Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist.
Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist.
Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist.
Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist.
Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist.
Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist.
Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2020-09-10
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Der aufmerksame Blick der Theaterzuschauer lässt sich weder
auf eine Art der Vorstellung noch auf eine bestimmte Form
der Bilderfahrung beschränken. In der Philosophie und der
ästhetischen Theorie hat er ebenso seine Spuren hinterlassen,
wie in der spannungsreichen Geschichte des Bildes. Welche
Einsichten bietet eine Theorie der Zuschauer (Theoroi) in
der heutigen Bildkultur? Was trägt das Theater als theoretisches
und historisches Phänomen zu einer Kritik unterschied-
licher Bildformen bei? Diesen Fragen wird in der vorliegenden
Untersuchung anhand von phänomenologischen, hermeneutischen
und archäologischen Positionen nachgegangen.
Als grundlegendes Phänomen erweist sich dabei das Bild des
Wiedergängers (Steinerner Gast) im Theater.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Ist Theater nun eine Kunst? Ein Medium? Eine Institution? Ein wenig von allem, ließe sich sagen. Es verfügt, gegenwärtig wie historisch, über einen Facettenreichtum, den wohl keine andere Kunst, kein anderes Medium, keine andere Institution für sich behaupten könnte. Theater ist ein Verhandlungsspielraum: ein Ort und Raum des Spiels, der Gleichzeitiges mit Ungleichzeitigem konfrontiert, Gegenwärtiges mit Historischem, ästhetische Konvention und Subversion paart, subjektive Konflikte – politische und globale – gemeinsam in den Raum stellt.
Spätestens seit den Theatralitätsdebatten, den Studien zu Interkulturalität und Intermedialität und dem Aufkommen der Performance Studies in den 1990er und 2000er Jahren ist deutlich geworden, dass nicht nur Theater vielschichtig ist, sondern auch die Lesarten des Begriffs selbst. Diese Vielgesichtigkeit und Weite ihres Gegenstands hält die Theaterwissenschaft – immer noch zu Unrecht als ‚Orchideenfach‘ einsortiert – ganz schön auf Trab. Disziplinär, interdisziplinär, auf lokaler Ebene wie global.
Die Beiträge in „Theater-Wissen quer denken“ fokussieren auf Begriffe, ‚Leitlinien‘, Konzepte von Theater und seiner wissenschaftlichen Aushandlungen, die den fachlichen Diskurs in den vergangenen drei Jahrzehnten bestimmt haben: Theater-Anthropologie, Theater und (Post-)Kolonialismus, Intermedialität, Theater-Ökonomie, Theater und/als Institution, transnationale Theatergeschichte sowie Theater und Globalisierung.
Die Autor*innen sind allesamt Theaterwissenschaftler*innen, tätig in Forschung und Lehre, aber auch in anderen theater-, kultur- und mediennahen Berufen in der Praxis. Ihre Beiträge tragen die je individuelle wissenschaftliche wie künstlerisch-praktische Handschrift ihrer Verfasser*innen, sind also ebenso wissenschaftliche Artikel wie Essays.
Aktualisiert: 2017-09-28
Autor:
Aristita Albacan,
Uta Atzpodien,
Sruti Bala,
Astrid Betz,
Peter M. Boenisch,
Chiara Maria Buglioni,
Iris Cseke,
Wolf-Dieter Ernst,
Erika Fischer-Lichte,
Julia Glesner,
Alexander Jackob,
Anja Klöck,
Katharina Knüppel,
Nic Leonhardt,
Bianca Michaels,
Rashna Darius Nicholson,
Julia Pfahl,
Kati Röttger,
Constanze Schuler,
Sabine Sörgel,
Julia Stenzel,
Berenika Szymanski-Düll,
Gero Tögl,
Christopher Vorwerk,
Meike Wagner,
Birgit Wiens,
Johanna Zorn
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Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist.
Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2015-09-04
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Der aufmerksame Blick der Theaterzuschauer lässt sich weder
auf eine Art der Vorstellung noch auf eine bestimmte Form
der Bilderfahrung beschränken. In der Philosophie und der
ästhetischen Theorie hat er ebenso seine Spuren hinterlassen,
wie in der spannungsreichen Geschichte des Bildes. Welche
Einsichten bietet eine Theorie der Zuschauer (Theoroi) in
der heutigen Bildkultur? Was trägt das Theater als theoretisches
und historisches Phänomen zu einer Kritik unterschied-
licher Bildformen bei? Diesen Fragen wird in der vorliegenden
Untersuchung anhand von phänomenologischen, hermeneutischen
und archäologischen Positionen nachgegangen.
Als grundlegendes Phänomen erweist sich dabei das Bild des
Wiedergängers (Steinerner Gast) im Theater.
Aktualisiert: 2019-10-29
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