Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtet
Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
Werner Plumpe,
Regina Roth
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Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtet
Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
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Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtet
Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
Werner Plumpe,
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Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtet
Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
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Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
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Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
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Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtet
Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
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Wirtschaftlicher und sozialer Wandel entscheidet sich in den Bereichen Technik, Arbeit und Kapital. Die Industrielle Revolution gab den Auftakt. Engels wurde Zeuge dieser rasanten wie spannungsreichen Veränderungen. 12 Experten blicken auf den erfolgreichen Unternehmer und facettenreichen Journalisten, der als Erfinder des Marxismus bekannt wurde.
Aktualisiert: 2023-02-28
Autor:
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
Werner Plumpe,
Regina Roth,
Margrit Schulte Beerbühl
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In Wuppertal wurden nicht nur Aspirin, Schwebebahn und Antibiotikum erfunden, sondern auch die erste Flechtmaschine, der Beruf der Stenotypistin und pauschale Studienreisen. Die erste moderne Handelskammer, das System der Armenpflege und das Tanztheater Pina Bausch sowie die Ideen von Friedrich Engels verbreiteten sich schnell in ganz Europa. All diese Erfindungen beleuchten Ralf Putsch und Tanja Heil in ihrem Buch „Original aus dem Tal. Wuppertaler Innovationen und Pionierleistungen“.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Dieses Buch zeigt, daß auch im Rheinland Menschen von Einigkeit und Freiheit nicht nur gesungen, sondern dafür gekämpft haben. In 71 Beiträgen schildern 50 Autoren wichtige Ereignisse und Persönlichkeiten des Revolutionsgeschehens, wobei der rheinische Teil des heutigen Nordrhein-Westfalen im Vordergrund steht.Zur Darstellung kommen die Voraussetzungen der Revolution (Kirche und Staat, wirtschaftliche Entwicklungen), die Vielfalt des politischen Vereinswesens und der Kampf um die Freiheit der Presse. Die Folgen der Revolution sowie die sich anschließenden Prozesse, Flucht und Auswanderung werden ebenfalls beschrieben.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Der deutsch-schweizerische Bankier und Kunstsammler Eduard von der Heydt (1882–1964) war einer der ersten privaten Kunstsammler, die eine strategische Verbindung von Kunst und Kapital eingingen. Seine Sammlung außereuropäischer Kunst bildete den Grundstock des Museums Rietberg Zürich; die wertvolle Gemäldesammlung europäischer Kunst stiftete er ab 1952 dem Städtischen Museum Wuppertal, heute Von der Heydt-Museum. Experten zeichnen auf der Grundlage umfangreicher und erstmals ausgewerteter Dokumente aus internationalen Archiven ein differenziertes und historisch-kritisches Bild einer komplexen Persönlichkeit. Auch seine umstrittene Rolle als Bankier der Thyssen Bank von 1933–1945 wird im Lichte bislang unbeachteter Quellen neu bewertet. Ausgewählte Kunstwerke und Archivdokumente sowie bisher unbekannte Fotos aus seinem Nachlass geben einen authentischen Blick frei auf das wechselvolle Leben eines legendenumrankten Sammlers.
Aktualisiert: 2019-05-23
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Aktualisiert: 2022-02-09
Autor:
Faust Anselm,
Rainer Gries,
Leo Haupts,
Everhard Holtmann,
Volker Ilgen,
Eberhard Illner,
Wolfgang Isenberg,
Stephan Lennartz,
Michael Prinz,
Heidi Roth,
Dirk Schindelbeck,
Rainer Steinberg
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2 Audio-CDs, 158 Minuten und Booklet, 8 Seiten
Aktualisiert: 2023-03-30
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