Der Mensch hat eine gespaltene Beziehung zu Flora und Fauna. Manche Tier- oder Pflanzenarten überschütten wir mit Zuneigung, ja, sie scheinen uns fast menschlich, andere können wir nicht schnell genug loswerden. Von der Faszination zum Ekel ist es oft nur ein kleiner Schritt. Peter Iwaniewicz, Biologe mit scharfer Beobachtungsgabe, sieht die Welt ein bisschen anders.
Quasi im Schweinsgalopp rekapituliert er mit viel Sprachwitz seine Entwicklung vom spinnenhassenden Jungmenschen zum routinierten Tierflüsterer, der Schlangen mit der Hand fängt, Fische beatmet und den berüchtigten Mistkäfer-Handdurchbohrtest bestanden hat. Als Sa-Tieriker durchstreift er mit scharfsinnigem Humor das Dickicht der Boulevardnachrichten und des Weltgeschehens nach tierischen Auffälligkeiten und Verhaltensweisen. Im Gefühls-Tohuwabohu der Tier-Mensch-Beziehungen gehen seine Texte den Ursachen unserer Angst, Bewunderung, Glorifizierung und Aggression auf den Grund. Und ganz nebenbei erfahren wir, warum der Wombat würfelförmigen Kot produziert, welche Spinne komische Punkte auf der Haut hinterlässt und wo man eine Glühwürmchenkarte findet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mensch hat eine gespaltene Beziehung zu Flora und Fauna. Manche Tier- oder Pflanzenarten überschütten wir mit Zuneigung, ja, sie scheinen uns fast menschlich, andere können wir nicht schnell genug loswerden. Von der Faszination zum Ekel ist es oft nur ein kleiner Schritt. Peter Iwaniewicz, Biologe mit scharfer Beobachtungsgabe, sieht die Welt ein bisschen anders.
Quasi im Schweinsgalopp rekapituliert er mit viel Sprachwitz seine Entwicklung vom spinnenhassenden Jungmenschen zum routinierten Tierflüsterer, der Schlangen mit der Hand fängt, Fische beatmet und den berüchtigten Mistkäfer-Handdurchbohrtest bestanden hat. Als Sa-Tieriker durchstreift er mit scharfsinnigem Humor das Dickicht der Boulevardnachrichten und des Weltgeschehens nach tierischen Auffälligkeiten und Verhaltensweisen. Im Gefühls-Tohuwabohu der Tier-Mensch-Beziehungen gehen seine Texte den Ursachen unserer Angst, Bewunderung, Glorifizierung und Aggression auf den Grund. Und ganz nebenbei erfahren wir, warum der Wombat würfelförmigen Kot produziert, welche Spinne komische Punkte auf der Haut hinterlässt und wo man eine Glühwürmchenkarte findet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Mensch hat eine gespaltene Beziehung zu Flora und Fauna. Manche Tier- oder Pflanzenarten überschütten wir mit Zuneigung, ja, sie scheinen uns fast menschlich, andere können wir nicht schnell genug loswerden. Von der Faszination zum Ekel ist es oft nur ein kleiner Schritt. Peter Iwaniewicz, Biologe mit scharfer Beobachtungsgabe, sieht die Welt
ein bisschen anders.
Quasi im Schweinsgalopp rekapituliert er mit viel Sprachwitz seine Entwicklung vom spinnenhassenden Jungmensch zum routinierten Tierflüsterer, der Schlangen mit der Hand fängt, Fische beatmet und den berüchtigten
Mistkäfer-Handdurchbohrtest bestanden hat. Als Sa-Tieriker durchstreift er aber auch das Dickicht der Boulevardnachrichten und weiß, welches Tier sogar Donald Trump präsidialen Glanz verleihen könnte.
Im Gefühls-Tohuwabohu der Tier-Mensch-Beziehungen gehen seine Texte den Ursachen unserer Angst, Bewunderung, Glorifizierung und Aggression auf den Grund. Und ganz nebenbei erfahren wir, warum der Wombat würfelförmigen Kot produziert, welche Spinne komische Punkte auf der Haut hinterlässt und wo man eine Glühwürmchenkarte findet.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Nachdem sich Heft 31 ausgiebig und durchaus selbstreferenziell dem Schreiben gewidmet hat, behandelt Heft 32 nun die Komplementärkompetenz: Denn wozu schreiben, wenn es niemanden mehr gibt, der das Ganze auch lesen kann? Doch Gott sei Dank – des Lesens Mächtige gibt es viele, und Herangehensweisen, was Lesen heutzutage noch sein kann, ebenso: Ist es Therapie? Emanzipation? Ist es Identitätsbildung, Verortung innerhalb einer Gesellschaft? Oder ist es einfach nur Zeitvertreib, je nach Lektüre schnöde Unterhaltung, intellektuelle Gaukelei oder eskapistische Weltflucht? Ist Lesen gar Widerstand?
