Die athenische Siedlungstätigkeit ist auf das Engste mit dem politischen Aufstieg Athens zur bedeutenden maritimen Vormacht im Ägäisraum verbunden. Die Gründungen der Athener lassen außen- und machtpolitische Zielsetzungen erkennen, die für die sog. „Große Kolonisation“ archaischer Zeit nicht dokumentiert sind. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass eine umfassende aktuelle Monographie zu einem der wichtigsten Instrumente der athenischen Herrschaft fehlt, entstand die vorliegende Studie. Ausgehend von einer rechtssystematischen Analyse, in der die formalen Kriterien zur Differenzierung der Siedlungstypen Kleruchie und Apoikie herausgearbeitet werden, bietet die vorliegende Arbeit eine vollständige Besprechung der athenischen Gründungen des 6. und 5. Jhs. Dabei stehen sowohl die Einschätzung der jeweiligen Rechtsform als auch die Beurteilung der respektive wirkmächtigen politischen Zielsetzungen und Funktionen im Fokus der Aufmerksamkeit. Abschließend werden eine systematische Einordnung der Gründungen als Herrschaftsmittel im Rahmen der athenischen Thalassokratie sowie ein Phasenmodell der athenischen Kolonisationstätigkeit im Lichte wechselnder historischer Konstellationen des 5. Jhs. vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die athenische Siedlungstätigkeit ist auf das Engste mit dem politischen Aufstieg Athens zur bedeutenden maritimen Vormacht im Ägäisraum verbunden. Die Gründungen der Athener lassen außen- und machtpolitische Zielsetzungen erkennen, die für die sog. „Große Kolonisation“ archaischer Zeit nicht dokumentiert sind. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass eine umfassende aktuelle Monographie zu einem der wichtigsten Instrumente der athenischen Herrschaft fehlt, entstand die vorliegende Studie. Ausgehend von einer rechtssystematischen Analyse, in der die formalen Kriterien zur Differenzierung der Siedlungstypen Kleruchie und Apoikie herausgearbeitet werden, bietet die vorliegende Arbeit eine vollständige Besprechung der athenischen Gründungen des 6. und 5. Jhs. Dabei stehen sowohl die Einschätzung der jeweiligen Rechtsform als auch die Beurteilung der respektive wirkmächtigen politischen Zielsetzungen und Funktionen im Fokus der Aufmerksamkeit. Abschließend werden eine systematische Einordnung der Gründungen als Herrschaftsmittel im Rahmen der athenischen Thalassokratie sowie ein Phasenmodell der athenischen Kolonisationstätigkeit im Lichte wechselnder historischer Konstellationen des 5. Jhs. vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die athenische Siedlungstätigkeit ist auf das Engste mit dem politischen Aufstieg Athens zur bedeutenden maritimen Vormacht im Ägäisraum verbunden. Die Gründungen der Athener lassen außen- und machtpolitische Zielsetzungen erkennen, die für die sog. „Große Kolonisation“ archaischer Zeit nicht dokumentiert sind. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass eine umfassende aktuelle Monographie zu einem der wichtigsten Instrumente der athenischen Herrschaft fehlt, entstand die vorliegende Studie. Ausgehend von einer rechtssystematischen Analyse, in der die formalen Kriterien zur Differenzierung der Siedlungstypen Kleruchie und Apoikie herausgearbeitet werden, bietet die vorliegende Arbeit eine vollständige Besprechung der athenischen Gründungen des 6. und 5. Jhs. Dabei stehen sowohl die Einschätzung der jeweiligen Rechtsform als auch die Beurteilung der respektive wirkmächtigen politischen Zielsetzungen und Funktionen im Fokus der Aufmerksamkeit. Abschließend werden eine systematische Einordnung der Gründungen als Herrschaftsmittel im Rahmen der athenischen Thalassokratie sowie ein Phasenmodell der athenischen Kolonisationstätigkeit im Lichte wechselnder historischer Konstellationen des 5. Jhs. vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Medium Spielfilm zielt wesentlich auf die Evokation von Emotionen ab. Spielfilme richten sich stets an ein mit bestimmten Erwartungen ausgestattetes Publikum und nehmen insofern eine Mittlerposition zwischen Filmschaffendem und Zuschauer ein. Ähnlich wie sprachliche bzw. schriftliche Kommunikation eine auf konkreten Regeln basierende Vermittlung von Informationen ermöglicht, stellen Spielfilme dichte informative Texturen dar. Die Sprache des Films ist durch grammatische Regeln geprägt