Zum Werk
Das Lehrbuch ist ein Standardwerk zum geltenden Gesellschaftsrecht. Sein Schwerpunkt liegt im Recht der Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG und KG), der GmbH und in den Grundzügen des Aktienrechts.
Besonderen Wert legt die Darstellung auf die Behandlung der Grundstrukturen der Personengesellschaften und der Körperschaften. Darauf aufbauend werden die wichtigsten Abweichungen behandelt. Daneben werden jeweils auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge und Querverbindungen zu anderen Rechtsgebieten dargestellt, die zum Verständnis der gesellschaftsrechtlichen Regelungen erforderlich sind. Hinweise auf europäische und internationale Entwicklungen runden den Überblick über die Materie ab.
InhaltGrundlagen des GesellschaftsrechtsGesellschaft bürgerlichen Rechts und PersonenhandelsgesellschaftenGmbH-RechtDeutsche Aktiengesellschaft und Societas Europaea
Vorteile auf einen Blickdas gesamte Gesellschaftsrecht auf neuestem StandBerücksichtigung der Querverbindungen zu anderen Rechtsgebietenprägnante Darstellung
Zur Neuauflage
Die neue Auflage berücksichtigen neue Literatur, Rechtsprechung sowie Gesetzesänderungen und dabei insbesondere die Auswirkungen des MoPeG.
Zielgruppe
Für Studierende, Referendarinnen und Referendare, junge Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte sowie Notariate.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Lehrbuch ist ein Standardwerk zum geltenden Gesellschaftsrecht. Sein Schwerpunkt liegt im Recht der Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG und KG), der GmbH und in den Grundzügen des Aktienrechts.
Besonderen Wert legt die Darstellung auf die Behandlung der Grundstrukturen der Personengesellschaften und der Körperschaften. Darauf aufbauend werden die wichtigsten Abweichungen behandelt. Daneben werden jeweils auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge und Querverbindungen zu anderen Rechtsgebieten dargestellt, die zum Verständnis der gesellschaftsrechtlichen Regelungen erforderlich sind. Hinweise auf europäische und internationale Entwicklungen runden den Überblick über die Materie ab.
InhaltGrundlagen des GesellschaftsrechtsGesellschaft bürgerlichen Rechts und PersonenhandelsgesellschaftenGmbH-RechtDeutsche Aktiengesellschaft und Societas Europaea
Vorteile auf einen Blickdas gesamte Gesellschaftsrecht auf neuestem StandBerücksichtigung der Querverbindungen zu anderen Rechtsgebietenprägnante Darstellung
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Die neue Auflage berücksichtigen neue Literatur, Rechtsprechung sowie Gesetzesänderungen und dabei insbesondere die Auswirkungen des MoPeG.
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Frontmatter -- Inhalt -- Geleitwort -- I. Allgemeines zu Recht und Justiz -- Migration, Akkulturation und Bikulturalität aus rechtsanthropologischer Sicht -- Die Universität München an der Schwelle eines neuen Jahrhunderts -- Die Entdeckung des Gewissens im Rechtsdenken des 16. Jahrhunderts -- Die Justiz als modernes Dienstleistungsunternehmen -- Einige Bemerkungen zum Stellenwert und zur Funktion juristischer Kommentare -- Aufbauhilfe für die Justiz in den neuen Ländern, dargestellt am Beispiel des Oberlandesgerichtsbezirks Nürnberg für Sachsen -- Das Bayerische Oberste Landesgericht in Geschichte und Gegenwart -- Menschenbild und Recht -- II. Verfassungsrecht; Europäisches Recht; Öffentliches Recht -- Die Lösung kommunaler Aufgaben durch Stiftungen -- Kodifikatorische und rechtsgestaltende Wirkung von Grundrechten -- Deregulierung, Verwaltungsvereinfachung und Verfahrensbeschleunigung -- Das Subsidiaritätsprinzip -- Grundrechtswirkungen im Privatrecht, Einheit der Rechtsordnung und materielle Verfassung -- Überlegungen zur verfassungsrechtlichen Stellung der Staatsanwaltschaft -- Die Europäische Menschenrechtskonvention: