Das Lübecker „Wunderkind“ Christian Henrich Heineken (1721-1725)

Das Lübecker „Wunderkind“ Christian Henrich Heineken (1721-1725) von Hundt,  Michael
Christian Henrich Heineken war das Lübecker "Wunderkind", das gerade einmal vier Jahre und vier Monate alt wurde und durch schier unglaubliche Gedächtnisleistungen auffiel. Neben Deutsch und Plattdeutsche erlernte das Kind Französisch und Latein, die biblische Geschichte, den Inhalt des Alten und Neuen Testaments, zahlreiche geistliche Lieder, die Weltgeschichte der Antike, die Chronologie der deutschen Geschichte und die fast aller anderen europäischen Länder sowie die Genealogie der europäischen Herrscherhäuser. Hinzu kamen Kenntnisse in Geographie und der menschlichen Anatomie sowie die Grundlagen der Rechtswissenschaften und der Himmelsmechanik. Als "Wunderkind" und Mythos wurde Christian Henrich Heineken zu einem frühen "Medienstar" und ist es bis heute. 2021 wurde in der Katharinenkirche zu Lübeck und im Hoghehus Lübeck eine Tagung unter dem Titel "Das Lübecker Wunderkind. Christian Henrich Heineken 1721-1725 und seine Familie" durchgeführt. Ergänzt wurde die Tagung von einer Ausstellung. Der vorliegende Band dokumentiert die wissenschaftlichen Vorträge und macht sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Das Lübecker "Wunderkind" und seine Zeit Zur Faszinationsgeschichte von Wunderkindern Telemann und das Lübecker Wunderkind Carl Heinrich von Heineken (1707-1791), der illustre Bruder Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der Autoren Band 1 der neuen Reihe "Beiträge zur Lübeckischen Geschichte".
Aktualisiert: 2023-01-12
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Stefano Torelli (1704–1784) in Lübeck und Umgebung

Stefano Torelli (1704–1784) in Lübeck und Umgebung von Hundt,  Michael
Das Hauptwerk des italienischen Rokokomalers Stefano Torelli (1704–1784) in Norddeutschland sind fraglos die zehn großformatigen Wandgemälde im Audienzsaal des Lübecker Rathauses, die in den Jahren 1759 bis 1761 entstanden. Diese imposanten Malereien dominieren bis heute den Audienzsaal und machen aus ihm so etwas wie die Gute Stube der Hansestadt Lübeck. Im vorliegenden Band wird erstmals umfassend die gleichermaßen verworrene wie spannende Geschichte des Umbaus des Audienzsaals und der Berufung Stefano Torellis an die Trave dargestellt, ebenso wie das Wirken des Meisters aus Bologna in Lübeck sowie der näheren und weiteren Umgebung. Vor allem werden – erstaunlicherweise ebenfalls erstmals – alle zehn Wandgemälde im Audienzsaal sowie die weiteren heute noch erhaltenen Werke Torellis aus dessen norddeutscher Zeit ausführlich beschrieben und in ganzseitigen Farbabbildungen sowie in zahlreichen Detailabbildungen wiedergegeben.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Auf dem Weg nach Waterloo

Auf dem Weg nach Waterloo von Besgen,  Sebastian, Biegel,  Gerd, Hundt,  Michael, Klein,  Angela, Kuthe,  Eike, Schildt,  Gerhard, Steinbach,  Matthias
Leben und Wirken des braunschweigischen Welfenherzogs Friedrich Wilhelm (1771-1815) waren eng verbunden mit der europäischen Geschichte zwischen Französischer Revolution und der Schlacht bei Waterloo vor 200 Jahren. Als 'Herzog ohne Land' nach Jena-Auerstedt/Hassenhausen 1806 im Kampf für die Befreiung Braunschweigs, Freischarführer ('Zug der Schwarzen Schar') gegen Napoleon 1809, Heerführer auf dem 'Weg nach Waterloo', der den 'Heldentod' bei Quatre Bras (16. Juni 1815) am Vorabend der Schlacht bei Waterloo (18. Juni 1815) fand, hat Friedrich Wilhelm eine fast legendäre Berühmtheit und Verehrung als 'Schwarzer Herzog' in der niedersächsischen Geschichte des 19. Jahrhunderts erlangt. Die Beiträge in diesem Band behandeln die Person des Herzogs im Kontext der Epoche, die mit der Schlacht bei Waterloo und dem Wiener Kongress ihren Höhepunkt erreichte, womit nicht nur Napoleons Hegemonialstreben und Machtpolitik beendet sondern auch die Grundlegung für das moderne Deutschland und Europa geschaffen wurde. Die Autoren des von Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel (Braunschweig) herausgegebenen Bandes sind: Sebastian Besgen MA; Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel; Dr. Michael Hundt; Dr. Angela Klein; Eike Kuthe MA; Prof. Dr. Gerhard Schildt und Prof. Dr. Matthias Steinbach.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Preisbereitschaften im Lebensmitteleinzelhandel

