Angesichts aktueller Problemfelder, insbesondere im Hinblick auf die Zerstörung der Natur, entsteht die Frage nach einem produktiven Umgang mit der abgründigen Kehrseite der Emanzipationsgeschichte mitteleuropäischen Denkens. Es entsteht die Frage, wie ein Subjektivitätsbegriff zu denken ist, bei dem das Subjekt die verantwortete Souveränität aufrecht erhält, ohne sich dabei für sein Gegenüber zu verschließen oder es durch seinen verobjektivierenden Zugriff zu negieren oder gar zu zerstören. Dass bereits bei F.W. J. Schelling ein Ansatz vorhanden ist, der diesem Problem Rechnung trägt, zeigt die Autorin in dieser Schrift.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Angesichts aktueller Problemfelder, insbesondere im Hinblick auf die Zerstörung der Natur, entsteht die Frage nach einem produktiven Umgang mit der abgründigen Kehrseite der Emanzipationsgeschichte mitteleuropäischen Denkens. Es entsteht die Frage, wie ein Subjektivitätsbegriff zu denken ist, bei dem das Subjekt die verantwortete Souveränität aufrecht erhält, ohne sich dabei für sein Gegenüber zu verschließen oder es durch seinen verobjektivierenden Zugriff zu negieren oder gar zu zerstören. Dass bereits bei F.W. J. Schelling ein Ansatz vorhanden ist, der diesem Problem Rechnung trägt, zeigt die Autorin in dieser Schrift.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Angesichts aktueller Problemfelder, insbesondere im Hinblick auf die Zerstörung der Natur, entsteht die Frage nach einem produktiven Umgang mit der abgründigen Kehrseite der Emanzipationsgeschichte mitteleuropäischen Denkens. Es entsteht die Frage, wie ein Subjektivitätsbegriff zu denken ist, bei dem das Subjekt die verantwortete Souveränität aufrecht erhält, ohne sich dabei für sein Gegenüber zu verschließen oder es durch seinen verobjektivierenden Zugriff zu negieren oder gar zu zerstören. Dass bereits bei F.W. J. Schelling ein Ansatz vorhanden ist, der diesem Problem Rechnung trägt, zeigt die Autorin in dieser Schrift.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Angesichts aktueller Problemfelder, insbesondere im Hinblick auf die Zerstörung der Natur, entsteht die Frage nach einem produktiven Umgang mit der abgründigen Kehrseite der Emanzipationsgeschichte mitteleuropäischen Denkens. Es entsteht die Frage, wie ein Subjektivitätsbegriff zu denken ist, bei dem das Subjekt die verantwortete Souveränität aufrecht erhält, ohne sich dabei für sein Gegenüber zu verschließen oder es durch seinen verobjektivierenden Zugriff zu negieren oder gar zu zerstören. Dass bereits bei F.W. J. Schelling ein Ansatz vorhanden ist, der diesem Problem Rechnung trägt, zeigt die Autorin in dieser Schrift.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Angesichts aktueller Problemfelder, insbesondere im Hinblick auf die Zerstörung der Natur, entsteht die Frage nach einem produktiven Umgang mit der abgründigen Kehrseite der Emanzipationsgeschichte mitteleuropäischen Denkens. Es entsteht die Frage, wie ein Subjektivitätsbegriff zu denken ist, bei dem das Subjekt die verantwortete Souveränität aufrecht erhält, ohne sich dabei für sein Gegenüber zu verschließen oder es durch seinen verobjektivierenden Zugriff zu negieren oder gar zu zerstören. Dass bereits bei F.W. J. Schelling ein Ansatz vorhanden ist, der diesem Problem Rechnung trägt, zeigt die Autorin in dieser Schrift.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Angesichts aktueller Problemfelder, insbesondere im Hinblick auf die Zerstörung der Natur, entsteht die Frage nach einem produktiven Umgang mit der abgründigen Kehrseite der Emanzipationsgeschichte mitteleuropäischen Denkens. Es entsteht die Frage, wie ein Subjektivitätsbegriff zu denken ist, bei dem das Subjekt die verantwortete Souveränität aufrecht erhält, ohne sich dabei für sein Gegenüber zu verschließen oder es durch seinen verobjektivierenden Zugriff zu negieren oder gar zu zerstören. Dass bereits bei F.W. J. Schelling ein Ansatz vorhanden ist, der diesem Problem Rechnung trägt, zeigt die Autorin in dieser Schrift.