ein Verfassungsgesetz für das ganze Europa -- Das Bundesverfassungsgericht und sein Umgang mit dem „einfachen Recht“ -- III. Strafrecht; Strafprozeßrecht -- Der Strafbefehl auf dem Vormarsch? -- Strafverteidigung und Strafrechtspflege - eine Momentaufnahme -- Schuld und Entschuldbarkeit von Mauerschützen und ihren Befehlsgebern -- Erfahrungen mit dem Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz - GWG - ) vom 25. Oktober 1993 -- Die Strafrahmenbestimmung in minder schweren Fällen und beim Vorliegen gesetzlicher Milderungsgründe -- Auf der Suche nach dem richtigen Recht -- Die Reue des Täters -- Gnade und Recht -- Verwertungsverbote und Richtervorbehalt beim Einsatz Verdeckter Ermittler -- Aussageverweigerung und Beugehaft -- Das Akteneinsichtsrecht des Strafverteidigers -- Erweiterung der Zuständigkeit des Generalbundesanwalts auf den Bereich Organisierter Kriminalität -- Strafprozessuale Bezüge in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Amtshaftungsrecht -- Zur Mittäterschaft beim Versuch -- Das Zeugnisverweigerungsrecht wegen drohender Strafverfolgung (§ 152 Abs. 1 2 1 öStPO) -- IV. Bürgerliches Recht; Zivilprozeßrecht -- Zum Vermögensausgleich nach gescheiterter Ehe -- Das Tierische in der höchstrichterlichen Rechtsprechung -- DDR-Altfälle und Grundgesetz -- Das Bayerische Oberste Landesgericht als Revisionsgericht in Zivilsachen -- Die Gewährleistung bei Organisationsmängeln des Bauunternehmers -- Zur Reichweite gesetzlicher Haftungsmilderungen -- Die revisionsrichterliche Nachprüfung der Vertragsauslegung -- Teilurteile über unselbständige Anschlußberufungen -- Die Zuständigkeit des Bundesgerichtshofs als Berufungsinstanz in Patentnichtigkeitsverfahren - ein alter Zopf? -- Die elektronische Form -- Auf dem Wege zu neuen Dimensionen des Einstweiligen Rechtsschutzes -- Gleichartigkeit und Rückwirkung bei der Aufrechnung von Geldschulden -- Treu und Glauben - ein supranationaler Grundsatz ? -- Die Aushilfeaufgaben des Schmerzensgeldes -- V. Handels- und Gesellschaftsrecht; Unternehmensrecht -- Das Trennungsprinzip des § 13 Abs. 2 GmbHG und seine Grenzen in der neueren Judikatur des Bundesgerichtshofes -- Die Enthaftungsregelung der §§ 26, 28 Abs. 3 HGB auf dem Prüfstand der Verfassung -- Deutscher Konzernabschluß: International Accounting Standards und das Grundgesetz -- Bilanz, Reservenbildung und Gewinnausschüttung bei der OHG und KG -- Eigenkapitalersetzende Nutzungsüberlassung -- Blockabstimmungen im Aktien- und GmbH-Recht -- Das lex mercatoria-Problem -- Zur Treuhand an GmbH-Anteilen -- Gesellschaftsrechtliche Risiken bei der bankmäßigen Projektfinanzierung -- Gedanken zur Vermögensordnung der Personengesellschaft -- VI. Kartellrecht -- Zurechnung in der Fusionskontrolle -- Kartellrecht und Urhebervertragsr
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Lehrbuch ist ein Standardwerk zum geltenden Gesellschaftsrecht. Sein Schwerpunkt liegt im Recht der Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG und KG), der GmbH und in den Grundzügen des Aktienrechts.
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InhaltGrundlagen des GesellschaftsrechtsGesellschaft bürgerlichen Rechts und PersonenhandelsgesellschaftenGmbH-RechtDeutsche Aktiengesellschaft und Societas Europaea
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Aktualisiert: 2023-05-25
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InhaltGrundlagen des GesellschaftsrechtsGesellschaft bürgerlichen Rechts und PersonenhandelsgesellschaftenGmbH-RechtDeutsche Aktiengesellschaft und Societas Europaea
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Lehrbuch ist ein Standardwerk zum geltenden Gesellschaftsrecht. Sein Schwerpunkt liegt im Recht der Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG und KG), der GmbH und in den Grundzügen des Aktienrechts.
