Aktualisiert: 2023-06-15
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Soziale Veränderungen führen auch zu Veränderungen des Rechts. Doch wie können Rechtsordnungen mit diesem Wandel umgehen? Können Rechtsordnungen trotz eines fortwährenden Wandels beanspruchen, die Kriterien zu richtigen und gerechten Entscheidungen bereitzustellen?
Bernhard Jakl untersucht dazu die unterschiedlichen Rechtfertigungsstrategien der Wertungsjurisprudenz, des Liberalismus und der kritischen Rechtsphilosophie. Insbesondere werden die jeweiligen Bedeutungen der beiden fundamentalen Rechtswerte Freiheit und Gleichheit verglichen sowie die jeweiligen Konzeptionen von Rechtsentwicklung beleuchtet. Vor diesem Hintergrund besteht die besondere Leistung der kritischen Rechtsphilosophie darin, bereits in ihrem Theorieaufbau zu berücksichtigen, dass ein Recht aus Freiheit nur im steten Wandel seinen Zweck realisieren kann: die interaktive Handlungshoheit der beteiligten Rechtssubjekte herzustellen oder zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Soziale Veränderungen führen auch zu Veränderungen des Rechts. Doch wie können Rechtsordnungen mit diesem Wandel umgehen? Können Rechtsordnungen trotz eines fortwährenden Wandels beanspruchen, die Kriterien zu richtigen und gerechten Entscheidungen bereitzustellen?
Bernhard Jakl untersucht dazu die unterschiedlichen Rechtfertigungsstrategien der Wertungsjurisprudenz, des Liberalismus und der kritischen Rechtsphilosophie. Insbesondere werden die jeweiligen Bedeutungen der beiden fundamentalen Rechtswerte Freiheit und Gleichheit verglichen sowie die jeweiligen Konzeptionen von Rechtsentwicklung beleuchtet. Vor diesem Hintergrund besteht die besondere Leistung der kritischen Rechtsphilosophie darin, bereits in ihrem Theorieaufbau zu berücksichtigen, dass ein Recht aus Freiheit nur im steten Wandel seinen Zweck realisieren kann: die interaktive Handlungshoheit der beteiligten Rechtssubjekte herzustellen oder zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Soziale Veränderungen führen auch zu Veränderungen des Rechts. Doch wie können Rechtsordnungen mit diesem Wandel umgehen? Können Rechtsordnungen trotz eines fortwährenden Wandels beanspruchen, die Kriterien zu richtigen und gerechten Entscheidungen bereitzustellen?
Bernhard Jakl untersucht dazu die unterschiedlichen Rechtfertigungsstrategien der Wertungsjurisprudenz, des Liberalismus und der kritischen Rechtsphilosophie. Insbesondere werden die jeweiligen Bedeutungen der beiden fundamentalen Rechtswerte Freiheit und Gleichheit verglichen sowie die jeweiligen Konzeptionen von Rechtsentwicklung beleuchtet. Vor diesem Hintergrund besteht die besondere Leistung der kritischen Rechtsphilosophie darin, bereits in ihrem Theorieaufbau zu berücksichtigen, dass ein Recht aus Freiheit nur im steten Wandel seinen Zweck realisieren kann: die interaktive Handlungshoheit der beteiligten Rechtssubjekte herzustellen oder zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Die neuere Entwicklung des Vertragsrechts wird teils unter Schlagworten wie "Materialisierung" oder "Wiederkehr der Vertragsgerechtigkeit" zusammengefasst. Es besteht aber auch ein Konsens darüber, dass Selbstbestimmung und Vertragsbindung nach wie vor Kernelemente des Vertragsrechts sind. Bernhard Jakl entwickelt einen handlungsorientierten Ansatz und zeigt, dass sich diese spannungsgeladene Entwicklung nicht in einem Mechanismus aus der Beständigkeit der Vertragsfreiheit einerseits und zunehmenden Durchbrechungen andererseits erschöpft. Der konsequent handlungsorientierte Ansatz erlaubt es, gegenwärtige Spannungen des Vertragsrechts zu erklären, normative Grundlagen eines auf Selbstbestimmung zielenden Vertragsrechts herauszuarbeiten und ihre Bedeutung für Transformationen des Vertragsrechts zu analysieren.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Die neuere Entwicklung des Vertragsrechts wird teils unter Schlagworten wie "Materialisierung" oder "Wiederkehr der Vertragsgerechtigkeit" zusammengefasst. Es besteht aber auch ein Konsens darüber, dass Selbstbestimmung und Vertragsbindung nach wie vor Kernelemente des Vertragsrechts sind. Bernhard Jakl entwickelt einen handlungsorientierten Ansatz und zeigt, dass sich diese spannungsgeladene Entwicklung nicht in einem Mechanismus aus der Beständigkeit der Vertragsfreiheit einerseits und zunehmenden Durchbrechungen andererseits erschöpft. Der konsequent handlungsorientierte Ansatz erlaubt es, gegenwärtige Spannungen des Vertragsrechts zu erklären, normative Grundlagen eines auf Selbstbestimmung zielenden Vertragsrechts herauszuarbeiten und ihre Bedeutung für Transformationen des Vertragsrechts zu analysieren.