Preisbereitschaften im Lebensmitteleinzelhandel von Hundt,  Michael
Die Wettbewerbsintensität im Lebensmitteleinzelhandel hat sich in den letzten Jahrzehnten massiv erhöht. Weiter voranschreitende Konzentrations- und Verdrängungsprozesse auf der Handelsstufe gehen mit einem anhaltenden aggressiven Preiswettbewerb einher. Besonders die dem Handel durch das Verbot der vertikalen Preisbindung (Artikel 101 AEUV) eingeräumten preispolitischen Spielräume haben zu einer Profilierung im Wettbewerb über niedrige Preise beigetragen, den Weg für preisaggressive Betriebsformen geebnet und die zunehmende Verbreitung von Handelsmarken begünstigt. Derartige Wettbewerbsverhältnisse münden jedoch in der Gefahr, dass Preisbereitschaften der Konsumenten, insbesondere für Herstellermarken, erodieren. Gleichwohl besteht zumindest die Chance, dass die besonders in den letzten Jahren gestiegene Verbreitung von vergleichsweise höherpreisigen ökologischen Lebensmitteln in den Sortimenten der Händler zu einer partiellen Abkehr vom ‚üblichen‘ Preiswettbewerb in Richtung eines Qualitätswettbewerbs führt. Vor dem Hintergrund der oben genannten Rahmenbedingungen widmet sich die vorliegende Arbeit dem Konsumentenverhalten im Lebensmitteleinzelhandel. Im Zentrum stehen hierbei die Preisbereitschaften der Konsumenten, die auf Basis eines umfassenden theoretischen und empirischen Bezugsrahmens einer tiefer gehenden Betrachtung zugeführt werden. Als Grundlage der empirischen Untersuchungen dienten in Deutschland erhobene Haushaltspaneldaten der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), die eine Kombination von Kaufdaten mit Merkmalen der Psychografie und der Soziodemografie ermöglichen. Die einzelnen Untersuchungsschwerpunkte liefern übergreifende Anhaltspunkte für die Entstehung und Erklärung von Preisbereitschaften der Konsumenten, die insbesondere auf bestimmte Rahmenbedingungen im Lebensmitteleinzelhandel zurückgeführt werden können. Ausgehend von den theoretischen und empirischen Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen für Hersteller, Händler und die Wettbewerbspolitik gefolgert.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Gamification industrieller Anwendungssysteme: psychologische Grundlagen, Motivationsmechanismen und Anwendungspotentiale