Aktualisiert: 2023-02-07
Autor:
Bettina Baláka,
Christoph Dolgan,
Hermann Goetz,
Johanna Hierzegger,
Peter Iwaniewicz,
Hannes Luxbacher,
Andreas R Peternell,
Claus Philipp,
Sibylla Schleicher,
Andrea Scrima,
Sibylle Severus,
Martin Stein,
Beate Tröger
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„Nachhaltige Entwicklung ist nicht möglich, ich bevorzuge den Begriff Resilienz, weil er uns realistische Ziele angeben kann.“ Mit diesem Statement überrascht Nachhaltigkeits-Pionier Dennis Meadows („Die Grenzen des Wachstums“) im aktuellen Jahrbuch-Interview. Resilienz steht für die Widerstandsfähigkeit von Systemen – ein angesichts von Ereignissen wie Klimawandel, Peak-Oil und anderer Probleme naheliegendes, brennendes Thema. Aber sind manche Resilienz-Aktionen nicht zu simpel gedacht und zu willkürlich gesetzt?
Weitere Beiträge beschäftigen sich u.a. mit der Frage, wie Krisenszenarien verarbeitet und die große Transformation umgesetzt werden können. Als Langzeitstrategie sollte Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) dabei helfen, Antworten zu finden. Aber in welchem Alter kann man mit BNE beginnen, und welchen Beitrag darf man jenseits aller Katastrophenpädagogik von ihr erwarten? Von einer BNE, die unlängst von der UNESCO sogar zum alles übergreifenden Bildungsziel erhoben wurde und die – wie Gerhard de Haan im vorliegenden Jahrbuch ausführlich darlegt – bald via UN-Weltprogramm vermittelt werden könnte.
Mit aktuellen, spannenden, aber auch kontroversiellen Artikeln will das zweite BNE-Jahrbuch „träges Nachhaltigkeitswissen“ wieder verflüssigen und damit für den immer dringlicheren gesellschaftlichen Wandel einige Impulse geben.
Aktualisiert: 2021-03-30
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Im Lesebuch zur Nachhaltigkeit sind kurze Geschichten, Gedichte, Songtexte, Aphorismen und Zitate versammelt, die den Begriff Nachhaltigkeit erfahrbar machen, ohne ihn in den Mittelpunkt zu stellen. Irritierend, witzig, kritisch und poetisch lassen sie in den LeserInnen eine Idee von Nachhaltigkeit entstehen - ohne zu moralisieren. Sie bieten neue Anknüpfungspunkte, um mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen: über unsere Welt, deren Zukunft und unseren Beitrag dazu.
Aktualisiert: 2021-03-30
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Welche Beziehungen bestehen zwischen den städtischen Menschen und Tieren? Wie verhält man sich korrekterweise bei animalischen Begegnungen der alltäglichen Art? Was ist falsch daran, den deutschen Bundesbankpräsidenten eine Sau zu nennen? Warum essen wir keine Insekten und sollten es trotzdem probieren? Und ist Bambi überhaupt ein richtiges Reh? Über diese Fragen räsoniert der Autor in wöchentlichen Kolumnen im „Falter“ und leistet damit sowohl zoologisch wie politisch korrekte Orientierungshilfe in den Niederungen des alltäglichen Journalismus. Mit Zeichnungen von Tex Rubinowitz.
Aktualisiert: 2022-03-02
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n zahlreichen Originalartikeln und Fallbeispielen versuchen die in der vorliegenden ersten Ausgabe versammelten namhaften AutorInnen den keineswegs endgültig definierten Begriff der nachhaltigen Entwicklung auch für den Bildungsbereich zunehmend konkreter werden zu lassen.
Thematische Schwerpunkte sind: Bildung für nachhaltige Entwicklung in und nach RIO+20; Corporate Social Responsibility (CSR), die Kritik an der sog. „Green Economy“ und ein Überblick über die neu entstandenen Transformationswissenschaften; das Verhältnis von Bildung für nachhaltige Entwicklung und neuen Medien; die österreichische Hochschulplattform für Nachhaltigkeit; Ehrenamt und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Aktualisiert: 2021-03-30
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