und ermöglicht die Vermittlung komplexer narrativer und audiovisueller Inhalte. Aufgrund der hohen Dichte der Informationen sind analytische Verfahren notwendig, um jene Gestaltungsmittel herauszuarbeiten, derer sich Filmschaffende bedienen. Insbesondere die durch Christian Metz in Anlehnung an die Linguistik entwickelte Filmsemiologie hat sich dabei als anschlussfähig erwiesen, die narrativen und ästhetischen Eigenschaften eines Spielfilms herauszuarbeiten und damit verbunden ihre Rezeptionswirkung zu reflektieren. Anhand zweier Mainstream-Filme aus den Genres Historienfilm (Gladiator) und Thriller (Se7en) sollen die Möglichkeiten (aber auch Grenzen) der Verwendung semiologischer Methoden aufgezeigt und gleichermaßen über die Stellung der untersuchten Filme im populärkulturellen Mediendiskurs der Gegenwart nachgedacht werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die athenische Siedlungstätigkeit ist auf das Engste mit dem politischen Aufstieg Athens zur bedeutenden maritimen Vormacht im Ägäisraum verbunden. Die Gründungen der Athener lassen außen- und machtpolitische Zielsetzungen erkennen, die für die sog. „Große Kolonisation“ archaischer Zeit nicht dokumentiert sind. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass eine umfassende aktuelle Monographie zu einem der wichtigsten Instrumente der athenischen Herrschaft fehlt, entstand die vorliegende Studie. Ausgehend von einer rechtssystematischen Analyse, in der die formalen Kriterien zur Differenzierung der Siedlungstypen Kleruchie und Apoikie herausgearbeitet werden, bietet die vorliegende Arbeit eine vollständige Besprechung der athenischen Gründungen des 6. und 5. Jhs. Dabei stehen sowohl die Einschätzung der jeweiligen Rechtsform als auch die Beurteilung der respektive wirkmächtigen politischen Zielsetzungen und Funktionen im Fokus der Aufmerksamkeit. Abschließend werden eine systematische Einordnung der Gründungen als Herrschaftsmittel im Rahmen der athenischen Thalassokratie sowie ein Phasenmodell der athenischen Kolonisationstätigkeit im Lichte wechselnder historischer Konstellationen des 5. Jhs. vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die athenische Siedlungstätigkeit ist auf das Engste mit dem politischen Aufstieg Athens zur bedeutenden maritimen Vormacht im Ägäisraum verbunden. Die Gründungen der Athener lassen außen- und machtpolitische Zielsetzungen erkennen, die für die sog. „Große Kolonisation“ archaischer Zeit nicht dokumentiert sind. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass eine umfassende aktuelle Monographie zu einem der wichtigsten Instrumente der athenischen Herrschaft fehlt, entstand die vorliegende Studie. Ausgehend von einer rechtssystematischen Analyse, in der die formalen Kriterien zur Differenzierung der Siedlungstypen Kleruchie und Apoikie herausgearbeitet werden, bietet die vorliegende Arbeit eine vollständige Besprechung der athenischen Gründungen des 6. und 5. Jhs. Dabei stehen sowohl die Einschätzung der jeweiligen Rechtsform als auch die Beurteilung der respektive wirkmächtigen politischen Zielsetzungen und Funktionen im Fokus der Aufmerksamkeit. Abschließend werden eine systematische Einordnung der Gründungen als Herrschaftsmittel im Rahmen der athenischen Thalassokratie sowie ein Phasenmodell der athenischen Kolonisationstätigkeit im Lichte wechselnder historischer Konstellationen des 5. Jhs. vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Medium Spielfilm zielt wesentlich auf die Evokation von Emotionen ab. Spielfilme richten sich stets an ein mit bestimmten Erwartungen ausgestattetes Publikum und nehmen insofern eine Mittlerposition zwischen Filmschaffendem und Zuschauer ein. Ähnlich wie sprachliche bzw. schriftliche Kommunikation eine auf konkreten Regeln basierende Vermittlung von Informationen ermöglicht, stellen Spielfilme dichte informative Texturen dar. Die Sprache des Films ist durch grammatische Regeln geprägt und ermöglicht die Vermittlung komplexer narrativer und audiovisueller Inhalte. Aufgrund der hohen Dichte der Informationen sind analytische Verfahren notwendig, um jene Gestaltungsmittel herauszuarbeiten, derer sich Filmschaffende bedienen. Insbesondere die durch Christian Metz in Anlehnung an die Linguistik entwickelte Filmsemiologie hat sich dabei als anschlussfähig erwiesen, die