Besonderen Wert legt die Darstellung auf die Behandlung der Grundstrukturen der Personengesellschaften und der Körperschaften. Darauf aufbauend werden die wichtigsten Abweichungen behandelt. Daneben werden jeweils auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge und Querverbindungen zu anderen Rechtsgebieten dargestellt, die zum Verständnis der gesellschaftsrechtlichen Regelungen erforderlich sind. Hinweise auf europäische und internationale Entwicklungen runden den Überblick über die Materie ab.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Frontmatter -- Inhalt -- Geleitwort -- I. Allgemeines zu Recht und Justiz -- Migration, Akkulturation und Bikulturalität aus rechtsanthropologischer Sicht -- Die Universität München an der Schwelle eines neuen Jahrhunderts -- Die Entdeckung des Gewissens im Rechtsdenken des 16. Jahrhunderts -- Die Justiz als modernes Dienstleistungsunternehmen -- Einige Bemerkungen zum Stellenwert und zur Funktion juristischer Kommentare -- Aufbauhilfe für die Justiz in den neuen Ländern, dargestellt am Beispiel des Oberlandesgerichtsbezirks Nürnberg für Sachsen -- Das Bayerische Oberste Landesgericht in Geschichte und Gegenwart -- Menschenbild und Recht -- II. Verfassungsrecht; Europäisches Recht; Öffentliches Recht -- Die Lösung kommunaler Aufgaben durch Stiftungen -- Kodifikatorische und rechtsgestaltende Wirkung von Grundrechten -- Deregulierung, Verwaltungsvereinfachung und Verfahrensbeschleunigung -- Das Subsidiaritätsprinzip -- Grundrechtswirkungen im Privatrecht, Einheit der Rechtsordnung und materielle Verfassung -- Überlegungen zur verfassungsrechtlichen Stellung der Staatsanwaltschaft -- Die Europäische Menschenrechtskonvention: ein Verfassungsgesetz für das ganze Europa -- Das Bundesverfassungsgericht und sein Umgang mit dem „einfachen Recht“ -- III. Strafrecht; Strafprozeßrecht -- Der Strafbefehl auf dem Vormarsch? -- Strafverteidigung und Strafrechtspflege - eine Momentaufnahme -- Schuld und Entschuldbarkeit von Mauerschützen und ihren Befehlsgebern -- Erfahrungen mit dem Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz - GWG - ) vom 25. Oktober 1993 -- Die Strafrahmenbestimmung in minder schweren Fällen und beim Vorliegen gesetzlicher Milderungsgründe -- Auf der Suche nach dem richtigen Recht -- Die Reue des Täters -- Gnade und Recht -- Verwertungsverbote und Richtervorbehalt beim Einsatz Verdeckter Ermittler -- Aussageverweigerung und Beugehaft -- Das Akteneinsichtsrecht des Strafverteidigers -- Erweiterung der Zuständigkeit des Generalbundesanwalts auf den Bereich Organisierter Kriminalität -- Strafprozessuale Bezüge in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Amtshaftungsrecht -- Zur Mittäterschaft beim Versuch -- Das Zeugnisverweigerungsrecht wegen drohender Strafverfolgung (§ 152 Abs. 1 2 1 öStPO) -- IV. Bürgerliches Recht; Zivilprozeßrecht -- Zum Vermögensausgleich nach gescheiterter Ehe -- Das Tierische in der höchstrichterlichen Rechtsprechung -- DDR-Altfälle und Grundgesetz -- Das Bayerische Oberste Landesgericht als Revisionsgericht in Zivilsachen -- Die Gewährleistung bei Organisationsmängeln des Bauunternehmers -- Zur Reichweite gesetzlicher Haftungsmilderungen -- Die revisionsrichterliche Nachprüfung der Vertragsauslegung -- Teilurteile über unselbständige Anschlußberufungen -- Die Zuständigkeit des Bundesgerichtshofs als Berufungsinstanz in Patentnichtigkeitsverfahren - ein alter Zopf? -- Die elektronische Form -- Auf dem Wege zu neuen Dimensionen des Einstweiligen Rechtsschutzes -- Gleichartigkeit und Rückwirkung bei der Aufrechnung von Geldschulden -- Treu und Glauben - ein supranationaler Grundsatz ? -- Die Aushilfeaufgaben des Schmerzensgeldes -- V. Handels- und Gesellschaftsrecht; Unternehmensrecht -- Das Trennungsprinzip des § 13 Abs. 2 GmbHG und seine Grenzen in der neueren Judikatur des Bundesgerichtshofes -- Die Enthaftungsregelung der §§ 26, 28 Abs. 3 HGB auf dem Prüfstand der Verfassung -- Deutscher Konzernabschluß: International Accounting Standards und das Grundgesetz -- Bilanz, Reservenbildung und Gewinnausschüttung bei der OHG und KG -- Eigenkapitalersetzende Nutzungsüberlassung -- Blockabstimmungen im Aktien- und GmbH-Recht -- Das lex mercatoria-Problem -- Zur Treuhand an GmbH-Anteilen -- Gesellschaftsrechtliche Risiken bei der bankmäßigen Projektfinanzierung -- Gedanken zur Vermögensordnung der Personengesellschaft -- VI. Kartellrecht -- Zurechnung in der Fusionskontrolle -- Kartellrecht und Urhebervertragsr
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das wichtigste Rechtsgebiet des Arbeitsrechts stellt zweifellos das Kündigungsschutzrecht dar. Dieser Standardkommentar erläutert die einschlägigen Vorschriften fundiert und bietet auch zu neuen Fragestellungen eigene Lösungsansätze. Besonderer Wert wurde auf die Darstellung der Verknüpfung arbeits- und sozialrechtlicher Vorschriften gelegt.