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Angesichts aktueller Problemfelder, insbesondere im Hinblick auf die Zerstörung der Natur, entsteht die Frage nach einem produktiven Umgang mit der abgründigen Kehrseite der Emanzipationsgeschichte mitteleuropäischen Denkens. Es entsteht die Frage, wie ein Subjektivitätsbegriff zu denken ist, bei dem das Subjekt die verantwortete Souveränität aufrecht erhält, ohne sich dabei für sein Gegenüber zu verschließen oder es durch seinen verobjektivierenden Zugriff zu negieren oder gar zu zerstören. Dass bereits bei F.W. J. Schelling ein Ansatz vorhanden ist, der diesem Problem Rechnung trägt, zeigt die Autorin in dieser Schrift.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Karl Jaspers, Hannah Arendt und Heinrich Barth eint das Nachdenken über die Möglichkeiten und Grenzen existentieller Freiheit. Dieses Nachdenken führt sie in je unterschiedlicher Weise an den Ausgangspunkt der langen Tradition dieses Nachdenkens, zur Freiheitslehre des Augustinus. Bei ihm wird Freiheit ebenso zur Frage wie zur Aufgabe. Wie diese drei so unterschiedlichen denkerischen Positionen diese Aufgabe aufnehmen, loten die Beiträge dieses Bandes aus.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Karl Jaspers, Hannah Arendt und Heinrich Barth eint das Nachdenken über die Möglichkeiten und Grenzen existentieller Freiheit. Dieses Nachdenken führt sie in je unterschiedlicher Weise an den Ausgangspunkt der langen Tradition dieses Nachdenkens, zur Freiheitslehre des Augustinus. Bei ihm wird Freiheit ebenso zur Frage wie zur Aufgabe. Wie diese drei so unterschiedlichen denkerischen Positionen diese Aufgabe aufnehmen, loten die Beiträge dieses Bandes aus.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Der Mensch lebt wesensmäßig in und aus Beziehungen.
Der vorliegende zweite Band des Werdebuchs widmet sich dem Thema der Gemeinschaftsbildung. Er blickt auf die Aktualität der Gemeinschaftsfrage heute, deren grundlegende Voraussetzungen und auf die Zukunftsfragen, die sich daraus ergeben. In einem Gespräch mit der mitteleuropäischen Geistesgeschichte entfaltet das Autorenteam die Aufgabe der Individualität im Übergang zu unterschiedlichen Formen von Gemeinschaft und macht diese für die Lebenspraxis wahrnehmbar.
Wie bereits im Werdebuch 1 wird auch hier zur praktischen Auseinandersetzung mit dem Thema Gemeinschaft angeregt. Zahlreiche Übungen und Hinweise laden dazu ein, die Gedanken im Alltag wirksam werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Dieses Buch lädt ein, einen praktischen Denkweg zu wandern, auf dem Sie Einsicht gewinnen in Ihr eigenes Menschenbild, dessen Schatten und Chancen; Sie lernen, es selbst aktiv immer wieder neu zu erzeugen – um aus Einsicht verantwortlich handeln zu können. So entsteht statt gegebener, fester Vorstellungen ein lebendiger Vollzug eines geistesgegenwärtigen Denkens.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Sprache und Kreativität sind in den Werken und Predigten von Nicolaus Cusanus eng verknüpft. Kreativität zeichnet sowohl, im Maximalsinn, die göttliche Schöpfung der Welt aus als auch, den menschlcieh nZugriff auf und Umgang mit Welt und Gott. Sprache fungiert als zentrales Instrument in kreativen Prozessen und ist demnach im Kontext göttlicher und menschlciher Kreativität enthalten. Andererseits sind es Begriffe und Worte, durch die die Menschen sich dem annähern, wovon sie sich umgeben finden und was sie zu verstehen suchen. In zehn Aufsätzen werden die unterschiedlichen Stränge von Kreativität und Sprache bei Cusanus und ihre Verbindung zu grundsätzlichen philosophischen und theologischen Fragen aufgezeigt
Aktualisiert: 2022-12-14
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Das Buch ist ein Sammelband unter Beteiligung mehrerer Autoren mit Beiträgen zu den drei Abteilungen: Offenes System, Die Existenz in ihrer Transzendenz und Die Existenz in ihrer Begrenzung.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Es besteht wohl kein Zweifel, dass Augustinus in dem Sinne ein gegenwärtiger Denker ist, als dass durch und mit ihm Problemstellungen menschlicher Existenz philosophisch in die Erscheinung getreten sind, deren Bedeutung bis heute
reicht. Nicht die geringste der Fragen ist diejenige nach der Freiheit. Wie kein zweiter hat Heinrich Barth in der Mitte des 20. Jahrhunderts dieseAktualität Augustins erkannt. Über lange Jahre seines Lebens hat er den christlichen Denker der Spätantike zum Gegenstand seiner Vorlesungen in Basel gemacht.