narrativen und ästhetischen Eigenschaften eines Spielfilms herauszuarbeiten und damit verbunden ihre Rezeptionswirkung zu reflektieren. Anhand zweier Mainstream-Filme aus den Genres Historienfilm (Gladiator) und Thriller (Se7en) sollen die Möglichkeiten (aber auch Grenzen) der Verwendung semiologischer Methoden aufgezeigt und gleichermaßen über die Stellung der untersuchten Filme im populärkulturellen Mediendiskurs der Gegenwart nachgedacht werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mieszko I., der erste historisch greifbare Herzog der „Polanen“ aus der Dynastie der Piasten, reorganisierte sein Herrschaftsgebiet nach den Prinzipien eines feudalen Fürstenstaates. Einhergehend mit dieser inneren Konsolidierung ergaben sich durch territoriale Expansionsbewegungen alsbald auch erste Kontakte mit dem Hochadel des römisch-deutschen Reiches – jene Beziehungen, die durch bedeutende Mediävisten wie etwa Albert Brackmann als frühe Form „zwischenstaatlicher“ Politik bewertet wurden. Tatsächlich aber waren es weniger Konzepte nationaler Identität oder staatlicher Administration, die das Handeln der politischen Akteure prägten, sondern vielmehr gewohnheitsrechtlich tradierte Normen eines adeligen Personenverbandes, welche die Ausgestaltung interpersonaler Beziehungen nach den Maßstäben von Rang und Prestige, aber auch Christlichkeit und Treue regulierten. So lässt sich zeigen, dass Mieszko I. bereits ab ca. 965 nicht als Vertreter eines in das römisch-deutsche Reich inkorporierten polnischen „Staates“, sondern als autonomer Akteur des ottonisch-deutschen Herrschaftsverbandes betrachtet worden ist, der die Piasten gleichrangig neben anderen Dynastien zu positionieren vermochte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bekanntermaßen ist der Alltag heutiger Kinder und Jugendlicher durch die extensive Nutzung elektronischer Medien wie PC, Notebook oder Smartphone gekennzeichnet. Insofern stellt die Befähigung der Schülerinnen und Schüler zu einem verantwortlichen, selbstständigen und produktiven Umgang mit den sog. "Neuen Medien" eine drängende Aufgabe für schulisches Handeln im Allgemeinen bzw. unterrichtlich-didaktische Überlegungen im Speziellen dar. Um dem eingeforderten Anspruch der Anbahnung medienkompetenten Urteilens und Handelns gerecht zu werden, sind didaktische Arrangements zu entwickeln, die ohne erheblichen Mehraufwand im Fachunterricht einsetzbar sind. Vor dem Hintergrund dieser Ausgangssituation wird in der Studie ein mediendidaktisch aufgearbeitetes sowie anhand der Rahmenrichtlinien Nordrhein-Westfalen curricular begründetes Lehr-Lern-Szenario für den Geschichtsunterricht der Oberstufe vorgelegt. Ziel dieses Szenarios ist es, die potentiellen didaktischen Mehrwerte Neuer Medien durch die Anwendung kooperativer und kollaborativer Lerngelegenheiten zu entfalten. Auf der technischen Grundlage der Open-Source-Software MOODLE wird eine digitale Lernumgebung präsentiert, die sich in den didaktischen Kontext eines Blended-Learning-Arrangements einfügt, in dem sich Präsenz- und Online-Lernphasen wechselseitig ergänzen. Thematisch steht dabei die Entwicklung konstitutiver Herrschaftsmechanismen bzw. gesellschaftlicher Spezifika des frühen und hohen Mittelalters (ca. 750-1250) im sog. "römisch-deutschen Reich" im Vordergrund, so z.B. die Bedeutung christlich-theologischer Herrschaftslegimitation, die Entstehung des Lehnswesens, die Struktur der "ottonisch-salischen Reichskirche" oder die Entwicklung des weltlichen und geistlichen Adels. Didaktisches Arrangement und Lernumgebung sollen dazu beitragen, elementare historische Kompetenzen der Analyse schriftlicher Quellen, der ikonologischen Interpretation von Bildzeugnissen und der Auseinandersetzung mit entsprechenden Forschungskontroversen zu vermitteln. Mit dem hier vorgelegten Vorschlag einer multimedialen Konzeptualisierung von Inhalten aus dem Bereich der Mediävistik ist nicht zuletzt die Hoffnung verbunden, ein scheinbar zeit- und lebensweltfernes Thema für den Geschichtsunterricht der Oberstufe wieder attraktiv zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Angesichts bestehender Lernprobleme und stetigen Leistungsdrucks stellt sich die Frage, wie individuelle Förderung in der Schule gestaltet werden sollte, um Leistungsverbesserungen und Lernerfolge zu erreichen.