Der Kommentar ist - wie schon die Vorauflagen gezeigt haben - für alle Arbeitsgerichte, Personalabteilungen, die privaten und öffentlichen Betriebe, Betriebs- und Personalräte, Verbände und Gewerkschaften sowie die mit der Materie befassten Rechtsanwälte ein zuverlässiges und unentbehrliches Handwerkszeug. Wegen der sozialpolitischen Situation und den zahlreichen Kündigungen kommt dem Kommentar eine ganz besondere Bedeutung zu.
Vorteile auf einen Blick
- Standardkommentar
- erstklassige Autoren
- vollständige Darstellung
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die neuesten Entwicklungen im Kündigungsrecht und bringt den vielzitierten Kommentar auf den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Literatur. Noch mehr als bisher orientiert sich der Kommentar an den Bedürfnissen der Praxis. Diese erhält Antworten nicht nur auf die Frage, wie im Fall von Bagatelldelikten zu verfahren ist. Ihr wird auch der Weg zu möglichen neuen Gestaltungen in diesem für Arbeitgeber und Arbeitnehmer höchst sensiblen Rechtsgebiet gewiesen. Des Weiteren behandelt die Neuauflage den Umgang mit Massenentlassungen, die Zulässigkeit von Altersgruppen bei Sozialauswahl, im Fall der Kündigung von Schwerbehinderten sowie anderen vom Sonderkündigungsschutz Betroffener, wie Betriebsräten, Schwangeren, Datenschutz- und Compliancebeauftragten.
Neben der umfassenden Auswertung von Instanz- und BAG-Entscheidungen werden europäische Rechtsprechung und Gesetzgebung mit Auswirkungen auf das Kündigungsrecht behandelt. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis erleichtert dem Benutzer den Zugang.
Zielgruppe
Für Arbeitsgerichte,Rechtsanwälte, Personalabteilungen der privaten und öffentlichen Betriebe, Betriebs- und Personalräte, Verbände sowie Gewerkschaften.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieses Studienbuch ist ein Standardwerk zum geltenden Gesellschaftsrecht. Der Schwerpunkt liegt im Recht der Personengesellschaften, der GmbH und in den Grundzügen des Aktienrechts. Hinweise auf europäische und internationale Entwicklungen runden den Überblick über die Materie ab. Die Vorteile des Buches:
Das Werk eignet sich hervorragend zur Einarbeitung und Vertiefung für Studierende, Referendare und Praktiker. Der unverzichtbare Wegbegleiter für Studium, Examen und spätere Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-26
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In dieser Arbeit wird nicht nur auf die rechtlichen und dogmatischen Probleme eingegangen, sondern auch auf die Funktion und praktische Umsetzung der rückerwerbbaren Aktien. Hier besteht jedoch das Problem, dass weder die konkrete Funktionsweise noch die kautelarischen Möglichkeiten wissenschaftlich diskutiert werden. Soweit möglich wird auch auf vergleichbare Konstellationen wie dem Rücklauf eigener Aktien oder aber Joint Venture Situationen zurück gegriffen, um daraus Schlüsse für rückerwerbbare Aktien zu ziehen.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Die Haftung des Geschäftsleiters bei Fortführung einer insolvenzreifen Gesellschaft nimmt in nahezu allen Jurisdiktionen Europas eine Schlüsselstellung im System gläubigerschützender Vorschriften ein. Sie soll die Gläubiger davor schützen, dass sich ihre Befriedigungsaussichten durch den unveränderten Weiterbetrieb einer insolventen Gesellschaft weiter verschlechtern und lässt die Geschäftsleiter hierfür mit ihrem Privatvermögen haften.