Gamification industrieller Anwendungssysteme: psychologische Grundlagen, Motivationsmechanismen und Anwendungspotentiale von Hundt,  Michael
In den letzten fünf Jahren ist der Trend der Gamification in die meisten Bereiche der Informationstechnologie vorgedrungen. Mittlerweile werden Gamification-Mechanismen für verschiedene Bereiche sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Umfeld zur Motivationssteigerung angewandt. Es existieren spielifizierte Marketinginstrumente, Serious Games oder ganze Universitätskurse, die Inhalte in einer spielerischen Form vermitteln. Trotz dieser fortgeschrittenen Spielifikation unterschiedlicher Informationssysteme und Anwendungen birgt die Spielifizierung weit mehr Potential. Denkbar ist eine Anwendung innerhalb betrieblicher IT-Systeme. Dieses Buch veranschaulicht, aus welchem Grund sich besonders industrielle Anwendungssysteme für eine Umgestaltung durch Gamification-Maßnahmen anbieten. Diese geschieht nicht nur unter den Gesichtspunkten der Effizienz- und Umsatzsteigerung, sondern es sollen dabei vor allem die menschlichen Bedürfnisse, die durch Spielen befriedigt und durch bestimmte Formen der Arbeit ignoriert werden, in den Vordergrund gestellt werden. In dieser Arbeit wird veranschaulicht, welche Anpassungen in Unternehmen notwendig sind, um bestimmte Bedürfnisse zu befriedigen. Diese Anpassungen beziehen sich auf alle Prozesse und Vorgänge im Unternehmen sowie auf alle Hierarchieebenen, einschließlich der Unternehmensführung. Der Hauptfokus aller Maßnahmen, die unter dem Begriff „Gamification“ subsumiert werden können, liegt auf der Steigerung der Mitarbeitermotivation. In dieser Arbeit werden außerdem folgende Fragen untersucht: Welche Motivationsfaktoren lassen sich in Spielen, insbesondere in digitalen Computerspielen, finden? Auf welche psychologischen Mechanismen ist die motivationssteigernde Wirkung zurückzuführen, und sind diese Faktoren auch auf Industrielle Anwendungssysteme übertragbar? Wie können motivierende Spielmechanismen in ein industrielles Anwendungssystem integriert werden? Within the past 5 years, the trend of gamification has spread across most areas of information technology. Meanwhile, gamification mechanisms are applied to different fields in the business and private domain to increase motivation. There are gamification-oriented marketing tools, serious games or whole university courses that are aiming at presenting content in a playful form. Despite the advanced state of gamification in the context of various information systems and implementations, gamification has not yet reached its full potential in several areas. One possible application is the utilization of gamification within enterprise IT systems. This book illustrates why industrial application systems are particularly suited for a refinement by gamification measures. This work is not solely orientated to efficiency and revenue growth, but also focuses on human needs that are satisfied by gaming and currently ignored by certain forms of work, thereby illustrating how different adjustments within the work procedure of enterprises can help to meet human demands. These adjustments apply to all processes and procedures at all company levels, including corporate governance. The main focus of all measures that can be subsumed under the term gamification, is to increase the motivation. Furthermore the present book provides an insight into questions such as: which motivation factors can be found in video games and what are the underlying psychological mechanisms of these motivation factors. Are these factors also applicable to industrial application systems? How can a motivating game mechanics are integrated into an industrial application system?
Aktualisiert: 2018-07-13
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Das Ende des eigenständigen Lübecker Staates im Jahre 1937

Das Ende des eigenständigen Lübecker Staates im Jahre 1937 von Hundt,  Michael, Lokers,  Jan
Der Band enthält die Ergebnisse einer Tagung des Zentrums für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck (ZKFL), der Universität zu Lübeck, des Archivs der Hansestadt Lübeck und des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde. Zum 1. April verlor die "Freie und Hansestadt Lübeck" durch das "Groß-Hamburg-Gesetz" seine Eigenständigkeit und fiel als kreisfreie Stadt an die preußische Provinz Schleswig-Holstein. Dieses Gesetz des nationalsozialistischen Regimes beendete die 711jährige Geschichte Lübecks als freie Reichsstadt und selbständiger Bundesstaat. Lübeck büßte seine Stellung als eigenes Land ein und wurde auf den Rechtscharakter einer Stadtgemeinde reduziert. Bald darauf entstand die bis heute zählebige Legende, Hitler habe sich damit an der Freien und Hansestadt Lübeck rächen wollen, weil eine geplante öffentliche Propagandarede hier 1932 nicht zustande kam. Der Band macht dieser und anderer Legendenbildung ein Ende und schildert Vorgeschichte und Abläufe der Entscheidungen im Jahr 1937. Lübecks NS-Zeit wird dabei ebenso in den Blick genommen wie parallele Vorgänge in Hamburg. Inhalt: - Grußwort des stellvertretenden Stadtpräsidenten Lienhard Böhning - Geleitwort von Bürgermeister Bernd Saxe - Das Ende des eigenständigen Lübecker Staates. Eine Tagung gegen Legendenbildung - Vergangene Größe? Die Bedeutung der Reichsfreiheit in der Geschichte Lübecks - Hamburg und Lübeck als freie Städte 1866-1937. Zusammenwirken und Trennendes - "Groß-Lübeck" oder "Hamburg-Land"? Konzepte für die staatsrechtliche Zukunft der Freien und Hansestadt Lübeck 1918 bis 1933 - 1937: Ein Überblick - Die planlose Verbreitung des Groß-Hamburg-Gesetzes 1937 - Was hat Lübeck mit dem Mantel der Reichsunmittelbarkeit wirklich verloren? - Lübeck 1933-1945: Was wissen wir, was nicht? Stand und Perspektiven der Forschung - "Waffen schmieden für den Krieg". Rüstungswirtschaft und Militär in Lübeck seit 1933 - Selbstmitleid als kommunale Lebensform. Herrschaftszeichen und Stadtsymbolik in der Hauptsatzung der Hansestadt Lübeck - Vom Stadtstaat zur ausgestellten Stadt (1937 bis 1987). Erinnerungskultur zwischen Marginalisierung und Transformation - Abkürzungsverzeichnis - Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2020-10-14
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Der Wiener Kongress – eine kirchenpolitische Zäsur?

