes, Eschatologie und Gemeindetheologie). Der Erste Thessalonikerbrief wird nicht von den späteren authentischen Paulusbriefen her interpretiert, sondern als literarisch einheitliches und eigenständiges Schreiben verstanden, das am Beginn der paulinischen Korrespondenz mit seinen Gemeinden steht. Besondere Aufmerksamkeit wird im vorliegenden Kommentar der Differenzierung zwischen der Gründungsverkündigung des Paulus in der mazedonischen Hauptstadt und seinem brieflichen Eingehen auf zwischenzeitlich entstandene Fragestellungen, die ihm durch seinen Mitarbeiter Timotheus unterbreitet wurden, geschenkt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als erstes Schreiben des Apostels Paulus und früheste Schrift des Neuen Testaments insgesamt ermöglicht der Erste Thessalonikerbrief einen Einblick in frühchristliche theologische Reflexionen, wie sie vor allem von der Gemeinde in Antiochia ausgegangen sind (Erwählungstheologie, heidenmissionarische Perspektive unter Wahrung des jüdischen Erbes, Eschatologie und Gemeindetheologie). Der Erste Thessalonikerbrief wird nicht von den späteren authentischen Paulusbriefen her interpretiert, sondern als literarisch einheitliches und eigenständiges Schreiben verstanden, das am Beginn der paulinischen Korrespondenz mit seinen Gemeinden steht. Besondere Aufmerksamkeit wird im vorliegenden Kommentar der Differenzierung zwischen der Gründungsverkündigung des Paulus in der mazedonischen Hauptstadt und seinem brieflichen Eingehen auf zwischenzeitlich entstandene Fragestellungen, die ihm durch seinen Mitarbeiter Timotheus unterbreitet wurden, geschenkt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was seine Bedeutung nicht verlieren soll, muss immer wieder neu angeeignet werden. Das gilt schon für die ersten christlichen Generationen. Die neutestamentlichen Autoren halten die Überlieferung vom Wirken Jesu lebendig, indem sie es für die Menschen ihrer Zeit neu sagen, das Althergebrachte wird transformiert: Die Beiträge zeichnen die Überlieferungsprozesse nach, in denen die neutestamentlichen Autoren die Bedeutung Jesu für ihre Zeit herausstellen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Knut Backhaus,
Professor Martin Ebner,
Wilfried Eisele,
Hubert Frankemölle,
Marlis Gielen,
Walter Gross,
Professor Gerd Häfner,
Christoph Heil,
Otfried Hofius,
Prof. Rudolf Hoppe,
Rainer Kampling,
Karl Lehmann,
Professor Tobias Nicklas,
Michael Reichardt,
Christoph Schaefer,
Thomas Schmeller,
Thomas Söding,
Professor Christoph Theobald,
Hans-Ulrich Weidemann,
Jean Zumstein
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Die Offenbarung des Johannes grenzt sich entschieden und polemisch ab von sprachlichen, kulturgeschichtlichen und religiösen Phänomenen der Umwelt, zeigt sich dabei aber zugleich in der Kultur ihrer Zeit tief verwurzelt. Der vorliegende Band untersucht diese Ambivalenz von Anknüpfung und Abgrenzung, von Öffnung und Widerstand. Zentrale Texte der Offenbarung werden neu gelesen und z.T. auch textkritisch neu bewertet.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Professor Martin Ebner,
Prof. Rudolf Hoppe,
Professor Konrad Huber,
Martin Karrer,
Beate Kowalski,
Moisés Mayordomo,
Silvia Pellegrini,
Stefan Pfeiffer,
Thomas Schmeller,
Stefan Schreiber,
Martin Stowasser
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Was seine Bedeutung nicht verlieren soll, muss immer wieder neu angeeignet werden. Das gilt schon für die ersten christlichen Generationen. Die neutestamentlichen Autoren halten die Überlieferung vom Wirken Jesu lebendig, indem sie es für die Menschen ihrer Zeit neu sagen, das Althergebrachte wird transformiert: Die Beiträge zeichnen die Überlieferungsprozesse nach, in denen die neutestamentlichen Autoren die Bedeutung Jesu für ihre Zeit herausstellen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Knut Backhaus,
Professor Martin Ebner,
Wilfried Eisele,
Hubert Frankemölle,
Marlis Gielen,
Walter Gross,
Professor Gerd Häfner,
Christoph Heil,
Otfried Hofius,
Prof. Rudolf Hoppe,
Rainer Kampling,
Karl Lehmann,