Im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses in Deutschland und in Europa steht seit einiger Zeit das englische Haftungskonzept des wrongful trading. Dieses wurde von einer Expertengruppe auf dem Gebiet des europäischen Gesellschaftsrechts als Vorbild für eine europäische Richtlinie zur Harmonisierung der Insolvenzverschleppungshaftung gepriesen. Im Zuge dessen war zu beobachten, dass sich Gesetzgebung und Literatur in der Diskussion um die kurz vor dem Abschluss stehende Reform des GmbH-Rechts verstärkt auch vom englischen Recht haben inspirieren lassen. Schließlich hat der durch das Urteil ?Inspire Art? des Europäischen Gerichtshofes ermöglichte Zuzug englischer Private Limited Companies Gerichte und Wissenschaft vor die schwierige Aufgabe gestellt, Lösungen für die Frage des anwendbaren Rechts auf in Deutschland niedergelassene Auslandsgesellschaften zu finden.
Die Arbeit untersucht das englische Haftungsmodell des wrongful trading vor allem im Hinblick auf seine Eignung als Vergleichs- und Orientierungsmaßstab für das deutsche Recht und stellt es der deutschen Insolvenzverschleppungshaftung rechtsvergleichend gegenüber. Dabei stehen Aspekte wie Gläubigerfreundlichkeit, Sanierungsanreize und haftungsauslösender Zeitpunkt im Zentrum der rechtsvergleichenden Abhandlung. Ferner wird die Problematik des anwendbaren Rechts auf Scheinauslandsgesellschaften diskutiert und ein entsprechender Lösungsvorschlag unterbreitet.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Die wissenschaftliche und rechtspolitische Corporate Governance-Diskussion über das Leitungssystem der deutschen Aktiengesellschaft hat sich bislang auf den Aufsichtsrat als zweites Organ des in Deutschland geltenden dualistischen Systems und die Verbesserung der ihm obliegenden Überwachung des Vorstands
fokussiert. Die rechtswissenschaftliche Literatur zum Vorstand der AG war hingegen lange Zeit äußerst überschaubar. Auch der Deutsche Corporate Governance Kodex vernachlässigt die Aufgabe des Vorstands weitgehend, während er für den Aufsichtsrat zahlreiche Detailaufgaben enthält. Lange Zeit schien es fast in Vergessenheit geraten zu sein, dass die Gesellschaft nicht vom Aufsichtsrat, sondern vom Vorstand und zwar unter eigener Verantwortung geleitetet wird. Daher ist es wünschenswert, die Debatte über (vorgebliche) Mängel des deutschen Systems der Corporate Governance auf den Vorstand und die Leistungsfähigkeit seiner inneren Organisation zu erweitern, um damit dessen Stellung als zentrales Leitungsorgan der Gesellschaft Rechnung zu tragen. In neuerer Zeit sind erste Bemühungen in diese Richtung zu erkennen, Fragen der Binnenorganisation des Vorstands finden verstärkt Beachtung. Vertiefte rechtswissenschaftli-
che Auseinandersetzungen fehlen demgegenüber in diesem Bereich weiterhin. Die vorliegende Arbeit versucht, diese Lücke zu füllen und behandelt dazu die Vorstandsorganisation und die individuelle Verantwortlichkeit der Vorstandsmitglieder einer AG.
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Teile, von denen die Teile 2 und 3 die Hauptaussagen der Arbeit beinhalten. In ihnen wird ausgehend von den Grundsätzen der Gesamtverantwortung und Gleichberechtigung aller Vorstandsmitglieder untersucht, welche Gestaltungsmöglichkeiten bei der Vorstandsorganisation
bestehen (Teil 2) und wie die Verantwortlichkeit des einzelnen Vorstandsmitglieds im Zusammenhang mit der Vorstandsorganisation aussieht (Teil 3).