Der Wiener Kongress – eine kirchenpolitische Zäsur? von Bischof,  Franz Xaver, Burkard,  Dominik, de Wall,  Heinrich, Duchhardt,  Heinz, Hausberger,  Karl, Hundt,  Michael, Oberholzer,  Paul, Penßel,  Renate, Regoli,  Roberto, Weller,  Thomas, Wischmeyer,  Johannes
Der Sammelband behandelt die Auswirkungen des Wiener Kongresses auf die Neugestaltung der Religionsverfassung in Europa.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Hanse und Stadt

Hanse und Stadt von Hundt,  Michael, Lokers,  Jan
Inhalt: - Vorwort - Rolf Hammel-Kiesow wird 65 A. HANSE - Hansegeschichte als Regionalgeschichte? Zur Diskussion um ein gar nicht so neues Forschungsdesign - Die Hanse am Beginn des 15. Jahrhunderts. Versuch einer Beschreibung - Die kleinen westfälischen "Hansestädte unter Soest". Eine Bestandsaufnahme - Kogge und Holk als Schiffe der Hanse - Städtische Läufer und Briefboten im Ostseeraum im Spätmittelalter - Noch einmal das Artlenburg-Privileg - ein Werk Heinrichs des Löwen oder des Domherrn Marold? - Beschwernisse durch Krieg und Natur. Die Anreise der Kölner zum Hansetag 1628 - Das Handelsgericht des Handelskontors in Bergen - King's Lynn and the Hanseatic League - Geldfälschung in England, 1351-1503 - Cum ira et studio. Zur Hansegeschichte des Johann Angelinus Werdenhagen - Der Beitrag deutschbaltischer Historiker zur Hanseforschung - Historische Erkenntnis und politisches Weltbild im Widerstreit. Gefährdung hamburgischer Geschichtslegenden 1908 durch eine Studie des Historikers Hans Nirrnheim (1865-1945) - Die Hanse in historischen Ausstellungen B. STADT - Das Königreich Dänemark und die Königin der Hanse. Eine fast tausendjährige Beziehung nach archäologischen und historischen Quellen - Die lübisch-schwedischen Verhandlungen in Kalmar 1541 - Protokoll eines Scheiterns - Die Sünden der Pfaffen. Bildpolemik des 16. Jahrhunderts auf einem rheinischen Steinzeugkrug in Lübeck - Kaisertreue wider Willen? Lübeck und die Laienherrenpfründe des Johannis-Jungfrauenklosters - "Lübische patricii" in der Frühen Neuzeit? Zur Sozialgeschichte des Lübecker Rats zwischen Bürgerrezeß und Verfassung (1669-1848) - Kornspeicher in Lübeck - Zur Geschichte des Gießhauses auf der Lastadie - Wohnreform und Gangsanierung in Lübeck 1866-71: Vereinsstraße und Behrens Hof - Selige Jubelfeiern? Lübeck gedenkt seiner Stadtgründung. Hansestädtische Erinnerungskultur im 19. und 20. Jahrhundert - Die Immobilienmärkte von Lübeck und Hamburg 1455-1599 - Frömmigkeit und Kirche im spätmittelalterlichen Hamburg - Das Bremer Kaufmannsakzise-Rechnungsbuch von 1617 - Hansische Tradition vs. frühmoderner Staat? Das Interesse am Lübischen Recht in Wismar - "Der erste Zettel kriegt einen silbernen Becher von 10 Gulden". Zum Verhältnis von Fest, Feiern, Spiel und materieller Kultur in späten mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städten