Das Förderkonzept 'Das ist gut für mich!' antwortet mit einem subjektbezogen, ganzheitlichen Ansatz, der auf die Vermittlung transferfähiger Lernstrategien zielt. TutorInnen der Jahrgänge 9 bis 13 betreuen dabei SchülerInnen der Klassen 5 bis 8. Als Selbstlernexperten nehmen diese schließlich ihren Lernfortschritt selbst in die Hand: vor allem durch Metakognition, das Wissen über die eigenen Stärken und Fähigkeiten, sowie verantwortliche Urteilsbildung, um dieses Wissen gezielt für Lernprozesse in Form von Methoden nutzbar zu machen.
Aktualisiert: 2016-03-09
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Das im Jahr 1122 zwischen Kaiser Heinrich V. und Papst Calixt II. geschlossene Wormser Konkordat wird in der Forschung als das Rechtsdokument beurteilt, welches entscheidend zur Beilegung des unter Heinrich IV. begonnenen Investiturstreites beigetragen und die politischen Beziehungen zwischen dem römisch-deutschen König bzw. Kaiser sowie dem Reichsepiskopat nachhaltig verändert habe. Entgegen dieser in der Forschung verbreiteten Annahme wird in der vorliegenden Arbeit indes nachgewiesen, dass die im Konkordat kodifizierten Rechtsnormen keine durchgreifende politische Wirkung im Hochmittelalter entfalten konnten. Anhand von Analysen des Konkordats und seiner Vorgängerverträge von Sutri und Ponte Mammolo sowie unter Berücksichtigung der Praxis der Bischofseinsetzungen unter Lothar III. von Supplinburg und Friedrich I. Barbarossa wird aufgezeigt, dass das gegenwärtig nach wie vor aktuelle Geschichtsbild zum Wormser Konkordat nicht unhinterfragt bestehen bleiben kann. Vielmehr ist zu erkennen, dass sich König, Adel und Kirche des Reiches nur unter der Herrschaft Lothars III. an die Rechtsnormen des Vertrages hielten, hingegen schon in der Herrschaftszeit Friedrichs I. eine unmittelbare Anknüpfung an die politische Praxis der sog. „ottonisch-salischen Reichskirche“ des 10. und 11. Jahrhunderts erfolgt ist.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Die athenische Siedlungstätigkeit ist auf das Engste mit dem politischen Aufstieg Athens zur bedeutenden maritimen Vormacht im Ägäisraum verbunden. Die Gründungen der Athener lassen außen- und machtpolitische Zielsetzungen erkennen, die für die sog. „Große Kolonisation“ archaischer Zeit nicht dokumentiert sind. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass eine umfassende aktuelle Monographie zu einem der wichtigsten Instrumente der athenischen Herrschaft fehlt, entstand die vorliegende Studie. Ausgehend von einer rechtssystematischen Analyse, in der die formalen Kriterien zur Differenzierung der Siedlungstypen Kleruchie und Apoikie herausgearbeitet werden, bietet die vorliegende Arbeit eine vollständige Besprechung der athenischen Gründungen des 6. und 5. Jhs. Dabei stehen sowohl die Einschätzung der jeweiligen Rechtsform als auch die Beurteilung der respektive wirkmächtigen politischen Zielsetzungen und Funktionen im Fokus der Aufmerksamkeit. Abschließend werden eine systematische Einordnung der Gründungen als Herrschaftsmittel im Rahmen der athenischen Thalassokratie sowie ein Phasenmodell der athenischen Kolonisationstätigkeit im Lichte wechselnder historischer Konstellationen des 5. Jhs. vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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