Von besonderer Tiefe und Weite des Horizonts ist aber seine hier wiederumvorgelegte Monographie „Die Freiheit der Entscheidung im Denken Augustins“. Zwar enthält sich die 1935 veröffentliche Publikation jedes zeitgenössischen
Kommentars, wer jedoch weiß, wie die Brüder Karl und Heinrich Barth sich bereits seit den 20er Jahren gegen den Nationalsozialismus gestellt haben, der wird zwischen den Zeilen manches lesen können.
Das Augustinus-Buch dokumentiert eine dritte Etappe in Barths Denken; essetzt die Gedankengänge des 2018 ebenfalls neu herausgegebenen Buches „DieSeele in der Philosophie Platons“, ursprünglich 1921 veröffentlicht, und das 2010
erneut herausgegebene Werk zu Kant „Philosophie der praktischen Vernunft“fort. So kann Augustinus neben Platon und Kant als wesentlicher Gesprächspartnerfür die Herausbildung von Heinrich Barths existenzphilosophischem Ansatz gelten.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Das Nachdenken über die Koexistenz bildet einen entscheidenden Teil der Existenzphilosophie Heinrich Barths. Sein Ansatz einer Sozialphilosophie existenziellen Gepräges besitzt für das Erfassen dessen, was Existenz ist, eine hohe systematische Relevanz. Existenz wird vor allem in der Begegnung und im Dialog mit dem Anderen gegenwärtig. Dabei meint Barth mit Koexistenz weder das bloße Miteinander von Einzelnen als Aggregat von Existenz, wie es in materialistischer oder biologischer Deutung zu Tage tritt, noch den überhöhten „idealistischen Totalitätsglauben“ an ein Individuum als Glied einer sozialen Ganzheit. Er entwickelt in dem beteiligten Erkennen der Existenz des Anderen, die zum Anliegen der eigenen Existenz werden kann, ein „Prinzip Verantwortung“, das den Mut hat, auch die christliche Dimension von Begegnung und Gemeinschaft mit einzubeziehen. Der vorliegende Sammelband geht diesen Dimensionen in seinem ersten Teil nach. In seinem zweiten bringt er Barths Position ins Gespräch mit thematisch nahe stehenden Zeitgenossen, z.B. an Martin Buber, Max Scheler oder Karl Jaspers.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Für Heinrich Barth steht der große Schweizer Pädagoge, Politiker und Schriftsteller Pestalozzi an entscheidenden Stellen der systematischen Ausarbeitungen seiner transzendental begründeten Existenzphilosophie Pate für eine existenzielle Lebens- und Denkweise. So widmet er ihm bspw. eine gesamte Vorlesungsreihe, die er im Wintersemester 1949/50 und – nach geringfügiger Überarbeitung – drei Jahre später abermals an der Universität zu Basel hält. Mit dem vorliegenden Band wird diese Vorlesung erstmalig der Öffentlichkeit übergeben.
Aktualisiert: 2022-12-14
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