C. AKTEURE - Die "van Plone" genannten Lübecker des 14. Jahrhunderts - Hinrich Paternostermaker - Versuch einer archäologischen Annäherung - Eine fürstliche Konsumentin und ihre Lübecker Einkäufe 1433/1434 - Was gilt ein Ehrenwort? Zu einem Fall erfolgreicher Konfliktregelung im spätmittelalterlichen Lübeck - Von Moskau nach Lübeck und zurück. Russische Sprachschüler auf den Spuren der Hanse - Lübecker Kommissionshandel um 1700. Die Handelsgeschäfte zwischen Peter Tesdorpf und dem Magdeburger Kaufmann Valentin Haeseler - Friedrich Bernhard Werner und die großen Ansichten Lübecks des 18. Jahrhunderts - Ein Hohes Lied auf das Neue Venedig im Norden Europas, den Kultur-, Verkehrs-, und Wirtschaftsraum an der Nord- und Ostsee. Über den dänischen Humanisten Rasmus Hinrich Glad, alias Cimbricus Erasmus Michaelius (Michaelis) Laetus, und sein Epos "De re nautica libri IIII" - Repräsentation im Repräsentationsraum. Gesetzte Medien im Hause eines Stralsunder Bürgermeisters aus dem 16. Jahrhundert - Ein kleiner Junge vom Land in der großen Stadt. Peter Hansen aus Hajstrup bei Tondern über sein Bordellerlebnis in Amsterdam (1644) - Erzbischof Thomas Becket von Canterbury und der entstehende englische Staat - Mobile Haushalte - jüdische Familien in Horb und Rottenburg (1392 bis 1454) - Ein Ansbacher in nordafrikanischer Sklaverei und sein Freikauf mit Hilfe Hamburgs. Ein mikrohistorischer Blick auf die Hamburger Seefahrt im 18. Jahrhundert - Bibliographie der Schriften von Rolf Hammel-Kiesow - Abkürzungsverzeichnis - Verzeichnis der Autoren
Aktualisiert: 2020-10-14
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Beschreibung der dreijährigen Chinesischen Reise

Beschreibung der dreijährigen Chinesischen Reise von Hundt,  Michael
Im Dienste Zar Peters an den Kaiserhof nach Peking gesandt, veröffentlichten der Botschafter Ides und der Kaufmann Brand nach ihrer Rückkehr Darstellungen der Reise. Ihre Berichte bieten einen anschaulichen Einblick in die kulturellen, diplomatisch-politischen und ökonomischen Beziehungen zwischen Europa und China am Ende des 17. Jahrhunderts. Zudem stellen sie einen Meilenstein in der Erforschung Sibiriens und seiner Völker dar, sind es doch die ersten westeuropäischen Augenzeugenberichte aus dem nördlichen Zentralasien überhaupt. Inhalt: Einleitung: Die Personen – Der historische Kontext – Die Gesandtschaftsreise (Vorbereitung; Die Reise und ihre Probleme; Die ethnographischen Beobachtungen in Rußland, Sibirien und der Mandschurei; Diplomatie am Kaiserhof; Über China) – Bedeutung und Rezeption der Reiseberichte – Editorische Bemerkungen – Quellen- und Literaturverzeichnis Die Reiseberichte: Adam Brand, Beschreibung der Chinesischen Reise – Eberhard Isbrand Ides, Dreyjährige Reise nach China
Aktualisiert: 2022-12-23
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