Professor Tobias Nicklas,
Michael Reichardt,
Christoph Schaefer,
Thomas Schmeller,
Thomas Söding,
Professor Christoph Theobald,
Hans-Ulrich Weidemann,
Jean Zumstein
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Der 2. Thesslonikerbrief ist ein Zeugnis der Paulus-Rezeption im späten 1. Jahrhundert nach Christus. Das Unterscheidende von anderen neutestamentlichen Briefen, die unter dem Namen des Paulus verfasst wurden, liegt darin, dass sich der unbekannte Autor eng an den authentischen 1. Thessalonikerbrief anlehnt, dessen Theologie aber eigenständig weiterdenkt. Der Kommentar präsentiert eine verunsicherte Gemeinde, die der Briefverfasser angesichts der äußeren Bedrängnisse und der ausbleibenden Wiederkunft Christi zu festigen sucht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Als erstes Schreiben des Apostels Paulus und früheste Schrift des Neuen Testaments insgesamt ermöglicht der Erste Thessalonikerbrief einen Einblick in frühchristliche theologische Reflexionen, wie sie vor allem von der Gemeinde in Antiochia ausgegangen sind (Erwählungstheologie, heidenmissionarische Perspektive unter Wahrung des jüdischen Erbes, Eschatologie und Gemeindetheologie). Der Erste Thessalonikerbrief wird nicht von den späteren authentischen Paulusbriefen her interpretiert, sondern als literarisch einheitliches und eigenständiges Schreiben verstanden, das am Beginn der paulinischen Korrespondenz mit seinen Gemeinden steht. Besondere Aufmerksamkeit wird im vorliegenden Kommentar der Differenzierung zwischen der Gründungsverkündigung des Paulus in der mazedonischen Hauptstadt und seinem brieflichen Eingehen auf zwischenzeitlich entstandene Fragestellungen, die ihm durch seinen Mitarbeiter Timotheus unterbreitet wurden, geschenkt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Offenbarung des Johannes grenzt sich entschieden und polemisch ab von sprachlichen, kulturgeschichtlichen und religiösen Phänomenen der Umwelt, zeigt sich dabei aber zugleich in der Kultur ihrer Zeit tief verwurzelt. Der vorliegende Band untersucht diese Ambivalenz von Anknüpfung und Abgrenzung, von Öffnung und Widerstand. Zentrale Texte der Offenbarung werden neu gelesen und z.T. auch textkritisch neu bewertet.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Professor Martin Ebner,
Prof. Rudolf Hoppe,
Professor Konrad Huber,
Martin Karrer,
Beate Kowalski,
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Silvia Pellegrini,
Stefan Pfeiffer,
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Stefan Schreiber,
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Was seine Bedeutung nicht verlieren soll, muss immer wieder neu angeeignet werden. Das gilt schon für die ersten christlichen Generationen. Die neutestamentlichen Autoren halten die Überlieferung vom Wirken Jesu lebendig, indem sie es für die Menschen ihrer Zeit neu sagen, das Althergebrachte wird transformiert: Die Beiträge zeichnen die Überlieferungsprozesse nach, in denen die neutestamentlichen Autoren die Bedeutung Jesu für ihre Zeit herausstellen.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
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Hubert Frankemölle,
Marlis Gielen,
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Michael Reichardt,
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Thomas Schmeller,
Thomas Söding,
Professor Christoph Theobald,
Hans-Ulrich Weidemann,
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Der 2. Thesslonikerbrief ist ein Zeugnis der Paulus-Rezeption im späten 1. Jahrhundert nach Christus. Das Unterscheidende von anderen neutestamentlichen Briefen, die unter dem Namen des Paulus verfasst wurden, liegt darin, dass sich der unbekannte Autor eng an den authentischen 1. Thessalonikerbrief anlehnt, dessen Theologie aber eigenständig weiterdenkt. Der Kommentar präsentiert eine verunsicherte Gemeinde, die der Briefverfasser angesichts der äußeren Bedrängnisse und der ausbleibenden Wiederkunft Christi zu festigen sucht.
Aktualisiert: 2023-02-13
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