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der moderne Rechtsstaat beansprucht, seine Bürger unterschiedslos als freie und gleiche Personen zu behandeln. Aufgrund dieses allgemeinen Anspruchs sind von der Legitimation staatlicher Normen partikulare ethische Konzeptionen ebenso ausgeschlossen wie Willkür und Privilegium. Eine besondere Frage entsteht aber im Verhältnis zu den großen Religionen, die einerseits selbst mit universalen Geltungsansprüchen auftreten, andererseits als Offenbarungsreligionen durch ihre Geschichtlichkeit aber auch partikular sind. Die aus dem Anspruch der Rechtsstaatlichkeit folgende Forderung nach weltanschaulich neutraler säkularer Normgebung führt auf eine für die neuzeitliche Philosophie, besonders für die Rechtsphilosophie, zentrale Frage: Lassen sich grundlegende, allen gemeinsame Eigenschaften der Menschen (z.B. die Vernunft) ohne Rekurs auf besondere kulturelle Erfahrungen normativ wenden? Daran schließt sich die Frage an, wie die so gewonnenen Normen sich zu den je partikular überlieferten verhalten. Damit ist das Verhältnis von Politik und Religion vor dem Hintergrund moderner Rechtsstaatlichkeit angesprochen, aus dem sich eine Reihe von philosophisch-historischen sowie von rechtssystematischen Problemen ergeben. Diese Probleme werden in diesem Buch von Philosophen und Rechtswissenschaftlern eingehend erörtert und diskutiert. Dabei wird, ausgehend von der je eigenen Fachperspektive, eine interdisziplinäre Diskussion eröffnet. Das Leitthema der Beiträge bildet dabei das Verhältnis von naturrechtlichen, kulturellen und positivrechtlichen Elementen in der Legitimation staatlicher Normsetzung einerseits und in der Begründung subjektiver Rechte, insbesondere der Menschenrechte andererseits.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Vorteile
- Ermöglicht eine Zusammenschau von meist getrennt behandelten Materien
- Besonderer Fokus auf Argumentationsstrukturen, Methodenlehre und Wertungszusammenhänge
- Mit 8 Fallbeispielen
Zum Werk
Was macht ein überzeugendes juristisches Argument aus? Worauf kommt es aus der Sicht des Korrektors bei einer Klausurlösung an? Woran erkenne ich die Schwerpunkte einer Klausur und welche Kriterien sind bei Meinungsstreitigkeiten entscheidend? In 8 Fällen werden Fragen und Probleme beleuchtet, die für einen verständnisorientierten und zugleich effizienten Umgang mit dem zivilrechtlichen Wissen grundlegend sind. Die systematische und klausurorientierte Darstellung zentraler Wertungszusammenhänge des Vertragsrechts, des Sachenrechts, des Bereicherungsrechts und des Deliktsrechts schärft das Bewusstsein für die Zusammenhänge innerhalb des Zivilrechts und gibt Instrumentarien an die Hand, mit denen der Lernprozess im Studium und bei der Examensvorbereitung auf wesentliche Grundlagen fokussiert werden kann.
Autor
PD Dr. Bernhard Jakl ist Akademischer Rat an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Lehrbeauftragter an der Fakultät für Philosophie der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Zielgruppe
Studierende der Rechtswissenschaften ab dem 4. Semester bis zur Examensvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Soziale Veränderungen führen auch zu Veränderungen des Rechts. Doch wie können Rechtsordnungen mit diesem Wandel umgehen? Können Rechtsordnungen trotz eines fortwährenden Wandels beanspruchen, die Kriterien zu richtigen und gerechten Entscheidungen bereitzustellen?
Bernhard Jakl untersucht dazu die unterschiedlichen Rechtfertigungsstrategien der Wertungsjurisprudenz, des Liberalismus und der kritischen Rechtsphilosophie. Insbesondere werden die jeweiligen Bedeutungen der beiden fundamentalen Rechtswerte Freiheit und Gleichheit verglichen sowie die jeweiligen Konzeptionen von Rechtsentwicklung beleuchtet. Vor diesem Hintergrund besteht die besondere Leistung der kritischen Rechtsphilosophie darin, bereits in ihrem Theorieaufbau zu berücksichtigen, dass ein Recht aus Freiheit nur im steten Wandel seinen Zweck realisieren kann: die interaktive Handlungshoheit der beteiligten Rechtssubjekte herzustellen oder zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zwei Tagungen des Jungen Forums Rechtsphilosophie werden in diesem Band dokumentiert: Die Beiträge der Münsteraner Tagung beleuchten die Befriedungsfunktion des Rechts. Sie untersuchen den Zusammenhang von Recht und Frieden in der Hegel’schen Konzeption einer Entfaltung des freien Willens und in der rechtspositivistischen Position Hans Kelsens. Gezeigt wird dies anhand der philosophischen und rechtsdogmatischen Fundierung von Grenzen für ein Präventionsrecht und von Fallstudien zu Militärinterventionen im 19. und 20. Jahrhundert.
Die Beiträge der Berliner Tagung fragen nach der Aufgabe von Recht. Die Antworten reichen von einer Auseinandersetzung über eine von Hobbes ausgehende Kritik an gegenwärtigen empirisch-zweckmäßigen Rechtsbegründungen bis zum sozialen Kräfteausgleich im Sinne Nietzsches. Der Bogen spannt sich ferner von einer Reformulierung der kantischen Rechtsbegründung für das moderne Völkerrecht, dem Aufweis von Bedrohungen für ein begründetes Recht durch die Europäisierung bis hin zu dem Nachweis eines emanzipativen Potenzials der Rechtspraxis sowie der Rechtsstaatsidee.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-02-17
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