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die vorliegende Untersuchung unternimmt es, die Auswirkungen einer Umstrukturierung im Wege des Reformwechsels nach den §§ 190 ff. UmwG und der grenzüberschreitenden innergemeinschaftlichen Verlegung des Satzungssitzes einer Europäischen Gesellschaft (SE) nach Art. 8 SE-VO auf Rechtsbeziehungen mit Gläubigern und Gesellschaftern umfassend zu analysieren. Der Formwechsel und die grenzüberschreitende Verlegung des Satzungssitzes erlauben einer Gesellschaft besonders weitreichende Modifikationen ihrer gesetzlichen Verbandsverfassung. Sie stellen die Organisation der Gesellschaft jeweils auf eine neue Grundlage. Verbandsform- und sitzstaatsspezifische gesetzliche Regelungen, die auf eine umzustrukturierende Gesellschaft anwendbar sind, werden ipso iure ausgetauscht. Für alle Rechtsbeziehungen mit der Gesellschaft ist fortan die neue gesetzliche Verbandsverfassung maßgeblich.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Zum Werk
Das wichtigste Rechtsgebiet des Arbeitsrechts stellt zweifellos das Kündigungsschutzrecht dar. Dieser Standardkommentar erläutert die einschlägigen Vorschriften fundiert und bietet auch zu neuen Fragestellungen eigene Lösungsansätze. Besonderer Wert wurde auf die Darstellung der Verknüpfung arbeits- und sozialrechtlicher Vorschriften gelegt.
Der Kommentar ist - wie schon die Vorauflagen gezeigt haben - für alle Arbeitsgerichte, Personalabteilungen, die privaten und öffentlichen Betriebe, Betriebs- und Personalräte, Verbände und Gewerkschaften sowie die mit der Materie befassten Rechtsanwälte ein zuverlässiges und unentbehrliches Handwerkszeug. Wegen der sozialpolitischen Situation und den zahlreichen Kündigungen kommt dem Kommentar eine ganz besondere Bedeutung zu.
Vorteile auf einen Blick
- Standardkommentar
- erstklassige Autoren
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Die Neuauflage berücksichtigt die neuesten Entwicklungen im Kündigungsrecht und bringt den vielzitierten Kommentar auf den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Literatur. Noch mehr als bisher orientiert sich der Kommentar an den Bedürfnissen der Praxis. Diese erhält Antworten nicht nur auf die Frage, wie im Fall von Bagatelldelikten zu verfahren ist. Ihr wird auch der Weg zu möglichen neuen Gestaltungen in diesem für Arbeitgeber und Arbeitnehmer höchst sensiblen Rechtsgebiet gewiesen. Des Weiteren behandelt die Neuauflage den Umgang mit Massenentlassungen, die Zulässigkeit von Altersgruppen bei Sozialauswahl, im Fall der Kündigung von Schwerbehinderten sowie den Kündigungsschutz von Datenschutz- und Compliance-Beauftragten. Neben der umfassenden Auswertung von Instanz- und BAG-Entscheidungen werden die Auswirkungen der Arbeitszeitrichtlinie 2003/88/EG auf das Kündigungsrecht sowie die Folgen der BVerfG Entscheidung zu Art. 101 GG behandelt. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis erleichtert dem Benutzer den Zugang.
Zudem werden behandelt:
- Folgen der EuGH Rechtsprechung zum §§ 17ff KSchG (Junk Entscheidung)
- neue Rechtsprechung zum Kleinbetrieb
- Bedeutung des AGG im Kündigungsschutzrecht
- Bagatellkündigungen
- Bedeutung der Präventionsverfahren nach § 84 Abs. 1 und 2 SGB IX für die krankheitsbedingte Kündigung
- Whistleblowing und Bedeutung der EGMR-Rechtsprechung für das Kündigungsschutzrecht
- EGMR-Rechtsprechung und kirchliche Arbeitsverhältnisse
Zu den Autoren
Professor Dr. v. Hoyningen-Huene ist als einer der führenden Arbeitsrechtler auf dem Gebiet des Kündigungsschutzrechts durch zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesen. Ebenso Professor Dr. Krause, der am Institut für Arbeitsrecht an der Georg-August-Universität Göttingen lehrt. Dr. Rüdiger Linck ist aufgrund seiner langjährigen praktischen Erfahrung als Richter am Bundesarbeitsgericht sowie einschlägiger Publikationen Experte im Kündigungsschutzrecht.
Zielgruppe
Für Arbeitsgerichte, Personalabteilungen der privaten und öffentlichen Betriebe, Betriebs- und Personalräte, Verbände und Gewerkschaften sowie Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2019-07-15
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